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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: Klimakatastrophe ( Fridays for Future )
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KarlKoch

Marine NaSe
unglaeubig gucken
Also Kunstwerke nichtmal beschädigen ist zu radikal/sinnlos, aber Mord wäre angemessen?

Vor allem, weil der Ölboss dann gleich durch den nächsten ersetzt wird und sich nichts ändert? Da brauchen wir aber ne Menge Aktivisten, die ihr Leben wegwerfen wollen.
26.10.2022 23:02:30  Zum letzten Beitrag
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Duftibär

AUP Duftibär 04.11.2010
 
Zitat von Phiasm

Ich will niemandem das Leben nehmen?


Dann bist du also feige?
26.10.2022 23:03:02  Zum letzten Beitrag
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DerKetzer

derketzer
Er glaubt einfach nicht an den Klimawandel.
26.10.2022 23:03:37  Zum letzten Beitrag
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Phiasm

Gorge NaSe
Seid ihr irgendwie etwas kaputt im Kopf?

Ich hab schon mehrfach ausgeführt, dass die Menschheit als Kollektiv die Klimakatastrophe niemals verhindern wird und erst wenn sie tatsächlich da ist und alles offensichtlichst den Bach runtergeht ein einsehen haben wird.
[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Phiasm am 26.10.2022 23:07]
26.10.2022 23:03:41  Zum letzten Beitrag
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Duftibär

AUP Duftibär 04.11.2010
Ja puh, vllt wollen die meisten Aktivist:innen ebenfalls keine Menschen umbringen? Warum sollen die also feige sein?

/Womit beginnt die Klimakatastrophe denn ganz offiziell? In 2,5 Ahrtälern dann?
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Duftibär am 26.10.2022 23:08]
26.10.2022 23:05:11  Zum letzten Beitrag
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Phiasm

Gorge NaSe
Alter es war eine offensichtliche Übertreibung, wat is mit dir? Mata halt...
26.10.2022 23:06:58  Zum letzten Beitrag
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Duftibär

AUP Duftibär 04.11.2010
Na du schreibst recht inkohärente Dinge. Drum frage ich einfach nach.
26.10.2022 23:08:37  Zum letzten Beitrag
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Phiasm

Gorge NaSe
 
Zitat von Duftibär
/Womit beginnt die Klimakatastrophe denn ganz offiziell? In 2,5 Ahrtälern dann?



Wenn wir in einer absoluten Dystopie leben, 2,5 Ahrtäler interessieren praktisch niemanden so sehr, dass signifikante Konsequenzen daraus gezogen werden.
Das ist ja auch ziemlich offensichtlich.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Phiasm am 26.10.2022 23:12]
26.10.2022 23:10:56  Zum letzten Beitrag
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Phiasm

Gorge NaSe
Ich zitiere mich zum besseren Verständnis mal selber von Seite 392.

->

Auf Buxxbaums Post bezüglich politischer Mehrheiten und drastischer Effekte antwortend:
 
Zitat von Phiasm

Selbstverständlich braucht es die, der Mensch bzw. die Menschheit als Kollektiv lernt in letzter Konsequenz nur nachhaltig durch das Erfahren von massivem Leid und Schmerz. Ohne das eintreffen der Katastrophe in einer ausreichend und damit bereits sehr starken Ausprägung (nicht der maximalen, aber es muss schon so schwerwiegend sein, dass das maximum eigentlich unausweichlich ist) wird sich überhaupt nichts grundsätzlich ändern, dafür ist die Menschheit (im engeren Sinne der globale Westen seit der industriellen Revolution) nicht im Entferntesten rational genug veranlangt, was auch einfach in der kollektiven Natur liegt. Verstärkt wird das auch und ganz besonders wegen der auf die Befriedigung von kurz- bis mittelfristigen emotionalen Bedürfnissen ausgerichteten Konsumgesellschaft, die sich in den letzten 250 Jahren, eben seit der industriellen Revolution, für die breite Masse kultiviert hat.
Die Katastrophe ist unausweichlich.



