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Dann halt Koalitionsbruch anstatt den Kern der eigenen Partei zu verkaufen. Das und der Kohlemist sind die klimaschädlichsten Sachen, die die Grünen überhaupt hätten anrichten können. Das kann man mit nichts aufwiegen, was sie vielleicht sonst "Gutes" umsetzen könnten.
Was für ein Scheißhaufen. Die haben dafür in NRW jede Breitseite verdient, die sie bekommen können.
Was soll auch so eine dumme Aussage "wir wollen das ja schon, nur nicht jetzt". Das ist politischer Code für "kommt nicht".
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| Zitat von Blooby
| Zitat von Irdorath
Wenn man eh nicht genug Raeder aufstellt, reicht es die Flaechen langsam freizugeben, damit es nicht am verfuegbaren Bauplatz scheitert. So die Logik, Fakten jetzt unueberprueft.
Die Geschichte mit den NRW-Gruenen ist natuerlich schlecht fuer die Publicity, aber die Alternative waere wohl der Koalitionsbruch.
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Mit so einer Denke, hat man wohl noch nie ein Genehmigungsverfahren mitgemacht. Keiner fängt irgendwas an zu planen, wenn nicht klar ist, ob und wann gebaut werden darf.
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So wie ich das verstehe, ist die Idee aber doch, dass es ja ausreichend Bauplaetze gibt, weil man eh das Bottleneck Genehmigungsverfahren hat? Die Loesung muesste natuerlich sein, dass man die Verfahren schneller durchbringt, aber naja, just Deutschländ things, ne.
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| Zitat von Armag3ddon
Das ist politischer Code für "kommt nicht".
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"Die persönlichen Posten und Geldtöpfe sind wichtiger als das, wofür wir gewählt wurden"
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| Zitat von Irdorath
So wie ich das verstehe, ist die Idee aber doch, dass es ja ausreichend Bauplaetze gibt, weil man eh das Bottleneck Genehmigungsverfahren hat? Die Loesung muesste natuerlich sein, dass man die Verfahren schneller durchbringt, aber naja, just Deutschländ things, ne.
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Du geht dabei davon aus, dass wenn das Gesetz verändert wird, sofort mit dem Bau begonnen werden kann.
Wenn das Gesetz verändert wird, geht der ganze Genehmigungsprozess erst los. Und je kleinschrittiger das getan wird, desto länger dauert es.
Freigabe per Gesetz -> Bauleitplanung -> Genehmigungsverfahren (mit Öffentlichkeitsbeteiligung?) -> Gutachten + Prüfungen -> Bauplanung -> Anfang Bau.
Wenn man das Gesetz Schritt für Schritt anpasst, muss jeder dieser Schritte mehrfach abgearbeitet werden.
Es kann jedoch aber natürlich ein Bauleitplanverfahren über die gesamte mögliche Fläche in einem Rutsch erstellt werden. Dann fallen die ganzen Schritte deutlich kürzer aus. Die Gutachten und Prüfungen werden einmal erstellt (natürlich dauert das etwas länger als für eine kleinere Fläche), die Öffentlichkeit kann einmal meckern, usw.. Und dann müssen einfach für den Bau nur noch die entsprechenden Standorte genehmigt werden und das Amt achtet drauf, dass der Bebauungsplan eingehalten wird.
Der Bottleneck Genehmigung wird quasi mit einer schrittweise geführten Gesetzesänderung aufrechterhalten.
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| Zitat von Blooby
Der Bottleneck Genehmigung wird quasi mit einer schrittweise geführten Gesetzesänderung aufrechterhalten.
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Volle Zustimmung.
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| Zitat von Blooby
Der Bottleneck Genehmigung wird quasi mit einer schrittweise geführten Gesetzesänderung aufrechterhalten.
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Aber würde der Bottleneck in irgend einer Form aufgelöst durch weniger Abstand? Bin mir gerade nicht unsicher ob ich outraged sein soll.
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boah sei doch halt mal n bisschen technologieoffen anstatt immer so negativ. Studier doch Klimaanlagenbauer und tu was fürs Klima anstatt immer zu meckern ey. Scheiß Millenial klimakleber ey.
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Man könnte den Wind halt auch zu den Windrädern bringen, anstatt zu meckern. Bei der Kohle geht es doch auch
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Ihr könnt den Wind sehr gerne nach Norden verschieben, mir geht der hier nämlich seit Wochen auf den Sack.
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| Zitat von Aerocore
| Zitat von Blooby
Der Bottleneck Genehmigung wird quasi mit einer schrittweise geführten Gesetzesänderung aufrechterhalten.
