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| Zitat von d.n.M. *TtC*
| Zitat von eupesco
Ich hab Riddick auch erst so verstanden, dass er Verbrenner und E-Auto mit großem Akku vergleichen wollte.
Aber er wollte wohl nur E-Auto mit großem und kleinem Akku vergleichen. Korrekt?
Na dann. Let's go
Was sagt der ADAC?
https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/elektromobilitaet/kaufen/elektroauto-batterie-groesse/
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Hyundai Kona
Batterie in kWh: 39,2 / 64
Reichweiten (WLTP) in km: 305 / 484 | |
| In unseren Berechnungen gehen wir davon aus, dass pro Kilowattstunde Kapazität rund 100 Kilogramm CO₂ bei der Batterieproduktion anfallen.
Ein Beispiel, was das bedeutet: Für die Herstellung der kleinen Batterie des Hyundai Kona fallen 3920 Kilogramm CO₂ an, bei der großen Batterie sind es 6400 Kilo. Die Differenz entspricht ungefähr der CO₂-Belastung, die ein deutscher 2-Personen-Haushalt in zwei Jahren durch seinen individuellen Stromverbrauch zu Hause verursacht. Oder aufs Autofahren bezogen ausgedrückt: Der Kona mit der großen Batterie hat bei seiner Anmeldung schon genauso viel CO₂ verursacht wie ein Kona mit kleiner Batterie, der bereits 30.000 Kilometer gefahren ist.
Der größere CO₂-Fußabdruck ist aber nicht der einzige Nachteil der größeren Batterie: Ihr Mehrgewicht bedeutet höhere Energieverbräuche beim Fahren. Im Beispiel des Hyundai Kona verbraucht die kleine Variante 0,4 kWh pro 100 Kilometer weniger. Über die Jahre der Nutzung kommen damit entsprechend größere CO₂-Belastungen und höhere Kosten fürs Aufladen zusammen.
Der dritte Makel ist der höhere Bedarf an Rohstoffen. In einem größeren Akku befinden sich mehr Batteriezellen, also mehr seltene und teure Materialien. | |
Angenommen man würde also jeden Tag 60km fahren. Also grob 20.000km im Jahr. Wunderbar machbar mit der kleinen Batterie. Wieviel kWh hätte man nach einem Jahr gespart? Und nach 10 Jahren?
200*0,4 + 2480 = 2560kWh
10*200*0,4 + 2480 = 3280kWh
Der Spareffekt ergibt sich also hauptsächlich durch die Produktion des kleineren Akkus und nicht durch das Rumfahren der leichteren Variante.
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Könnte man denken, aber:
der größere Akku wird bei dieser Nutzung wesentlich länger halten.
Den großen Akkus kannst du mit wesentlich weniger Zyklen fahren. Zusätzlich kannst du die Strecke mit deutlich weniger DOD (depth of discharge) erledigen.
Sind die Akkus nicht mehr tauglich für Autos, können sie ein zweites Leben als Puffer bekommen. Auch da ist der größere Akku wieder im Vorteil.
Abschließend lässt sich der CO2 Impact so erst am Ende der Lebenszeit bewerten
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Wollte ich sogar gerade noch was zu schreiben.
Aufbauend auf den Überlegungen und Zahlen von oben:
Gehen wir mal davon aus, dass die kleine Variante 1000Ladezyklen durchhält bis zum Austausch.
Das wären dann 300.000km Fahrleistung und bei 20.000km pro Jahr 15Jahre.
Bei 300.000km Fahrleistung bräuchte die große Variante nur 625 Ladezyklen und könnte bis zu einem Austausch nach 1000Ladezyklen noch grob 8Jahre länger fahren.
Damit hätte man bei der kleinen Variante eine Produktionsenergie von 4000kWh/15Jahre = 266kWh/a
Bei der großen Variante 6400kWh/23a = 280kWh/a
Macht für mich auf den ersten Blick kaum Unterschied.
Jetzt fehlt noch die anschließende Nutzung.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von eupesco am 07.09.2022 12:08]
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| Zitat von Shooter
Es wäre trotzdem schön wenn auch vermehrt kleine E-Autos gebaut werden, für die Leute die nicht einfach so 50k ausm Ärmel schütteln
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Ist das überhaupt zulässig, als Schweizer so arm zu sein
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| Zitat von AJ Alpha
| Zitat von Shooter
Es wäre trotzdem schön wenn auch vermehrt kleine E-Autos gebaut werden, für die Leute die nicht einfach so 50k ausm Ärmel schütteln
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Ist das überhaupt zulässig, als Schweizer so arm zu sein
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Natürlich nicht, aber wie so oft gibt es immer die eine mühsame Personengruppe welche sich nicht an die Regeln hält.