Auf Mabuses Einwand hin, dass man es dann ja auch komplett sein lassen könnte:

 
Zitat von Phiasm

Es würde nicht unbedingt für dich sprechen, wenn das der Schluß wäre, den du daraus ziehst.

Das Gegenteil ist der Fall, jegliche Bemühungen sind essentiell, aber man darf sich halt nicht der Illusion hingeben, dass sich jeder gleich stark bemüht/bereit ist sich ausreichend zu bemühen, weil die individuell wahrgenommene Notwendigkeit einer Einschränkung nicht das Bedürfnis nach dem Erhalt gewisser, als selbstverständlich angesehenen, Annehmlichkeiten übersteigt.

Und Politik agiert nun mal generell eher reaktiv, solange also keine kritische Masse erreicht ist, die die notwendigkeit diverser Einschränkung über das Bedürfnis nach dem Erhalt von schadhaftem verhalten (sprich, die als selbstverständlich erachteten Annehmlichkeiten) stellt, wird sich nichts grundlegend ändern. Nicht in einer Demokratie, in der die Mehrheit der Parteien die absolute Notwendigkeit nicht adäquat kommunizieren wollen/können, weil man ja wiedergewählt werden möchte.
Und das wird man nicht, wenn man mit Verboten und Einschränkungen wirbt, womit wir wieder bei dem von Buxxe angesprochenem, politisch opportunen Handeln wären. Es ist wirklich frustrierend, aber leider die Realität.



Und ich sehe leider nicht ansatzweise, wie Van Goghs zu beschmieren oder sich auf der Straße festkleben zu politischen Mehrheiten führen wird und die in der Bevölkerung etablierten Bequemlichkeiten nachhaltig erschüttern kann, sodass ein Umdenken stattfindet.
Sehr gerne irre ich mich aber in dieser Hinsicht.
[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von Phiasm am 26.10.2022 23:41]
26.10.2022 23:32:10  Zum letzten Beitrag
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-rantanplan-

-rantanplan-
 
Zitat von loliger_rofler

 

This tactic was certainly a provocative act and Van Goghs work is undoubtedly some of the most important artwork of modern times. However, many of these commentaries on Just Stop Oils actions simply just dont hold up.
The main critiques of the activist stunt are that it alienates people who are sympathetic to the climate cause by attacking a much-loved and important piece of art. That it smacks of middle-class activism and is overly performative. And, finally, that it has required explanation, which if you have to do, youre losing.




Exakt.
26.10.2022 23:57:29  Zum letzten Beitrag
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loliger_rofler

AUP loliger_rofler 08.03.2009
 
Zitat von -rantanplan-

 
Zitat von loliger_rofler

 

This tactic was certainly a provocative act and Van Goghs work is undoubtedly some of the most important artwork of modern times. However, many of these commentaries on Just Stop Oils actions simply just dont hold up.
The main critiques of the activist stunt are that it alienates people who are sympathetic to the climate cause by attacking a much-loved and important piece of art. That it smacks of middle-class activism and is overly performative. And, finally, that it has required explanation, which if you have to do, youre losing.




Exakt.



Die Gegenargumente im Text hast Du dann nicht mehr gelesen? Breites Grinsen
27.10.2022 0:25:14  Zum letzten Beitrag
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-rantanplan-

-rantanplan-
Doch, ich kann ihnen aber nicht beipflichten.
27.10.2022 0:32:42  Zum letzten Beitrag
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Phiasm

Gorge NaSe
 
Finally, some people have wheeled out the phrase “if you’re explaining yourself, you’re losing”. Again, there is a kernel of truth to that, but the severity of the climate catastrophe needs no further explanation.



