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Gut, die können dann weg.
Ich rathse euch gut zu überlegen, ob ein Steak das wert ist.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Skeletor] am 11.07.2023 21:53]
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| Die beiden BMW X5 Modelle, eines als Diesel-Variante, das andere in Elektroausführung, waren auf dem Gelände eines Münchner Autohändlers nebeneinander abgestellt. Als die gegen 4.30 Uhr alarmierte Feuerwehr bei dem Autohändler im Stadtteil Westend eintraf, standen die SUV bereits in Vollbrand. Die Einsatzkräfte konnten zwar verhindern, dass die Flammen auf das Firmengebäude übergriffen, zwei Glasscheiben des Treppenhauses gingen jedoch durch die Hitze zu Bruch. Die beiden BMW brannten völlig aus. Auch Fahrzeuge wurden beschädigt. Der Sachschaden dürfte weit über 100.000 Euro betragen. Eine Schätzung der Polizei gibt es noch nicht.
Noch am Abend des Tattages bekannten sich auf einer einschlägigen Internetseite Unbekannte zu dem Brandanschlag. Sie rechtfertigten die Straftat als Reaktion auf das Vorgehen der Münchner und Berliner Staatsanwaltschaften gegen Klimaaktivistinnen und -aktivisten. In dem Bekennerschreiben heißt es: " Wir haben deshalb als erste Reaktion in der Nacht vom 9. Juli auf den 10. Juli in einem Schnellverfahren zwei BMW SUVs durch einen Brandsatz zwangspensioniert und in den vorzeitigen Ruhestand versetzt."
Die Verfasser des Schreibens kritisieren den Aktionsansatz der Gruppe "Letzte Generation" als unzureichend. "Das Problem sind nicht die falschen oder zu zögerlichen Klimabeschlüsse einer nationalen Regierung. Das Problem ist das ganze verdammte System!" Im Bezug auf die brennenden Autos in München heißt es, dass die Marke gezielt ausgewählt wurde: "Für uns bietet sich BMW dafür besonders an. BMW ist einer der großen Autohersteller und hat vor vielen Jahren das Konzept SUV auf den Markt gebracht." | |
https://www.br.de/nachrichten/bayern/klimaaktivisten-bekennen-sich-zu-brandanschlag-auf-autos,TjiTYMY?utm_source=dlvr.it&utm_medium=twitter
Weiß jemand wo loro und blu zum Zeitpunkt der Tat waren?
| The site to represent the start of the Anthropocene epoch on Earth has been selected by scientists. It will mark the end of 11,700 years of a stable global environment in which the whole of human civilisation developed and the start of a new age, dominated by human activities.
The site is a sinkhole lake in Canada. It hosts annual sediments showing clear spikes due to the colossal impact of humanity on the planet from 1950 onwards, from plutonium from hydrogen bomb tests to the particles from fossil fuel burning that have showered the globe.
If the site is approved by the scientists who oversee the geological timescale, the official declaration of the Anthropocene as a new geological epoch will come in August 2024.
Experts said the decision has social and political importance, as well as great scientific value, as it would testify to the “scale and severity of the planetary transformation processes unleashed by industrialised humanity”.
The climate crisis is the most prominent impact of the Anthropocene, but huge losses of wildlife, the spread of invasive species, and the widespread pollution of the planet with plastics and nitrates are also key features.
The Anthropocene Working Group was set up in 2009 and in 2016 concluded that the human-caused changes to Earth were so great that a new geological time unit was justified. The AWG then assessed in detail a dozen sites across the world as candidates for what geologists call a “golden spike”, ie the place where the abrupt and global changes marking the start of the new age is best recorded in geological strata. | |
https://www.theguardian.com/environment/2023/jul/11/nuclear-bomb-fallout-site-chosen-to-define-start-of-anthropocene
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Immerhin X5 beim Händler angezündet, das ist ok.
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| Zitat von Bregor
Immerhin X5 beim Händler angezündet, das ist ok.
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Auf einer Skala von:
Werk-Händler-Kunde
Wo fängt da ok an?
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| Zitat von monischnucki
| Zitat von Bregor
Immerhin X5 beim Händler angezündet, das ist ok.
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Auf einer Skala von:
Werk-Händler-Kunde
Wo fängt da ok an?
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BMW-Autohäuser und ihre Besitzer sind Bourgeoisie, die kann man bedenkenlos thermisch verwerten.
