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Die Mehrausgaben durch das Experiment will Penny mit der Streichung des diesjährigen Weihnachtsgelds für alle Angestellten finanzieren.
/ Parallelen zu Bratuhan McBroffpoffpoffs Wenigerbezahlung drängen sich massiv auf
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von AJ Alpha am 03.08.2023 16:22]
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| Zitat von monischnucki
| Zitat von Izmir
Verfickte Springer-Presse, ey. In dem Newsfeed von meinem Browser ist mir jetzt schon der dritte Schmähartikel von der WELT zu der Penny-Aktion angespült worden. Wie die sich verbiegen, um das in den Dreck zu ziehen
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Wie denn? Abfleischen isn Menschenrecht?
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"Wahre Preise: Penny wagt sich auf ein sehr dünnes Eis mit dieser Aktion "
"Penny schwingt sich beim Klimaschutz zum Erzieher seiner Kunden auf"
"Aus Versehen das Doppelte gezahlt die Wut der Penny-Kunden trifft die Kassierer"
"Penny-Preise: WDR befragt eigene Mitarbeiterin für Tagesschau-Beitrag"
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| Zitat von kl3tte
Alter Finne. Ich sollte da eigentlich gerade sein. Hab nur wegen des näher rückenden Stichtags unseres Nachwuchses die Reise abgesagt.
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Da wahrscheinlich nicht, dass ist alles ziemlich "draußen". Also Beijing selbst hatte natürlich auch schwere Regenfälle aber die Überflutungen/Opfer sind mehr in der Provinz bzw. Hebei.
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| Zitat von Aerocore
| Zitat von kl3tte
Alter Finne. Ich sollte da eigentlich gerade sein. Hab nur wegen des näher rückenden Stichtags unseres Nachwuchses die Reise abgesagt.
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Da wahrscheinlich nicht, dass ist alles ziemlich "draußen". Also Beijing selbst hatte natürlich auch schwere Regenfälle aber die Überflutungen/Opfer sind mehr in der Provinz bzw. Hebei.
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Mit Absicht
The capitals moat: thousands forced from homes in Chinas Hebei province to ease flooding in Beijing
| More than 850,000 people in flood control zones in Hebei province have been told to move out of their homes as authorities open up areas along waterways to help drain record floodwaters in neighbouring Beijing.
Hebeis Emergency Management Department said it had activated seven flood storage zones, diverting 1.8 billion cubic metres of floodwater to ease pressure on Beijing and Tianjin. | |
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https://www.goettinger-tageblatt.de/der-norden/klimaaktivisten-zementieren-loecher-von-golf-club-zu-WRX7OMYL6LNVNSGGAT3TMFDP4Y.html
Bissendorf (dpa/lni). Klimaaktivisten haben auf dem Osnabrücker Golf Club in Bissendorf die Löcher von zwei Bahnen mit Zement gefüllt. Auf den Rasen sprühten sie in der Nacht zu Mittwoch die Botschaft «Golf für Wenige = Wasserknappheit für Viele», wie ein Sprecher des Golf Clubs am Donnerstag bestätigte. Ein Mitarbeiter hatte die Schäden entdeckt. Zu der Tat hat sich die Gruppe «Extinction Rebellion» bekannt. Zuvor hatten mehrere Medien darüber berichtet. Der Golf Club hat Strafanzeige gestellt. Die Polizei ermittelt wegen gemeinschaftlicher Sachbeschädigung und Hausfriedensbruch, wie ein Sprecher mitteilte.
In einer Pressemitteilung teilte die Ortsgruppe von «Extinction Rebellion» mit, dass sie mit der Aktion auf den sogenannten Erdüberlastungstag am 2. August aufmerksam machen wollte. Dieser Tag war nach den Berechnungen der amerikanischen Umweltorganisation Global Footprint Network am Mittwoch. Die Menschen haben die eigentlich für das gesamte Jahr zur Verfügung stehenden ökologischen Ressourcen der Erde an diesem Tag aufgebraucht.