Es ist halt einfach ein fundamentaler Fehlschluss anzunehmen, dass dem so ist. Wenn dem nämlich so wäre, dann würde das Problem gar nicht existieren. Das Gegenteil ist aber offensichtlich der Fall; sehr sehr sehr vielen Menschen ist das Ausmaß der Problematik aus mannigfaltigen Gründen wirklich überhaupt nicht bewusst, weshalb solche Aktionen eben ihr Ziel verfehlen.
Die Urheber dieser Aktionen setzen meiner Meinung nach unbewusst voraus, dass eine kritische Masse an Rezipienten das selbe Level an Bewusstsein für die Klimaproblematik aufweist wie sie, was halt (leider) komplett absurd ist.
Irgendwann ist die Situation natürlich desaströs genug, dass diese kritische Masse erreicht sein wird und die Aktionen tatsächlich nachhaltig Wirkung entfalten können. Aber bis dahin wird es noch dauern (siehe meine zitierte Ausführung).

Und der Satz hier
 
Explaining is not the point of direct action. If you need to be “won over” by the argument, then you’re clearly not doing enough.


zeigt ziemlich gut, dass der Verfasser relativ wenig Ahnung von der Lebensrealtität eines sehr großen Teils der Gesellschaft hat. Für die spielt die Klimakatastrophe in ihrem alltäglichen Dasein nämlich maximal eine Nebenrolle.
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Phiasm am 27.10.2022 1:49]
27.10.2022 1:19:21  Zum letzten Beitrag
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Duftibär

AUP Duftibär 04.11.2010
Und welche Form hat deiner Meinung nach 'richtiger' Aktivismus? Deine Ausführungen lesen sich nämlich sehr defätistisch. Mir ist z.B. durchaus klar, dass die Farbaktionen nicht 'der Weg' sind. Das gilt aber so ziemlich für jede Art von Aktion, wenn man sie isoliert betrachtet. Die eine gesprengte Pipeline, oder sogar der eine laternierte Öl-CEO halten dem nicht stand.
Um so mehr kann/darf man jede Aktion (außer Gewalt gegen Menschen) gutheißen. Seien es Farbe, Kleber oder thüringer Klöße.
27.10.2022 8:06:52  Zum letzten Beitrag
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Shooter

shooter
...
Muss man denn die "mitmenschen" erreichen? Wer ist denn schlussendlich der Entscheidungsträger in unserer Gesellschaft. Ja, wir sind Demokratien, ja, das Volk wählt, aber entscheiden, Gesetze erlassen, Leitplanken bauen, Gesetze umsetzen und durchsetzen, das macht am Ende die Politik, die Regierung und deren Apparate. Will sagen, wenn sich Leute auf den Strassen festkleben kann man die natürlich von der Polizei wegtragen lassen. Jeden Tag. Aber eine nachhaltige Lösung ist das nicht, das dürfte, zumindest in unseren rechtsstaatlichen Systemen, jedem klar sein. Nachhaltig gesehen muss man langfristig ergo eine bessere Lösung finden, und da kristallisieren sich erstmal zwei Optionen heraus:
- Unterdrücken des Protestes
- Annerkennung des Protestes

Unterdrücken ist immer so eine sache in einer Demokratie, weil im Sinne des Rechtsstaates eigentlich nicht zulässig. Wenn sich eine Gruppierung derart in Szene setzt um auf Probleme aufmerksam zu machen muss man hier früher oder später den Konsens suchen, als Regierung, als Politiker. Und wir sprechen hier, und das ist wichtig anzumerken, über eine Bewegung welche Verfassungsrechtlich durchaus ein legitimes Anliegen hat, wir sprechen hier nicht über eine Bewegung welche sich gegen die Verfassung des Staates setzt (dies ist wichtig, den letzteres gibt dem Staat viel mehr Möglichkeiten gegen die Bewegung vorzugehen).
Bei solchen Protesten geht es also nicht darum die Mitmenschen abzuholen. Also klar, das auch, wenn man dadurch Sympathien gewinnt dann ist das natürlich ein willkommener Benefit. Es geht hier vor allem darum die eigenen Interessen sichtbar zu machen um vor allem der Regierung, der Politik, den Entscheidungsträgern im Staat klar zu machen dass es einen Teil in der Bevölkerung gibt welcher mit dem Status Quo nicht zufrieden ist. Und da wir hier über eine Gruppe sprechen welche zum einen keine grosse Lobby hat und zum anderen einer Sache eine Stimme gibt welche keine Stimme hat ist der Protest schlussendlich das letzte Mittel der Wahl, VOR ALLEM weil alle vorherigen Versuche mehr oder weniger gescheitert sind. Wenn man nach unzähligen Forschungsstunden, Debatten, halbherzigen Gesetzen und Massnahmen und gegen den massiven Widerstand der Lobbyisten und anderen mächtigen Bremsern keinen weg über die "normalen" politischen Wege findet ist der Protest, in welcher Form auch immer, der letzte Weg.
Wer dieses Signal am Ende wie empfängt ist im Grunde irelevant. Wichtig ist in erster Linie dass es überhaupt gesendet und vor allem sichtbar wird.
27.10.2022 8:20:34  Zum letzten Beitrag
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Admiral Bohm