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| Zitat von Real_Futti
Einfach ein großes und ein kleines E-Auto haben.
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Du findest den e-buzz ja eh so preiswert
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| Zitat von eupesco
Wollte ich sogar gerade noch was zu schreiben.
Aufbauend auf den Überlegungen und Zahlen von oben:
Gehen wir mal davon aus, dass die kleine Variante 1000Ladezyklen durchhält bis zum Austausch.
Das wären dann 300.000km Fahrleistung und bei 20.000km pro Jahr 15Jahre.
Bei 300.000km Fahrleistung bräuchte die große Variante nur 625 Ladezyklen und könnte bis zu einem Austausch nach 1000Ladezyklen noch grob 8Jahre länger fahren.
Damit hätte man bei der kleinen Variante eine Produktionsenergie von 4000kWh/15Jahre = 266kWh/a
Bei der großen Variante 6400kWh/23a = 280kWh/a
Macht für mich auf den ersten Blick kaum Unterschied.
Jetzt fehlt noch die anschließende Nutzung.
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es ist leider viel komplizierter.
Angenommen dein kleiner Akku schafft 300 000km.
Der große Akku wird identisch genutzt, also gleiche Strecke, gleiches Ladeverhalten.
Dadurch, dass der große Akku (doppelte Größe) bei identischer Nutzung mit viel weniger DOD betrieben werden kann, schafft er dann nicht die Doppelte Strecke (600 000km), sondern eher so >1400000km.
Du kannst einen Li-Ion Akku bei identischem Verschleiß (1 Zyklus) 1x von 0-100 Laden, oder aber 4-5x von 20-80. Je weniger DOD desto krasser wird das Verhältnis.
Am Ende hast du so den gleichen Verschleiß am Akku erzeugt, aber dabei viel mehr Kapazität geladen (und verbraucht). Dafür musst du halt öfter laden.
Das ist auch beim Handy so. Bewegst du dich da zwischen 20-80%, dann wird der Akku auch nach 5 Jahren noch top in Schuss sein.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von d.n.M. *TtC* am 07.09.2022 12:48]
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| Zitat von Real_Futti
also Golfklasse. Mehr braucht man eigentlich nicht.
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Und wenn ich mir Betonplatten in den Kofferraum knalle, ich will, dass die Kiste 35 Dezitonnen wiegt!
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| Zitat von Real_Futti
[...]also Golfklasse. Mehr braucht man eigentlich nicht.
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Wer ist "man"?
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| Zitat von d.n.M. *TtC*
| Zitat von eupesco
Wollte ich sogar gerade noch was zu schreiben.
Aufbauend auf den Überlegungen und Zahlen von oben:
Gehen wir mal davon aus, dass die kleine Variante 1000Ladezyklen durchhält bis zum Austausch.
Das wären dann 300.000km Fahrleistung und bei 20.000km pro Jahr 15Jahre.
Bei 300.000km Fahrleistung bräuchte die große Variante nur 625 Ladezyklen und könnte bis zu einem Austausch nach 1000Ladezyklen noch grob 8Jahre länger fahren.
Damit hätte man bei der kleinen Variante eine Produktionsenergie von 4000kWh/15Jahre = 266kWh/a
Bei der großen Variante 6400kWh/23a = 280kWh/a
Macht für mich auf den ersten Blick kaum Unterschied.
Jetzt fehlt noch die anschließende Nutzung.
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es ist leider viel komplizierter.
Angenommen dein kleiner Akku schafft 300 000km.
Der große Akku wird identisch genutzt, also gleiche Strecke, gleiches Ladeverhalten.
Dadurch, dass der große Akku (doppelte Größe) bei identischer Nutzung mit viel weniger DOD betrieben werden kann, schafft er dann nicht die Doppelte Strecke (600 000km), sondern eher so >1400000km.
Du kannst einen Li-Ion Akku bei identischem Verschleiß (1 Zyklus) 1x von 0-100 Laden, oder aber 4-5x von 20-80. Je weniger DOD desto krasser wird das Verhältnis.
Am Ende hast du so den gleichen Verschleiß am Akku erzeugt, aber dabei viel mehr Kapazität geladen (und verbraucht). Dafür musst du halt öfter laden.
Das ist auch beim Handy so. Bewegst du dich da zwischen 20-80%, dann wird der Akku auch nach 5 Jahren noch top in Schuss sein.