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Beim Händler ist noch ok denke ich.
Alles kleiner als X3 sollte aber nicht angezündet werden. Da trifft es die falschen.
Besser wäre es wenn die Politik dafür sorgt, das sich die OEMs bei der Produktion von so Autos schon die Finger verbrennen (ha!).
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bregor am 12.07.2023 8:33]
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| Zitat von monischnucki
| Zitat von Bregor
Immerhin X5 beim Händler angezündet, das ist ok.
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Auf einer Skala von:
Werk-Händler-Kunde
Wo fängt da ok an?
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| Faktencheck: Behauptungen zu EU-Naturschutzgesetz fragwürdig
Moore renaturieren, Wälder aufforsten und Städte begrünen: Die EU will etwas für die Umwelt und gegen den Klimawandel und das Artensterben unternehmen. Für das „Gesetz zur Wiederherstellung der Natur” gab es jüngst im Umweltausschuss des Europäischen Parlaments keine Mehrheit. Weil etwa die Bedürfnisse von Bauern dabei aus Sicht einer Reihe von Abgeordneten zu wenig berücksichtigt wurden, machten vor allem die Christdemokraten der EVP-Fraktion Stimmung dagegen. Drei ihrer Behauptungen im Faktencheck. | |
https://www.handelsblatt.com/dpa/recherche-faktencheck-behauptungen-zu-eu-naturschutzgesetz-fragwuerdig/29250756.html
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| Behauptung: Bauern würden gezwungen, zehn Prozent ihres Agrarlandes aufzugeben, heißt es von der Fraktion.
Bewertung: Irreführend. | |
| Behauptung: Der Gesetzesentwurf würde „unsere Ernährungssicherheit gefährden”, teilte die CDU-Abgeordnete Christine Schneider mit.
Bewertung: Unwahrscheinlich. | |
| Behauptung: Es ergebe keinen Sinn, 100 Jahre alte Dörfer abzureißen, um Moore zu erschaffen, heißt es in einem Tweet der EVP-Fraktion.
Bewertung: So nicht vorgesehen. | |
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Tja, die Lüge steht, der Faktencheck wird grösstenteils ignoriert. Konservativer Populismus juhui.
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Alles was falsch läuft im Interwebs in nur einem Post.
Hut ab.
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Kann mal wer den Lanz auf einen von denen ansetzen?
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| Zitat von Bregor
| Behauptung: Es ergebe keinen Sinn, 100 Jahre alte Dörfer abzureißen, um Moore zu erschaffen, heißt es in einem Tweet der EVP-Fraktion.
Bewertung: So nicht vorgesehen. | |
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Wie wir alle wissen, ergibt das nur bei unmittelbarer Wertschöpfung Sinn. Z. B. wenn man nach Kohle baggert
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Gute Nachrichten (leider nur Spiegel+ ):
Wir fliegen bald alle elektrisch.
| Die globale Luftfahrt hat ein massives Klimaproblem – und schaut nach Norwegen. Schon 2040 sollen dort Kurzstreckenmaschinen rein elektrisch fliegen. | |
Ich habe mal die Frage aus dem Teaser weggelassen, sonst würde gleich schon gespoilert. Aber es geht gleich innovativ weiter:
| Darin tüftelt das Start-up an | |
Und hier kann man eigentlich schon aufhören zu lesen. Aber woran wird denn genau getüftelt?
| ein Flugzeug der Zukunft: der Heart ES-30, ein Hochdecker | |
Ah ja.
Ein Anfang.
| vier Elektromotoren an den Tragflächen | |
Soweit erwartbar.
| und einem fünf Tonnen schweren Akku im Rumpf. | |
Upsi. Welche Reichweite kann denn damit erzielt werden?
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200 Kilometer Reichweite soll der Flieger mit ausschließlich elektrischem Antrieb überwinden. Längere Strecken würden noch schwerere Akkus erfordern.
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Das wird aber gleich richtig eingeordnet, es geht nämlich um Norwegen.
| Wegen seiner außergewöhnlich schönen, aber schwer zugänglichen Landschaft ist das Flugzeug dort neben Smartphone und Internet oftmals die einzige Möglichkeit für Menschen, in Verbindung zu bleiben. »Es dauert Stunden, mit einem Auto einen Fjord zu umfahren«, sagt Kochs-Kämper, »ein Flugzeug braucht ein paar Minuten.« | |
Schade, dass noch niemand eine Möglichkeit gefunden hat, Wasserflächen ohne Flugzeug zu überqueren.