tf2_spy.png
Selbst mit Spitzenpolitikern reden bringt anscheinend nicht so viel: https://twitter.com/Luisamneubauer/status/1584893463023132672

Entscheidend ist, dass es konstant Protest gibt und dass darüber berichtet wird. In der Aufmerksamkeitsökonomie braucht man dafür immer neue Protestformen, die berichtenswert sind. Dass nicht jeder Boomer im Geiste bei jedem Protest mitgeht, ist zweitrangig.
27.10.2022 8:42:08  Zum letzten Beitrag
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DerKetzer

derketzer
Es wäre schon hilfreich, wenn sich die Politiker wenigstens an Entscheidungen des Verfassungsgerichts gebunden fühlen würden. Tun sie aber nicht, wie man an der Wahlreform und dem Parisabkommen sieht.

Entsprechend muss eben Druck generiert werden, wie das geschieht und ob es langfristig eben ausreicht Gemäldescheiben zu bemalen statt Lindner eine Kartoffel ins Gesicht zu werfen, wird sich zeigen.
27.10.2022 8:46:36  Zum letzten Beitrag
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Shooter

shooter
...
 
Zitat von Admiral Bohm

Dass nicht jeder Boomer im Geiste bei jedem Protest mitgeht, ist zweitrangig.


Ja eben genau dieses. "Mitmenschen erreichen", es geht bei solchen Protesten nicht darum dass man Leute für seine Sache gewinnt im Sinne dass man neue Mitglieder für die radikale Gruppe rekrutieren kann (das passiert sowieso nebenbei). Es geht darum dass darüber gesproche wird, so wie wir das hier gerade machen. Der Protest, sowohl die van Goghs beschmieren wie auch an der Strasse festkleben hat sein Ziel also bereits erreicht.
27.10.2022 8:47:26  Zum letzten Beitrag
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Nighty

AUP Nighty 11.04.2020
 
Catastrophic storms and unforgiving heat waves devastated many parts of the world this year, with Earth experiencing one of its hottest summers on record in 2022.

Now, a new report from UNICEF estimates that nearly all the world’s children — more than 2 billion — will be exposed to high heat-wave frequency by 2050. That is about 1.5 billion more children than are exposed now.

“The models tell us this is the case, as does empirical lived experience,” Lauren Gifford, a research scientist at the University of Arizona, said in response to the report.

She added, “Children now and children who haven’t been born yet are going to exist in the world in very different ways, and some of those ways we can’t even conceive yet.”

In the report, UNICEF defines high-frequency areas as those with an average of 4.5 more heat waves per year. It also estimates that “virtually every child on earth” will face more frequent heat waves, even if the world achieves a “low greenhouse gas emission scenario” of about 1.7 degrees Celsius of warming.


https://www.washingtonpost.com/climate-environment/2022/10/26/extreme-heat-wave-children-2050-unicef/?utm_campaign=wp_main&utm_source=twitter&utm_medium=social

Da werden die Kinder aber bestimmt Freude dran haben.
27.10.2022 9:52:00  Zum letzten Beitrag
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sibuntus

AUP [oUtLaWs]Jack ONeill 30.01.2009
 
Zitat von Admiral Bohm

Selbst mit Spitzenpolitikern reden bringt anscheinend nicht so viel: https://twitter.com/Luisamneubauer/status/1584893463023132672