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Weiß ich, und wenn du täglich 60km fährst, dann bleibt du ja auch beim kleinen Akku ohne Probleme in diesem 20-80 Bereich.
Aber klar, wenn du dann doch mal längere Strecken fährst, sieht die Sache schon wieder ganz anders aus.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von eupesco am 07.09.2022 12:53]
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| Zitat von Real_Futti
| Zitat von Aspe
| Zitat von Real_Futti
[...]also Golfklasse. Mehr braucht man eigentlich nicht.
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Wer ist "man"?
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Familie mit 2 Blagen, wo man keinen Kinderwagen mehr braucht.
Sprich für alle anderen mit nur einem Kind oder gar keinem Kind braucht man nix an größeren Karren.
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Dann schreib das doch auch.
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"man" ist ein scheiß Wort in diesem Kontext.
"Mehr als Golfklasse braucht man nicht", zählt für jemanden mit Kinderwagen, 3 Kindern, Handwerker, etc. halt nicht.
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| Zitat von Real_Futti
Bist du heute ein wenig dum?
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Eigentlich bist du derjenige, der ziemlich dumme Sätze formuliert.
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Was ist denn eine invalide Klimabilanz?
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Dieser Thread ist zur Zeit recht anstrengend.
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| Zitat von Aspe
Was ist denn eine invalide Klimabilanz?
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Sie ist durch die Fliegerei auf jeden Fall ganz schön invalide, also wie in krank.
E: ich wollte noch schnell was Dummes schreiben, bevor Maestro den Thread für zwei Tage zumacht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 07.09.2022 14:43]
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| Zitat von Almi
Dieser Thread ist zur Zeit recht anstrengend.
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nur dieser?
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| Zitat von Bregor
Mach vorne 2 Räder und wird die Pedale weg. EZ.
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Spätestens mit vier Rädern müsste es aber auch ähnlich crashtest-sicher gemacht werden wie ein reguläres Auto.
So cool das Ding sein mag, hätte ich (wie DC es schon angesprochen hat) in dem gepimpten E-Bike zu große Angst, auf der Straße von anderen Fahrzeugen zermatscht zu werden.
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| Zitat von Real_Futti
Ne. Aber halt im Vergleich zum Bulli.
Wenn unser Betrügerdiesel kaputt ist (er will einfach nicht) kommt was in der Größe ID3/M3 ins Haus, also Golfklasse. Mehr braucht man eigentlich nicht.
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Nix da, mein Hund braucht Platz.
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| Zitat von -=Charon=-
| Zitat von Bregor
Mach vorne 2 Räder und wird die Pedale weg. EZ.
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Spätestens mit vier Rädern müsste es aber auch ähnlich crashtest-sicher gemacht werden wie ein reguläres Auto.
So cool das Ding sein mag, hätte ich (wie DC es schon angesprochen hat) in dem gepimpten E-Bike zu große Angst, auf der Straße von anderen Fahrzeugen zermatscht zu werden.
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Also auf den technischen Bildern hat es ein relativ stabil aussehendes Monocoque.
Das 5er Twike ist größer als ein Smart und ist auch deutlich schneller. Du kannst das echt nicht mehr mit dem Twike 3 vergleichen. Wenn du damit übersehen wirst, wäre das auch in einem PKW passiert.
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Dein Hund? Kann der nicht selber laufen?
/zwipos haben einen kleinen coque.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 07.09.2022 15:22]
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| Zitat von Almi
Dieser Thread ist zur Zeit recht anstrengend.
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"Ich bin ja für Klimaschutz, aber..." als nächster Threadtitel bitte.
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| Zitat von moha
| Zitat von -=Charon=-
| Zitat von Bregor
Mach vorne 2 Räder und wird die Pedale weg. EZ.
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Spätestens mit vier Rädern müsste es aber auch ähnlich crashtest-sicher gemacht werden wie ein reguläres Auto.
So cool das Ding sein mag, hätte ich (wie DC es schon angesprochen hat) in dem gepimpten E-Bike zu große Angst, auf der Straße von anderen Fahrzeugen zermatscht zu werden.
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Also auf den technischen Bildern hat es ein relativ stabil aussehendes Monocoque.
Das 5er Twike ist größer als ein Smart und ist auch deutlich schneller. Du kannst das echt nicht mehr mit dem Twike 3 vergleichen. Wenn du damit übersehen wirst, wäre das auch in einem PKW passiert.
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Wiegt am Ende aber auch nur eine halbe Tonne, oder?