Ein Anwender für das tolle Flugzeug hat sich ebenfalls schon gefunden:
| Drei Viertel der Widerøe-Flüge gehen über Distanzen kürzer als 300 Kilometer, viele von ihnen nicht einmal halb so weit. | |
Viele von drei viertel sind dann wieviele wirklich bedienbare?
Es gibt aber auch Hürden:
| »Wir beginnen mit Flügen an der Westküste im Süden des Landes. Im Norden könnte das Wetter eine Hürde sein.«
Das Ausweichen vor Unwetterfronten oder auch eine Landung bei starkem Wind sind Energiefresser, die man der Akku-Fliegerei noch nicht zumuten mag. | |
Ein italienische Konkurrent um ein solches Flugzeug hat schon aufgegeben:
| Die Firma sieht vor allem Probleme bei der prognostizierten Effizienz und Nachhaltigkeit. Die Annahmen fußten auf »extrem optimistischen Szenarien bei technologischen Entwicklungen« | |
Kein Wunder, die notwendigen hellen Köpfe kleben sich ja lieber auf die Straße.
| Auch die Alterung der Stromspeicher schon nach einigen Betriebswochen und die damit verbundene sinkende Reichweite schreckte die Entwickler. Nach Berechnungen von Tecnam falle selbst bei extrem schonender Handhabung die Kapazität bereits nach wenigen Hundert Betriebsstunden unter einen kritischen Wert. | |
Upsi. 5 Tonnen Akku, der es kaum zur ersten 200-Stunden-Kontrolle schafft? Ich rieche nutzbare Synergieeffekte, wenn der Akku gleich bei der 200h-Kontrolle getauscht werden kann.
Rolls Royce möchte aber gerne weitermachen:
| Den Elektroantrieb sieht Parr [Rolls-Royce] als optimale Lösung für Flugzeuge mit 9 bis 19 Sitzen, die Distanzen »von 40 bis 50 Seemeilen«, also bis zu gut 90 Kilometern. | |
Wieviele Flüge gibt es denn weltweit so, die < 90km überbrücken? Berlin-Wannsee? München-Flughafen?
Das zeitintensive Laden der Batterien ist natürlich auch ein Problem.
| Die Fluggesellschaft Widerøe will erreichen, dass ihre Maschinen 15 Minuten nach der Landung schon wieder starten können. Die Airline und Rolls-Royce setzen deswegen auf Tausch-Akkus, den sogenannten Battery Swap. »Das Wechseln der Akkus dauert etwa fünf Minuten« | |
5 Tonnen Akku in 5 Minuten wechseln? Höre ich da etwa das Zweifeltier tapsen?
Die FDP durfte auch mal ins Konzept reinlunzen:
| Am Heck ihrer Konstruktion sollen zwei Turbomotoren montiert werden, die mit nachhaltig produziertem Sprit laufen können. | |
e-Fuels \o/. Bleibt nur die Frage, warum man gleich zwei schwere Antriebsarten in einer gewichtskritischen Konstruktion unterbringen sollte. Aber bekanntlich wird man in Erinnerung bleiben für die Corners, die gecuttet wurden.
| Damit [Range-Extender] wären auch die Sicherheitsprobleme gelöst. | |
Na ein Glück. Was alles schief gehen könnte, wenn man mechanisch empfindliche 5t-Akkus innerhalb von 5 Minuten aus einem auf dem Vorfeld stehenden Flugzeug aus- und wieder einbauen müsste...
Ist aber eh nur Übergangslösung:
| »Wenn sich die Akku-Technologie weiterentwickelt, braucht man solche Zwischenlösungen nicht mehr«, sagt DLR-Experte Markus Fischer. Er verweist auf neuartige Speichertechnologien wie sogenannte Condensed-Matter-Batterien, die mit 500 Wattstunden pro Kilogramm Eigengewicht etwa die doppelte Energiedichte von Lithium-Ionen-Akkus aufweisen sollen. | |
Wären dann schon 400km Reichweite. Würde für Hamburg-Frankfurt aber immernoch nicht reichen (413km Großkreisdistanz). Vergleichbare Regionaljets haben übrigens Reichweiten zwischen 1000km und 2500km.