Is eben auch nich der richtige Aktivismus. Tja, machste nix.
27.10.2022 9:53:56  Zum letzten Beitrag
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-rantanplan-

-rantanplan-
 
Zitat von Duftibär

Und welche Form hat deiner Meinung nach 'richtiger' Aktivismus? Deine Ausführungen lesen sich nämlich sehr defätistisch. Mir ist z.B. durchaus klar, dass die Farbaktionen nicht 'der Weg' sind. Das gilt aber so ziemlich für jede Art von Aktion, wenn man sie isoliert betrachtet. Die eine gesprengte Pipeline, oder sogar der eine laternierte Öl-CEO halten dem nicht stand.
Um so mehr kann/darf man jede Aktion (außer Gewalt gegen Menschen) gutheißen. Seien es Farbe, Kleber oder thüringer Klöße.


Völlig klar, dass man mit allen möglichen Dingen die erforderliche Aufmerksamkeit erreichen kann, nur - kontraproduktiv darf es nicht sein.

Wenn sich Greenpeace von einer Brücke abseilt oder Leute sich auf der Straße festkleben hat das was mit dem Thema zu tun und ich zumindest finde das völlig legitim, aber ausgerechnet Kunstwerke zu attackieren, die jetzt nicht gerade vom CEO von Exxon gemalt wurden, das finde ich einfach unverständlich.
27.10.2022 9:55:14  Zum letzten Beitrag
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KarlKoch

Marine NaSe
 
Zitat von -rantanplan-

 
Zitat von Duftibär

Und welche Form hat deiner Meinung nach 'richtiger' Aktivismus? Deine Ausführungen lesen sich nämlich sehr defätistisch. Mir ist z.B. durchaus klar, dass die Farbaktionen nicht 'der Weg' sind. Das gilt aber so ziemlich für jede Art von Aktion, wenn man sie isoliert betrachtet. Die eine gesprengte Pipeline, oder sogar der eine laternierte Öl-CEO halten dem nicht stand.
Um so mehr kann/darf man jede Aktion (außer Gewalt gegen Menschen) gutheißen. Seien es Farbe, Kleber oder thüringer Klöße.


Völlig klar, dass man mit allen möglichen Dingen die erforderliche Aufmerksamkeit erreichen kann, nur - kontraproduktiv darf es nicht sein.

Wenn sich Greenpeace von einer Brücke abseilt oder Leute sich auf der Straße festkleben hat das was mit dem Thema zu tun und ich zumindest finde das völlig legitim, aber ausgerechnet Kunstwerke zu attackieren, die jetzt nicht gerade vom CEO von Exxon gemalt wurden, das finde ich einfach unverständlich.


Glasscheiben. Das Wort, das du suchts ist "Glasscheiben".
27.10.2022 9:57:39  Zum letzten Beitrag
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fatal-x

AUP fatal-x 14.12.2009
Wenn Bilder für 110mio gekauft werden, hat das etwas damit zu tun.
Wenn sich darüber mehr aufgeregt wird als über den Klimawandel bzw das nichts tun, umso mehr
27.10.2022 10:00:57  Zum letzten Beitrag
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DerKetzer

derketzer
 
Zitat von -rantanplan-

 
Zitat von Duftibär

Und welche Form hat deiner Meinung nach 'richtiger' Aktivismus? Deine Ausführungen lesen sich nämlich sehr defätistisch. Mir ist z.B. durchaus klar, dass die Farbaktionen nicht 'der Weg' sind. Das gilt aber so ziemlich für jede Art von Aktion, wenn man sie isoliert betrachtet. Die eine gesprengte Pipeline, oder sogar der eine laternierte Öl-CEO halten dem nicht stand.
Um so mehr kann/darf man jede Aktion (außer Gewalt gegen Menschen) gutheißen. Seien es Farbe, Kleber oder thüringer Klöße.


Völlig klar, dass man mit allen möglichen Dingen die erforderliche Aufmerksamkeit erreichen kann, nur - kontraproduktiv darf es nicht sein.