D.h. bei einem Crash mit einem 1,5-Tonner-Fahrzeug (und aufwärts) zerbirst das Cockpit nicht, während ich bis zum Mond geschleudert werde?
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| Zitat von moha
| Zitat von -=Charon=-
| Zitat von Bregor
Mach vorne 2 Räder und wird die Pedale weg. EZ.
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Spätestens mit vier Rädern müsste es aber auch ähnlich crashtest-sicher gemacht werden wie ein reguläres Auto.
So cool das Ding sein mag, hätte ich (wie DC es schon angesprochen hat) in dem gepimpten E-Bike zu große Angst, auf der Straße von anderen Fahrzeugen zermatscht zu werden.
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Also auf den technischen Bildern hat es ein relativ stabil aussehendes Monocoque.
Das 5er Twike ist größer als ein Smart und ist auch deutlich schneller. Du kannst das echt nicht mehr mit dem Twike 3 vergleichen. Wenn du damit übersehen wirst, wäre das auch in einem PKW passiert.
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| Das TWIKE 5 wird noch besser. Es wird leichter, leistungsfähiger, komfortabler, alltagstauglicher und noch cooler. | |
Noch Cooler
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mr.SlowMotion am 07.09.2022 15:47]
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| Zitat von -Riddick-
Ist das ökologisch überhaupt sinnvoll für eine 60km pendelstrecke einen Akku herumzufahren der für 600km ausgelegt ist? Wie schwer ist so ein Auto bzw. der Akku?
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Also grundsätzlich sind die Akkus alle nicht für 600km "ausgelegt".
Wenn die laut irgendeinem Test z.B. 500 schaffen, dann kannst du davon ausgehen, dass es auf der Autobahn deutlich weniger ist, wenn du recht schnell fährst und in der Stadt dafür deutlich mehr.
Bei einer Pendelstrecke gehe ich davon aus, dass die eher aus langsamen Geschwindigkeiten besteht und daher mehr geht. Berufsverkehr mit stop and go hingegen macht den Elektroautos nix aus, das ist ein Vorteil.
Jetzt zur eigentlichen Frage: wenn man nie weiter als 100km fährt, kann man sich natürlich fragen, ob man einen langstreckentauglichen Akku braucht. Da die Batterie aber auch die mit Abstand teuerste Komponente ist, wird sich der Käufer wahrscheinlich auch fragen, wofür er eigentlich >10.000¤ mehr bezahlt gegenüber einer sehr kleinen Batterie. Es ist aber auch nicht so, dass eine halb so große Batterie nur die Hälfte wiegt. Ein guter Teil des Gewichts ist das Gehäuse der Batterie selbst, das nicht einfach nur die Batteriezellen beinhaltet sondern auch zum Beispiel die Kühlung dafür. Die Dinger werden ja auch geheizt und gekühlt, damit sie länger halten. Bei einem alten nissan leaf sehen die Zellen in erster Linie deshalb so schlecht aus, weil das nicht gemacht wurde.
Und dann ist es unabhängig von der aktiven Kühlung auch so wie mit deinem Handyakku: Wenn du den ständig ganz voll und ganz leer machst, altert er schneller.
Eine Batterie, die du 10000 mal von 50 auf 60% geladen hast, sieht besser aus, als eine, die du 1000 mal von 0 auf 100% geladen hast.
Aus ökologischen Gesichtspunkten müsstest du dein Handy also fünf mal am Tag ein bisschen aufladen (aber nicht zu voll) statt jede Nacht komplett voll zu machen. Dann würde das Ding auch länger halten.
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| Zitat von Icefeldt
| Zitat von KarlsonvomDach
Icefeldt ist, wie alle Mitglieder der Glühbirnen-Fraktion, lediglich ein rückwärtsgewandter Dulli, der aus Bequemlichkeit keinen Bock hat, seine Komfortzone zu verlassen. Warum was am eigenen Lebensstil ändern, solange er nicht drunter leiden muss und es ihm gut geht?
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Werde mal spezifischer.
Was soll ich denn (noch) ändern?
Welche Komfortzone meinst du denn genau?
Statt einfach nur undefinierten Bullshit zu behaupten, wäre das mal ganz erfrischend zu lesen.
Inb4: Lawl, dir erklär ich doch nichts du Holzkopf
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Wenn du wenigstens irgendwie auf Riddicks Niveau kämst, wäre das schon eine Steigerung um mindestens 35%.
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| Zitat von moha
Monocoque.
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Stereo ist aber auch manchmal gut!
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Thema: Klimakatastrophe ( Fridays for Future ) |