Käufer gibt es aber dafür schon reichlich:
| United Airlines, die Regionallinie Mesa aus Phoenix sowie Air Canada haben insgesamt schon 250 ES-30 bestellt, auf weitere 100 hält man Optionen. | |
Immerhin wird die Wartung günstig(er):
| Bei Elektroflugzeugen liegen sie Rollce-Royce-Experte Parr zufolge bei nur 65 Cent pro Passagier und Nautischer Meile – bei einer vergleichbaren Propellermaschine sind es gut 85 Cent. | |
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[Dieser Beitrag wurde 5 mal editiert; zum letzten Mal von KarlKoch am 12.07.2023 9:49]
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Finaler Rettungsstuss einer Überflussgesellschaft?
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| Luxus-Privatjets, Mega-Yachten, fette Sportwagen: Superreiche in Deutschland verursachen einen Klimaschaden, der den der restlichen Bevölkerung ums Vielfache übersteigt. Das zeigen Daten der World Inequality Database. Wer reich ist, kann auch mehr konsumieren und mit gesteigertem Konsum steigt auch der CO2-Ausstoß. Wir sprechen mit jungen Menschen, deren Lebensstil alles andere als klimabewusst ist und die offen dazu stehen. Der 18-jährige Theo Stratmann ist der Meinung: Wer mehr leistet, darf auch mehr CO2 verbrauchen. Der Klimawandel sei ohnehin nicht mehr aufzuhalten. Ein Mindset, das scheinbar viele teilen, denn in Deutschland fliegen heute so viele Privatjets wie nie zuvor. Zudem haben viele Wohlhabende auch dadurch Einfluss auf den CO2-Verbrauch, weil sie in Unternehmen investieren, Anteile halten oder in Vorständen sitzen. Volkswagen liefert ein eindrückliches Beispiel. Obwohl es in ihrer Werbung um eine klimafreundliche Zukunft geht, haben sie eine der größten Privatjetflotten Europas und sparen damit Millionen an Steuern. Auch dazu haben wir recherchiert. Wie retten wir also das Klima, wenn es denen, die am meisten verbrauchen, egal ist?
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| @STRG_F
Von STRG_F angepinnt
@STRG_F
vor 16 Stunden (bearbeitet)
Hey Leute, wir wissen, das Thema polarisiert und wir finden es super, dass ihr hier so kritisch untereinander diskutiert. Bitte bleibt dabei aber fair und schickt auch den Protagonisten des Films keine Hassnachrichten. | |
Yeah, sure...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von monischnucki am 12.07.2023 10:03]
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| Zitat von niffeldi
Finaler Rettungsstuss einer Überflussgesellschaft?
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Vielleicht haben wir ja Glück und es stürzen ein paar nutzlose Milliardäre mit ihrem dämlichen Akkuflieger ab, sobald alle Kerosinflieger für Privatleute verboten sind (ab morgen bitte).
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| Zitat von KarlKoch
Das zeitintensive Laden der Batterien ist natürlich auch ein Problem.
| Die Fluggesellschaft Widerøe will erreichen, dass ihre Maschinen 15 Minuten nach der Landung schon wieder starten können. Die Airline und Rolls-Royce setzen deswegen auf Tausch-Akkus, den sogenannten Battery Swap. »Das Wechseln der Akkus dauert etwa fünf Minuten« | |
5 Tonnen Akku in 5 Minuten wechseln? Höre ich da etwa das Zweifeltier tapsen?
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Ich habe ganz vergessen zu erwähnen, wie unrealistisch dieses Ziel ist.
15 Minuten Turnaround. Ich gehe mal großzügig davon aus, dass hier OnBlock bis OffBlock gemeint ist, also die Zeit, in der das Flugzeug wirklich steht (und nicht etwa die Taxitime von der/bis zur Runway inkludiert ist).
Die Fluggastbrücke/mobile Leiter muss rangefahren werden, die Passagiere müssen aussteigen, das Gepäck muss entladen werden, das Reinigungspersonal muss arbeiten. Die Akkus müssen ausgetauscht werden (während mindestens keine Passagiere im LFZ sind, analog zum Betanken derzeit). Und dann müssen natürlich Passagiere und Gepäck noch wieder rein, bevor die Fluggastbrücke weggefahren werden kann. Neben diversen Kleinigkeiten, die parallel ablaufen müssen. Frischwasser, Abwasser, Catering und was weiß ich noch alles.