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Aber würde der Bottleneck in irgend einer Form aufgelöst durch weniger Abstand? Bin mir gerade nicht unsicher ob ich outraged sein soll.
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In DE benötigst du für jedes Bauvorhaben eine Genehmigung. Wie umfangreich das Genehmigungsverfahren ist, weiss ich gerade nicht für Windenergieanlagen. Da könnte ziemlich viel mitspielen. Umwelt, Boden, Luftraum, blablala. Diese Prüfungen sind je Standort notwendig und auch wichtig. Wennde pauschal 1000m Abstand von Wohnbebauung Müllverbrennungsanlagen verbietest, hast du evtl. ein Problem, dass du keinen Standort findest. Das Problem ist jedoch, dass niemand im Luv einer Müllverbrennungsanlage wohnen will, da kannst das Ding auch 5000m weit wegstellen. Im Lee ises egal, da kannst du es 200m weit wegstellen, es wird niemanden beeinflussen, wennde auch noch ne schöne Baumwand außenrum baust.
Pauschal Abstände für Bauvorhaben festzulegen ist kontraproduktiv, da diese Prüfungen und Gutachten, die für eine Bauleitplanung notwendig sind, im Endeffekt das Fall für Fall abdecken. Was du im Endeffekt mit einer Abstandsregel PER GESETZ! machst, ist ein Gebiet für ein Genehmigungsverfahren zu sperren. Das Genehmigungsverfahren selbst wird durch das Aufheben der Abstandsregel nicht kürzer, aber durch das Aufstellen einer Abstandsegel und schrittweise Aufhebung dauert der Gesamtprozess bis eine Windenergieanlage steht deutlich länger.
Führt natürlich auch zu Folgeproblemen, wenn man Gebiete nur teilweise statt im Gesamten begutachtet. Evtl. könnte man zum Beispiel 10 Windräder pro Quadratkilometer aufstellen, statt nur 5, wenn mans ordentlich plant und nicht nur davon ausgeht, dass eine bestimmte Teilfläche zur Verfügung steht.
E:/ evtl luv und lee vertauscht
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Blooby am 02.03.2023 12:20]
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| Zitat von Blooby
Wie umfangreich das Genehmigungsverfahren ist, weiss ich gerade nicht für Windenergieanlagen.
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Ich hab ne Zahl von entweder 9000 Seiten Papier oder 9000€ Druckkosten im Kopf.
e: Was gefunden.
e2:
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von KarlKoch am 02.03.2023 12:24]
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| Zitat von Blooby
| Zitat von Aerocore
| Zitat von Blooby
Der Bottleneck Genehmigung wird quasi mit einer schrittweise geführten Gesetzesänderung aufrechterhalten.
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Aber würde der Bottleneck in irgend einer Form aufgelöst durch weniger Abstand? Bin mir gerade nicht unsicher ob ich outraged sein soll.
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In DE benötigst du für jedes Bauvorhaben eine Genehmigung. Wie umfangreich das Genehmigungsverfahren ist, weiss ich gerade nicht für Windenergieanlagen. Da könnte ziemlich viel mitspielen. Umwelt, Boden, Luftraum, blablala. Diese Prüfungen sind je Standort notwendig und auch wichtig. Wennde pauschal 1000m Abstand von Wohnbebauung Müllverbrennungsanlagen verbietest, hast du evtl. ein Problem, dass du keinen Standort findest. Das Problem ist jedoch, dass niemand im Luv einer Müllverbrennungsanlage wohnen will, da kannst das Ding auch 5000m weit wegstellen. Im Lee ises egal, da kannst du es 200m weit wegstellen, es wird niemanden beeinflussen, wennde auch noch ne schöne Baumwand außenrum baust.
Pauschal Abstände für Bauvorhaben festzulegen ist kontraproduktiv, da diese Prüfungen und Gutachten, die für eine Bauleitplanung notwendig sind, im Endeffekt das Fall für Fall abdecken. Was du im Endeffekt mit einer Abstandsregel PER GESETZ! machst, ist ein Gebiet für ein Genehmigungsverfahren zu sperren. Das Genehmigungsverfahren selbst wird durch das Aufheben der Abstandsregel nicht kürzer, aber durch das Aufstellen einer Abstandsegel und schrittweise Aufhebung dauert der Gesamtprozess bis eine Windenergieanlage steht deutlich länger.
