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| Zitat von KarlsonvomDach
Musk will ja bald alle Bots rausfegen. Wäre sicherlich etwas ärgerlich für ihn, wenn am Ende nur 10 bis Millionen tatsächliche Nutzer übrig blieben.
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wird er eh nicht machen, er will doch FrEe SpEeCh, und da sind diese Bots doch die ersten die Randale machen
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Bots sind die größte Pest.
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gilt Free Speech auch für Bots?
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Er schrieb doch von 'verifying every user' (auf der blockchain?). Also nur noch chinesische Klickfarmen und bots mit gestohlenen SSN von parler. Quasi premium-bots.
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| Zitat von Aerocore
Wer die 300 Milionen für ne ernsthafte Zahl hält war definitiv noch nicht auf der Plattform unterwegs.
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Dann ist es halt nur die Hälfte, oder ein Drittel, ganz abgesehen von denen die nur lesen. Ist doch scheissegal.
Wenn Twitter keinen Einfluss hätte würden wir hier nicht gerade drüber sprechen.
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| Zitat von Sniedelfighter
| Zitat von KarlsonvomDach
Musk will ja bald alle Bots rausfegen. Wäre sicherlich etwas ärgerlich für ihn, wenn am Ende nur 10 bis Millionen tatsächliche Nutzer übrig blieben.
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wird er eh nicht machen, er will doch FrEe SpEeCh, und da sind diese Bots doch die ersten die Randale machen
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[flüster]Es gibt keine Bots auf Twitter[/flüster]
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Achne, das ist ja eher
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Dont Look Up wäre so ein lustiger Film, wenn er nicht so sehr die Realität zeigen würde...
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Keine Satire...
https://www.vodafone.de/featured/cleanupforgood/
| Wusstest Du, dass eine Stunde HD-Video Streaming ca. 3,2 kg CO2 verbraucht – oder anders: mehr als eine 12 km lange Autofahrt. (Studie von Shift Project) Der Grund: Der Betrieb von Rechenzentren und Cloud-Diensten benötigt Strom. Und bei der Strom-Erzeugung werden Treibhaus-Gase freigesetzt. Wenn wir also alle gemeinsam überflüssigen Datenmüll löschen, sparen wir eine riesige Menge CO2 ein. Ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz. Bist Du dabei?
Trag hier Deinen Datenmüll ein
Um Deine CO2-Einsparung zu berechnen, trag in die Felder einfach die Anzahl der Apps, Fotos, Videos, Dokumente, E-Mails und Messages ein, die Du gelöscht hast oder löschen willst. Beachte dabei, dass Du sie nicht nur lokal, sondern vor allem auch in der Cloud löschst. Klick anschließend den Button, um zu sehen, was Dein persönlicher Beitrag zur Umwelt-Entlastung ist. | |
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So lebst Du digital auf ökologisch kleinem Fuß:
Hier gibt’s ein paar Tipps, wie Du auch in Zukunft die Umwelt entlastest.
Tipp 1 Smartphone aufräumen
Entfern alle Anwendungen, die Du seit einiger Zeit nicht mehr oder nur wenig benutzt hast. Sei mutig und lösch alle alten Spiele. Sie verbrauchen auch Energie, wenn sie nicht benutzt werden, und verschwenden monatlich Hunderte von MB für überflüssige Updates.
Tipp 2 PC oder Laptop aufräumen
Bereinige Deinen Rechner und lösch unnötige Dateien. Sortiere Deine Fotos, lösch Duplikate und unscharfe Fotos. Sortiere Deine Videos und lösch alle überflüssigen. Das gilt auch für alle anderen Dateien. Verschieb die für Dich wichtigen ins Archiv. Und denk dran: Erst, wenn Dein Papierkorb geleert ist, sind die Daten final gelöscht.
Tipp 3 Mailbox aufräumen
Filter Deine E-Mails und verschieb ältere Mails in Archiv. Such nach häufig vorkommenden Namen, Adressen und Wörtern, um ähnliche E-Mails zu finden. Sei mutig und klick auf LÖSCHEN. Auch hier gilt: Regelmäßig den Papierkorb leeren. Überprüf auch lange Chats z.B. auf WhatsApp oder im FB-Messenger. Behalt nur die wichtigsten und lösch den Rest.