Der Umgang mit Trinkwasser sei ein gutes Beispiel dafür, wie mit begrenzten planetaren Ressourcen in Zeiten der Klimakrise umgegangen werde, teilte eine Sprecherin von «Extinction Rebellion» Osnabrück mit. Golf sei eine Sportart, die weniger als ein Prozent der Bevölkerung in Deutschland ausübe, jedoch werde gleichzeitig viel Wasser benötigt, hieß es weiter.
Man, die Klimaaktivisten sind vollkommen durchgeknallt! Zement, Löcher, Golfplätze, was zur Hölle?! Ich meine, Osnabrück? Wieso nicht gleich auf dem Mars?
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Golfdudes einfach zur Regenwasserrückhaltung zwingen via Trinkwasserverbot
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Ich hoffe sie haben alle Löcher auf den beiden Bahnen gefüllt, denn eine Bahn hat in der Regel mehr als ein Loch (höhö)
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Jep.
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Aha, vielleicht wollte da jetzt ein Arzt ne ruhige Runde spielen, damit er nachher wieder frisch und erfüllt mit grösstmöglicher Motivation schwerkranke Patienten behandeln kann, schonmal daran gedacht?
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Der einzige golfspielende Arzt, den ich kenne, ist die unausgeglichenste Person ever
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| Zitat von Shooter
Aha, vielleicht wollte da jetzt ein Arzt ne ruhige Runde spielen, damit er nachher wieder frisch und erfüllt mit grösstmöglicher Motivation schwerkranke Patienten behandeln kann, schonmal daran gedacht?
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Da spricht doch der Golfspieler aus dir!
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Für die Löcher gibt's doch extra so Stechspaten.
Kann man da doch einfach easy paar cm nebendran n Neues stechen oder?
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| Zitat von Icefeldt
Für die Löcher gibt's doch extra so Stechspaten.
Kann man da doch einfach easy paar cm nebendran n Neues stechen oder?
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Da kann man ja gleich die Bahn von Hamburg nach Sylt nehmen, statt des privaten Learjet.
Scheiß Hippie
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Meinten Sie "gemeinschädliche Sachbeschädigung"?
An nem Golfplatz wird das Allgemeinwohl der Highperformer-Community zugegebenermaßen auch empfindlich durch Zement gestört.
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| Zitat von [Muh!]Shadow
Der einzige golfspielende Arzt, den ich kenne, ist die unausgeglichenste Person ever
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Kann ich mir vorstellen
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Aha, und wenns mal ein paar Wochen wieder nicht regnet? Also quasi dann, wenn das Wasser wirklich relevant wird?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DeathCobra am 03.08.2023 19:32]
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Das Zauberwort ist „überwiegend“.
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Den tiefer gelegenen Schweizer Bergdörfern geht der Schnee aus, Bergbahnen kämpfen ums überleben, denn ohne Schnee fährt niemand Ski.
| «Eine Katastrophe! Das habe ich noch nie erlebt!»
Eine Generalversammlung in Sattel artet aus, das Dorf ist erzürnt: Das Skigebiet will künftig im Winter die Skilifte abstellen. Der Streit zeigt, was auf viele Skiorte in tiefen Lagen zukommt: das Aus.
Es ist Sommer – und in Sattel im Kanton Schwyz wird in einem drückend heissen Festzelt über den Winter verhandelt. Es geht um eine Gewissheit, die zumindest die letzten 75 Jahre eine Gewissheit war: Im Winter fährt man auf dem Hochstuckli Ski. Bis jetzt.
Auftritt Martin Ulrich, Verwaltungsratspräsident der Bergbahnen Sattel-Hochstuckli, Chef eines Schlossereibetriebs. Er hat hier auf dem Hausberg der Sattler Skifahren gelernt. Es ist an ihm, das Aus der Skilifte für Erwachsene zu verkünden.