Wenn sich Greenpeace von einer Brücke abseilt oder Leute sich auf der Straße festkleben hat das was mit dem Thema zu tun und ich zumindest finde das völlig legitim, aber ausgerechnet Kunstwerke zu attackieren, die jetzt nicht gerade vom CEO von Exxon gemalt wurden, das finde ich einfach unverständlich.




Das Kunstwerk belongs not in a museum. Das gehört einem, der so viel CO² pro in die Luft bläst wie Aspe mit seinen Flügen in einem Jahr.
Klar, hätte man dem besser die Dose in den Rachen gestopft, als das unschuldige Schutzglas zu attackieren, aber der Künstler wäre mit Sicherheit einverstanden gewesen.
27.10.2022 10:09:04  Zum letzten Beitrag
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-rantanplan-

-rantanplan-
Keine Sorge, der Klimawandel bewegt auch mich unendlich viel mehr als die Frage, wie sinnvoll diese oder jene Aktion war.

Was mich aber schon auch bewegt ist die Frage, wie man breitere Unterstützung für Maßnahmen in der Bevölkerung erlangen kann, und durch bloße Aufmerksamkeitsheischerei ist, so meine ich, wenig zu erreichen, vor allem wenn man damit der Blöd und Merz die Gelegenheit gibt am Thema vorbeizureden, d.h. eine unnötige Angriffsfläche bietet.
27.10.2022 10:10:04  Zum letzten Beitrag
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DerKetzer

derketzer
Leute nach CO² Footprint auswählen und in einem Fass im Meer versenken, so lange bis ein Punkt erreicht ist, wo der Footprint auf akzeptablem Niveau ist?

Da wir ausschließen können, dass
a) sich die Politik entsprechend bewegt
b) irgendjemand aufs Verfassungsgericht hört
c) die Boomer plötzlich umdenken
d) das Parisabkommen durch ein Wunder eingehalten wird

Freiwillige Selbstverpflichtung könnte man noch probieren bevor wir einsehen, dass der Zug Klimaschutz abgefahren ist.
27.10.2022 10:13:59  Zum letzten Beitrag
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Shooter

shooter
...
Ich fürchte ja auch dass der Zug abgefahren ist. Die Daten sind schon lange vorhanden, das wissen auch, aber ein grosser Teil der Bevölkerung kann und/oder will es nicht einsehen. Und solange du eine gewisse Mehrheit hast welche den Klimaschutz nicht priorisieren wirst du immer einen populistischen Politiker finden welcher aktiv gegen den Klimaschutz arbeitet und damit Wähler gewinnt, und spätestens wenn die Einschränkungen in der Bevölkerung zu gross sind werden diese Leute dann auch gewählt und die Leitplanken wieder abbauen.

Und leider sind es nicht nur die tatsächlichen Boomer welche dem ganzen im Weg stehen, die nächste Generation an Boomern steht ja schon in den Startlöchern. Und dann gibt es noch so Maximalarschlöcher wie ein Putin welcher es alleine schafft innerhalb weniger Monate eine öklogische Katastrophe ganz alleine loszutreten, die Schäden an Natur und Umwelt in der Ukraine sind imens und dürften so manche Anstrengung bereits wieder zunichte gemacht haben.

 
In Friedenszeiten besteht die Arbeit von Olena Sydorenko darin, Fabriken und industrielle Anlagen zu inspizieren, um zu verhindern, dass sie Luft, Wasser und Boden verschmutzen. Aber seit acht Monaten herrscht Krieg in der Ukraine. Und Olena Sydorenko, Laborleiterin der nationalen Umweltbehörde in Kiew, ist zu seiner Chronistin geworden.

Als die Russen sich Anfang April aus der Region Kiew zurückzogen, begannen Olena Sydorenko und ihre Kolleg:innen von der Umweltbehörde die zerstörten Industrieanlagen zu besichtigen und die Kontamination zu untersuchen. Die Laborleiterin führte ihre erste Inspektion am 30. Mai durch. Sie war schockiert über das Ausmass der Zerstörung. Ich spreche mit ihr über Zoom. Ein Mitarbeiter des Umweltministeriums ist dabei und übersetzt das Gespräch.