Führt natürlich auch zu Folgeproblemen, wenn man Gebiete nur teilweise statt im Gesamten begutachtet. Evtl. könnte man zum Beispiel 10 Windräder pro Quadratkilometer aufstellen, statt nur 5, wenn mans ordentlich plant und nicht nur davon ausgeht, dass eine bestimmte Teilfläche zur Verfügung steht.
E:/ evtl luv und lee vertauscht
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Ja gut aber das beantwortet ja meine Frage nicht wirklich. Zumindest meinem Verständnis nach liegt der Bottleneck nicht an der aktuellen Abstandsregel - das eine schrittweise Reduzierung des Abstandes den Bottleneck eher noch aufrecht erhält hab ich auch verstanden aber die Frage ist halt: Woher kommt der bottleneck / wann kann mit einer Besserung gerechnet werden?
Wenn die Grünen jetzt eine Verkleinerung nicht umsetzen können aber der bottleneck wegen xyz eh noch 3 Jahre hält und dann in 3 Jahren die Abstandsregel einmal angepasst wird wärs für mich ja wieder okay.
Wenn sich aber nix am bottleneck tut dann ist es im Endeffekt ja auch egal? Ich will nur verstehen ob die aktuelle Grüne Regierung Teil des Problems oder Teil der Lösung ist.
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Hey Aspe, machst du morgen beim Klimastreik mit, um den politischen Druck zu erhöhen?
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| Zitat von Almi
Hey Aspe, machst du morgen beim Klimastreik mit, um den politischen Druck zu erhöhen?
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[Padme-Meme]
Hupen hinter dem Demozug, um durchzukommen zählt als Teilnahme, oder?
Oder?
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| Zitat von Almi
Hey Aspe, machst du morgen beim Klimastreik mit, um den politischen Druck zu erhöhen?
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Der fällt hier morgen mit dem großen Streik der Verkehrsbetriebe zusammen. Das wird lustig.
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| Zitat von Almi
Hey Aspe, machst du morgen beim Klimastreik mit, um den politischen Druck zu erhöhen?
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Wieso stellst du nur mir die Frage?
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| Zitat von Aspe
| Zitat von Almi
Hey Aspe, machst du morgen beim Klimastreik mit, um den politischen Druck zu erhöhen?
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Wieso stellst du nur mir die Frage?
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Weil du hier sehr laut die These “Individuelle Konsumentscheidungen bringen nichts, ausschließlich politische Lösungen lasen mich anders handeln” vertrittst. Daher wollte ich fragen, ob du auch was dafür tust.
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| Zitat von Müsli_Män
| Zitat von Almi
Hey Aspe, machst du morgen beim Klimastreik mit, um den politischen Druck zu erhöhen?
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Der fällt hier morgen mit dem großen Streik der Verkehrsbetriebe zusammen. Das wird lustig.
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In so einigen Städten. Es ist vielleicht auch kein Zufall.
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Ja und es ist wunderschön.
Leider hat die EVG nicht auch für Fr Bahnstreiks angekündigt.
Dann wäre richtig schöner Abfuck und die Straßen in München einfach voller HupHup wo niemand weiterkommt.
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| Zitat von Almi
| Zitat von Aspe
| Zitat von Almi
Hey Aspe, machst du morgen beim Klimastreik mit, um den politischen Druck zu erhöhen?
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Wieso stellst du nur mir die Frage?
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Weil du hier sehr laut die These “Individuelle Konsumentscheidungen bringen nichts, ausschließlich politische Lösungen lasen mich anders handeln” vertrittst. Daher wollte ich fragen, ob du auch was dafür tust.
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Ich tue da z.B. was dafür in dem ich Grün wähle.
Frag das doch die Leute, die nicht Grün wählen.
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Verstehe das ehrlichgesagt nicht. 100h Arbeitsstunden um 60 Ordner zusammenzustellen? 10k Druckkosten + 12k Arbeitsszeit?
| Zitat von Aerocore
Ja gut aber das beantwortet ja meine Frage nicht wirklich. Zumindest meinem Verständnis nach liegt der Bottleneck nicht an der aktuellen Abstandsregel - das eine schrittweise Reduzierung des Abstandes den Bottleneck eher noch aufrecht erhält hab ich auch verstanden aber die Frage ist halt: Woher kommt der bottleneck / wann kann mit einer Besserung gerechnet werden?
Wenn die Grünen jetzt eine Verkleinerung nicht umsetzen können aber der bottleneck wegen xyz eh noch 3 Jahre hält und dann in 3 Jahren die Abstandsregel einmal angepasst wird wärs für mich ja wieder okay.