Allderweil die Piloten im Cockpit sitzen und fleißig den Flugplan für den nächsten Abschnitt programmieren und besprechen. Ohne Pause natürlich, hätten sie mal besser was anständiges gelernt.
Ich sehe überhaupt keine Probleme mit dem Konzept.
e: Auszug aus dem Handbuch der Dash8:
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlKoch am 12.07.2023 10:19]
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Ich glaub du hast das Konzept auch komplett nicht verstanden.
Mir stehen leider nur diese schrecklich verhackstueckelten Zitate zur Verfuegung, aber die beschreiben doch nen Norwegischen Buschflieger, da braucht es kein "Frischwasser, Abwasser, Catering".
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| Zitat von Irdorath
Ich glaub du hast das Konzept auch komplett nicht verstanden.
Mir stehen leider nur diese schrecklich verhackstueckelten Zitate zur Verfuegung, aber die beschreiben doch nen Norwegischen Buschflieger, da braucht es kein "Frischwasser, Abwasser, Catering".
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Ok. Die Piloten pinkeln dann in Flaschen? Oder ist in den 15 Minuten die Pinkelpause schon drin? Kannst ja "Service Toilet" aus dem obigen Diagramm rauskürzen, wieviel Zeit sparst du dann ein?
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| Zitat von Irdorath
Ich glaub du hast das Konzept auch komplett nicht verstanden.
Mir stehen leider nur diese schrecklich verhackstueckelten Zitate zur Verfuegung, aber die beschreiben doch nen Norwegischen Buschflieger, da braucht es kein "Frischwasser, Abwasser, Catering".
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Jo, der Aspe-Luftbus für Luftaspes ist glaube ich technisch so weit von der Elektrifizierbarkeit weg, dass selbst die Scammer das nicht für realistisch halten.
Im Prinzip ist das ein elektrischer Luftsprinter mit extra Rückbank und die Idee ist garantiert, dass an reiche Clowns zu verkaufen, wenn endlich Privatflieger mit Kerosin verboten sind.
Ich selbst bin für das Privatsolarluftschiff (mit Wasserstoff). Wenn da was schief geht, sieht es wenigstens sau geil aus.
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| Zitat von KarlKoch
| Zitat von Irdorath
Ich glaub du hast das Konzept auch komplett nicht verstanden.
Mir stehen leider nur diese schrecklich verhackstueckelten Zitate zur Verfuegung, aber die beschreiben doch nen Norwegischen Buschflieger, da braucht es kein "Frischwasser, Abwasser, Catering".
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Ok. Die Piloten pinkeln dann in Flaschen? Oder ist in den 15 Minuten die Pinkelpause schon drin? Kannst ja "Service Toilet" aus dem obigen Diagramm rauskürzen, wieviel Zeit sparst du dann ein?
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ich weiß nicht ob er das so meint. Wenn es um Kleinstflugzeuge geht, dann sind einige der Aufwände deutlich geringer bzw existieren gar nicht.
Natürlich brauch der Pilot eine Pause, aber wir wissen gar nicht wie lange die Trips sind. Vielleicht eine Stunde, vielleicht 30min. Auch die Flughäfen werden weniger stark getaktet sein, so das kein derart enger Zeitplan besteht.
Es geht einfach darum, dass solche Technologien für bestimmte Anwendungszwecke vielleicht doch denkbar sind.
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| Zitat von d.n.M. *TtC*
| Zitat von KarlKoch
| Zitat von Irdorath
Ich glaub du hast das Konzept auch komplett nicht verstanden.
Mir stehen leider nur diese schrecklich verhackstueckelten Zitate zur Verfuegung, aber die beschreiben doch nen Norwegischen Buschflieger, da braucht es kein "Frischwasser, Abwasser, Catering".
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Ok. Die Piloten pinkeln dann in Flaschen? Oder ist in den 15 Minuten die Pinkelpause schon drin? Kannst ja "Service Toilet" aus dem obigen Diagramm rauskürzen, wieviel Zeit sparst du dann ein?
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ich weiß nicht ob er das so meint. Wenn es um Kleinstflugzeuge geht, dann sind einige der Aufwände deutlich geringer bzw existieren gar nicht.
Natürlich brauch der Pilot eine Pause, aber wir wissen gar nicht wie lange die Trips sind. Vielleicht eine Stunde, vielleicht 30min. Auch die Flughäfen werden weniger stark getaktet sein, so das kein derart enger Zeitplan besteht.