Tipp 4 Verhaltensmuster ändern
Nutz in Zukunft mehr Co-Working-Plätze. Und hör auf, „Ok“- und „Danke“-E-Mails zu verschicken. Bewahr wichtige Dateien der Cloud an einem Ort auf. Schon kleine Änderungen Deiner Internet-Gewohnheiten verbessern Deinen ökologischen Fußabdruck. Dazu gehören das Ausschalten von Videos während virtueller Meetings, weniger Gaming-Zeit und das Abmelden von Newslettern und E-Mail-Listen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von monischnucki am 29.04.2022 16:46]
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| Zitat von monischnucki
Keine Satire...
https://www.vodafone.de/featured/cleanupforgood/
| Wusstest Du, dass eine Stunde HD-Video Streaming ca. 3,2 kg CO2 verbraucht – oder anders: mehr als eine 12 km lange Autofahrt. (Studie von Shift Project) Der Grund: Der Betrieb von Rechenzentren und Cloud-Diensten benötigt Strom. Und bei der Strom-Erzeugung werden Treibhaus-Gase freigesetzt. Wenn wir also alle gemeinsam überflüssigen Datenmüll löschen, sparen wir eine riesige Menge CO2 ein. Ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz. Bist Du dabei?
Trag hier Deinen Datenmüll ein | |
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Zu Technik darf man hoffentlich noch den Dicken zitieren?
| Vodafone schreibt auf der von dir verlinkten Seite oben direkt:
"Wusstest Du, dass eine Stunde HD-Video Streaming ca. 3,2 kg CO2 verbraucht oder anders: mehr als eine 12 km lange Autofahrt.
Das ist natürlich Quatsch, es sind ca. 3,2 g (nicht kg) und mit einem Tippfehler kann man sich auch schlecht rausreden, wenn man es mit einer Autofahrt vergleicht. | |
Also 1000 Stunden HD Video = 12 km Autofahrt? Kann ich mit leben.
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300 Millionen Tonnen CO2 pro Jahr allein durch Kohlkraftwerke, aber klar, ich geh mal n paar Fotos löschen.
Warum macht Vodafone nicht einfach einen Wahlaufruf statt so einer Scheiße?
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Um was geht es denn jetzt? Streamen oder Speicherplatzverbrauch.
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| Zitat von [RPD]-Biohazard
Um was geht es denn jetzt? Streamen oder Speicherplatzverbrauch.
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Kostet die Unternehmen beides Geld, also bidde beides weniger machen (und sich grün fühlen).
Og war alles.
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| Zitat von [RPD]-Biohazard
Um was geht es denn jetzt? Streamen oder Speicherplatzverbrauch.
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Kostet ja laut Vodafone beides Unmengen an CO2
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Die ends teuren Mobiltarife in Deutschland sind quasi eine grüne Vorsorgemaßnahme der Anbieter.
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Find ich gut. Zur nächsten Videothek sinds mmerhin nur rund 3 km. Das heißt ich werde jedes Mal einen mindestens 2 Stunden langen Film ausleihen und mich gut fühlen.
Die Bilder von meinem Neffen hab ich direkt gelöscht, kam mir ohnehin gelegen!
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vs. Torrent jetzt noch
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Sorry hab oben was vergessen:
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Ich verzeihe dir
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Also meld ich da meinen kaputten Toaster, krieg nen Bon, gehe zu einem Reperaturtypen, der fixt meinen Toaster und der Bon bezahlt die Rechnung an den Reperaturatzen?
Wie oft kann man das machen im Jahr?
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Nur 50% werden bezahlt, den anderen Teil bezahlst du selbst.
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Schindluder ick hör dir trapsen!
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Gute Sache. Sehe allerdings da auch die Gefahr (ohne massive Kontrollen), dass Reparaturbetriebe die neuen Corona-Testzentren werden.
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Das wird doch so dermaßen hart ausgenutzt werden.
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Thema: Klimakatastrophe ( Fridays for Future ) |