Wenn sich aber nix am bottleneck tut dann ist es im Endeffekt ja auch egal? Ich will nur verstehen ob die aktuelle Grüne Regierung Teil des Problems oder Teil der Lösung ist.
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Das Genehmigungsverfahren willst du nicht verkürzen, indem du die zu prüfenden Parameter streichst. Viele der Prüfungen sind notwendig, weil sie tatsächlich Schaden anrichten können. Viele der Gesetze sind zu kompliziert, ja, aber das Bottleneck sind nicht die Gutachten oder dass das Zeug in Papierform ankommt oder digital. Es gibt genügend Ingenieursbüros, die sich auf so nen Auftrag stürzen und dir das in wenigen Wochen begutachten. Und wennde ne Windenergieanlage für nen niedrigstelligen Millionenbetrag baust, sind dir 10k in irgendeine Richtung egal. Auch wenns Druckkosten sind. Wenns daran scheitert, dann lass es gleich.
Das größte Bottleneck ist wie immer die Besetzung in den Behörden und die Ausbildung der behördlichen Fachkräfte. Wie überall in Deutschland wurde die Rentenwelle verpennt und du hast sehr viele blutjunge, unerfahrene Leute in den Behörden sitzen, die völlig überlastet sind. Willst du die Bearbeitungsdauer kürzen, stell mehr Leute ein. Bilde Spezialgruppen, die sich ausschließlich mit dem Thema befassen und nicht 100 verschiedene Anträge auf dem Tisch liegen haben. Arbeite flächendeckend mit Planungsbüros, die die Flächen ausweisen, in denen es Sinn macht Windenergieanlagen zu bauen, die du dann in ihrer Gesamtheit begutachten kannst.
Die Abstandsregel ist nur einer der Bausteine in diesem Clusterfuck an Inkompetenz und Kurzsichtigkeit. Es scheitert am politischen Willen. Und da gehört son Mist dazu, dass man sich an den absolut kleinsten Scheissklötzen auch noch aufhält.
Die Grünen sind Teil des Problems, ja. Aber leider kann Habeck nicht zum Windpapst nach Windien fahren und für viel Geld und viele Jahre Wind für unsere bereits bestehenden Windkraftwerke einkaufen.
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| Zitat von Che Guevara
Ja und es ist wunderschön.
Leider hat die EVG nicht auch für Fr Bahnstreiks angekündigt.
Dann wäre richtig schöner Abfuck und die Straßen in München einfach voller HupHup wo niemand weiterkommt.
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Die Kommentare!
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Ein riesiges Bottleneck ist natürlich auch noch die Zuständigkeit. Für eine Genehmigung nach BImSchG ist die lokale Behörde zuständig. Meistens das Landratsamt. Da sitzen dann ein, zwei Hansel, die von der privaten Luft-Wärmepumpe, der Fahrradwerkstatt, über den Steinbruch, die Gießerei bis hin zum Windenergiepark alles genehmigen sollen. Und das evtl. sogar noch für E 10/E 11 im TVöD.
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| Zitat von Almi
| Zitat von Aspe
| Zitat von Almi
Hey Aspe, machst du morgen beim Klimastreik mit, um den politischen Druck zu erhöhen?
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Wieso stellst du nur mir die Frage?
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Weil du hier sehr laut die These “Individuelle Konsumentscheidungen bringen nichts, ausschließlich politische Lösungen lasen mich anders handeln” vertrittst. Daher wollte ich fragen, ob du auch was dafür tust.
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Sie lasen mich handeln
Sie hassten'
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| Frankreich trifft angesichts anhaltender Trockenheit Sofortmaßnahmen, um sich für einen erneuten Dürre-Sommer zu rüsten.
„Die Abwesenheit von Regen seit inzwischen über 30 Tagen in Frankreich ist eine große Bedrohung für unsere Wasserreserven in diesem Sommer“, sagte Regierungssprecher Olivier Véran am Mittwoch nach der Kabinettssitzung in Paris. „Da jede Sekunde zählt, hat die Regierung die Präfekten aufgerufen, ab sofort außerordentliche Maßnahmen zu ergreifen zur abgestuften und vorübergehenden Einschränkung oder zum Verbot der nicht vorrangigen Wassernutzung für Privathaushalte und Firmen.“ | |
https://www.fr.de/panorama/frankreich-trifft-sofortmassnahmen-wegen-wassermangels-zr-92117122.html
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Einschränkung der Wassernutzung ist ok, sind ja keine Autos.
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Thema: Klimakatastrophe ( Fridays for Future ) |