(...)
163’000 Franken betrug der Verlust, es fehlte an Liquidität, man musste einen Kredit aufnehmen. Die Bank verlangte Massnahmen. Doch das ist nur eine Momentaufnahme.
Das grosse Bild plagt Ulrich deutlich mehr. Der Schneemangel. Der Klimawandel. Sechs Grad und mehr auf 1200 Metern mitten im Winter. Das Skigebiet Sattel-Hochstuckli mit seinen drei Skiliften liegt zwischen 800 und 1500 Meter über Meer. In diesen Zeiten fast schon eine Todeszone für Skigebiete.
(...)
Die Bergbahn muss saniert werden. Darum will sie die beiden grossen Lifte einstellen, nur noch der kleine für die Kleinsten soll laufen.
(...)
«Der Untergang unseres Skigebiets», sagt Ruedi Marty im Vorfeld der GV. Er ist ein Gegner der neuen Strategie. 27 Jahre war er im Verwaltungsrat der Bahnen, er wurde für sein Lebenswerk geehrt. Er ist der Typ Mensch, der nach Eigenaussage die grössten Glücksgefühle erfuhr, wenn er einen vollen Parkplatz bei der Talstation sah. Nun geht er auf Konfrontationskurs mit dem Verwaltungsrat. Er stellt einen Antrag: Er will den Entscheid rückgängig machen.
(...)
Die Stimmung im Dorf war in den vergangenen Tagen angespannt, sagt Verwaltungspräsident Ulrich, ein Mann, der eher zum Understatement neigt. Die Angespanntheit spürt man auch im Festzelt. Die Stimmung verschlechtert sich dann massiv, als Ulrich den Antrag der Gegner formaljuristisch abwatscht. Aktionäre seien nicht befugt, strategische Entscheide zu treffen. Die Skilifte werden eingestellt. Ab jetzt liegt Schwarzpulver in der Luft.
(...)
Sattel-Hochstuckli hat schon vor Jahren angefangen, auf den Sommer zu setzen. Man baute eine Rodelbahn, eine Hängebrücke, eine Drehgondelbahn. Man setzte auf Wanderer und Familien. Das Geschäft ohne Schnee funktioniert. Bloss das einstige Kerngeschäft nicht mehr.
In Sattel hat man darum vor Jahren eine teure Beschneiungsanlage gekauft. Man dachte, das gäbe Sicherheit. Heute sieht man sich mit dem Problem konfrontiert, dass es schlicht zu warm ist, um diese Anlage während des ganzen Winters einzusetzen.
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Der Schnee bleibt aus, aber den Leuten fehlt offenbar die Einsicht, man wird das Gefühl nicht los dass solche kleinen Gemeinden wie Sattel im Kanton Schwyz quasi das globale Problem in der Nussschale darstellen.
Aber wir leben in der Schweiz immerhin in einer direkten Demokratie, und können zumindest in einem begrenzten Rahmen Einfluss auf die Politik nehmen, ja? Und in Bezug auf den Klimawandel gab es ja durchaus politische Vorstösse, auch wenn diese natürlich grundsätzlich zu spät kommen, um solche Probleme noch abwenden zu können, aber trotzdem. Schauen wir doch mal, was die Stimmbürger*innen von Sattel ein Stimmverhalten an den Tag legen, zum Beispiel beim CO2-Gesetz von 2021:
CO2 Gesetz mit 76% abgelehnt.
Whoopsie.
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So richtige Nimblis
Nicht in der Lage, veränderte Realitäten in die Rübe zu bekommen
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Jaaberdochnichthier!
Als Lifestyle aber.
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| Zitat von DeathCobra
Aber die Wirtschaft.
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Der Businessplan der Immer-weiter-so-Fraktion: Jedes Jahr weiter Verlust machen?
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Thema: Klimakatastrophe ( Fridays for Future ) |