Es geht einfach darum, dass solche Technologien für bestimmte Anwendungszwecke vielleicht doch denkbar sind.
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Keine Flugvorbereitung dauert nur 15 Minuten. Aber die werden sich eh nur aufs Marketing für die Technik beziehen, nicht auf den tatsächlichen reglementierten Flugbetrieb.
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| Zitat von d.n.M. *TtC*
Es geht einfach darum, dass solche Technologien für bestimmte Anwendungszwecke vielleicht doch denkbar sind.
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Das.
Loro schreibt "Klimaterrorismus jetzt, alles verbieten" (fair point, kann man vertreten), aber eigentlich meint er "das haben wir frueher auch nicht gebraucht". Realistischerweise werden Fluege wohl nicht verschwinden, da finde ich dieses norwegische Konzept fuer 2040 (erneuerbare Energien und ein Usecase fuer Kurzstreckenfluege der nicht ganz dumm ist) doch noch tausendmal sinnvoller als bayrische Flugtaxis, 2024.
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| Zitat von d.n.M. *TtC*
| Zitat von KarlKoch
| Zitat von Irdorath
Ich glaub du hast das Konzept auch komplett nicht verstanden.
Mir stehen leider nur diese schrecklich verhackstueckelten Zitate zur Verfuegung, aber die beschreiben doch nen Norwegischen Buschflieger, da braucht es kein "Frischwasser, Abwasser, Catering".
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Ok. Die Piloten pinkeln dann in Flaschen? Oder ist in den 15 Minuten die Pinkelpause schon drin? Kannst ja "Service Toilet" aus dem obigen Diagramm rauskürzen, wieviel Zeit sparst du dann ein?
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ich weiß nicht ob er das so meint. Wenn es um Kleinstflugzeuge geht, dann sind einige der Aufwände deutlich geringer bzw existieren gar nicht.
Natürlich brauch der Pilot eine Pause, aber wir wissen gar nicht wie lange die Trips sind. Vielleicht eine Stunde, vielleicht 30min. Auch die Flughäfen werden weniger stark getaktet sein, so das kein derart enger Zeitplan besteht.
Es geht einfach darum, dass solche Technologien für bestimmte Anwendungszwecke vielleicht doch denkbar sind.
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Der enge Zeitplan entsteht ja nicht nur durch die Auslastung des Flughafens. Die Betriebskosten des Flugzeugs sind auch nicht wirklich gering. Und natürlich sind bestimmte Anwendungsgebiete denkbar. Aber 5 Tonnen Akku für 200km? Die Dash8-100 (vergleichbare Sitzplätze) bringt max 2,5 Tonnen Treibstoff mit. Für 1900km Reichweite. Mit Technik von 1980. Ohne die Anforderung ~1/3 der Masse des Flugzeugs bei jedem Turnaround aus- und wieder einbauen zu müssen.
e: Will sagen: Batterieelektrische Passagierluftfahrt wird auch auf der Kurzstrecke nicht realisierbar sein. Es sei denn, die Kurzstrecke wird Frankfurt City-Frankfurt Flughafen sein.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlKoch am 12.07.2023 11:00]
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| Zitat von KarlKoch
Ohne die Anforderung ~1/3 der Masse des Flugzeugs bei jedem Turnaround aus- und wieder einbauen zu müssen.
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Akkus einfach am Boden lassen, spart Gewicht.
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| Zitat von monischnucki
| Zitat von KarlKoch
Ohne die Anforderung ~1/3 der Masse des Flugzeugs bei jedem Turnaround aus- und wieder einbauen zu müssen.
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Akkus einfach am Boden lassen, spart Gewicht.
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Kabel dranhängen?
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| Zitat von KarlKoch
e: Will sagen: Batterieelektrische Passagierluftfahrt wird auch auf der Kurzstrecke nicht realisierbar sein. Es sei denn, die Kurzstrecke wird Frankfurt City-Frankfurt Flughafen sein.
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zumindest nicht ohne die ganze Geschichte grundlegend konzeptionell neu zu denken. Aber so wie die Nasa jetzt an neuen "Fachwerk" Flügelkonzepten für ein deutliches Plus an Effizienz wird es weiter gehen.
Einfach bestehendes nehmen und nur den Antrieb tauschen wird vermutlich eher nicht reichen.
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Thema: Klimakatastrophe ( Fridays for Future ) |