Am 24. März hatten russische Soldaten vom Meer aus Kalibr-Marschflugkörper abgefeuert und ein Öldepot südwestlich von Kiew in Brand gesetzt. Das Feuer brannte fünf Tage lang und verbrannte 5800 Tonnen Öl, die in Tanks und Tankwagen gelagert waren. «Ich sah, dass das Öl sich auf den umliegenden landwirtschaftlichen Feldern ausbreitete», erzählt Sydorenko. Das Öl verschmutzte eine Fläche von 25’500 Quadratmetern.

Die sieben ersten Kriegsmonate haben geschätzte 31 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente verursacht. Das entspricht etwa zwei Dritteln des jährlichen CO2-Ausstosses der Schweiz.


https://www.tagesanzeiger.ch/kriegsverbrechen-gegen-die-natur-946076713463 (paywall)

27.10.2022 10:30:34  Zum letzten Beitrag
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DerKetzer

derketzer
unglaeubig gucken
Du hättest Aspe jetzt nicht auch noch erwähnen müssen.
27.10.2022 10:33:20  Zum letzten Beitrag
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Aspe

Aspe_Kasper
 
Zitat von KarlKoch

 
Zitat von -rantanplan-

 
Zitat von Duftibär

Und welche Form hat deiner Meinung nach 'richtiger' Aktivismus? Deine Ausführungen lesen sich nämlich sehr defätistisch. Mir ist z.B. durchaus klar, dass die Farbaktionen nicht 'der Weg' sind. Das gilt aber so ziemlich für jede Art von Aktion, wenn man sie isoliert betrachtet. Die eine gesprengte Pipeline, oder sogar der eine laternierte Öl-CEO halten dem nicht stand.
Um so mehr kann/darf man jede Aktion (außer Gewalt gegen Menschen) gutheißen. Seien es Farbe, Kleber oder thüringer Klöße.


Völlig klar, dass man mit allen möglichen Dingen die erforderliche Aufmerksamkeit erreichen kann, nur - kontraproduktiv darf es nicht sein.

Wenn sich Greenpeace von einer Brücke abseilt oder Leute sich auf der Straße festkleben hat das was mit dem Thema zu tun und ich zumindest finde das völlig legitim, aber ausgerechnet Kunstwerke zu attackieren, die jetzt nicht gerade vom CEO von Exxon gemalt wurden, das finde ich einfach unverständlich.


Glasscheiben. Das Wort, das du suchts ist "Glasscheiben".



Wie du dich an den Glasscheiben aufhängst und dass durch diese eben noch kein elementarer Schaden am Kunstwerk selbst passiert ist.
Das waren reine Zufälle. So wie ich die Motivation verstehe, würden sie diese Aktionen auch machen, wenn es keine Glasscheibe gäbe.
27.10.2022 10:38:00  Zum letzten Beitrag
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Aspe

Aspe_Kasper
 
Zitat von DerKetzer

Leute nach CO² Footprint auswählen und in einem Fass im Meer versenken, so lange bis ein Punkt erreicht ist, wo der Footprint auf akzeptablem Niveau ist?

Da wir ausschließen können, dass
a) sich die Politik entsprechend bewegt
b) irgendjemand aufs Verfassungsgericht hört
c) die Boomer plötzlich umdenken
d) das Parisabkommen durch ein Wunder eingehalten wird

Freiwillige Selbstverpflichtung könnte man noch probieren bevor wir einsehen, dass der Zug Klimaschutz abgefahren ist.



Und wenn du immernoch persönliche CO2 Fußabdrücke vergleichst bzw. als DIE Kennzahl für Klimaaktionen heranziehst, zeigt auch, dass du wenig verstanden hast.
27.10.2022 10:39:54  Zum letzten Beitrag
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 Thema: Klimakatastrophe ( Fridays for Future )
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25.11.2022 10:21:41 Irdorath hat diesen Thread repariert.
21.11.2022 13:40:48 Irdorath hat diesen Thread repariert.
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