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| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von statixx
Er hat Beef mit DemKetzer.
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Was?
Bin jetzt bis 660 zurück, aber da haben beide normal gepostet.
Wenn das jetzt woanders war schon ziemlich dünnhandgelenkig das Manöver.
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Kurz zusammengefasst hat Futti aus seiner Wohlstandsverwahrlosung heraus wieder eine steile These aufgestellt, dass wir den Klimawandel primär auf dem Rücken der Ärmsten austragen sollten ("Fleisch und Tierfutter muss richtig teuer werden") und kam mit der Theorie, dass extra für Hunde- und Katzenfutter Tiere geschlachtet werden.
Statt diese Theorie zu prüfen, dachte er ich müsste das für ihn tun, weil ich (und Mako und dann Shooter) dem widersprochen haben.
Als er dann mit eingekniffenem Schwanz hier aufgehört hat zu posten, meinte er im Verkehrsteilnehmerthread noch mal posten zu müssen - vermutlich in der Hoffnung, dass ihm die Dackelbande Applaus spendet und ich es nicht mitkriege.
Aber auch da hat er wieder gekniffen und offenbar heute früh nochmal nachgelegt, aber aus Angst gesperrt zu werden, seine Beiträge hier und im Verkehrsteilnehmerthread gelöscht.
Seitdem versteckt er seine Obsession mehr schlecht als recht über die Threads verteilt.
In Futtlingen scheint jedenfalls viel mit Holz geheizt zu werden.
e: Abonniert Raths, der hat wenigstens PS-starke Boliden in der Garage.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DerKetzer am 20.01.2023 14:42]
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Und diese Antwort, die Shooter dir gegeben hat, konntest du natürlich nicht in unter 30 Sekunden selber finden nachdem Mako und ich dir das gestern schon gesagt haben?
Du wolltest Beef und hast dir dabei selber in die Hose gekackt und ich bin daran schuld, weil es jetzt bei dir stinkt und du ohne Zivi hilflos bist.
Schönen Feierabend noch.
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| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von Armag3ddon
Ich weiß ja nicht, ob so ein "Glasfaser hin und die junge Elite wird dann CO2-neutral ansiedeln"-Trick klappt.
Menschen brauchen und wollen doch nicht nur die Leitung für Arbeit und Zocken. Ganz schnell will dann jemand plötzlich Ärzte (Fachärzte), Kinderbetreuung, Schulbildung, Freizeitangebote etc. pp. Und dann stehen im hinterletzten Dorfkaff wieder 5 Autos vor der Tür, weil man Freiheit braucht.
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Das soll ja bedarfsgesteuert passieren als einzige Möglichkeit für EFH, nicht um Spekulationsobjekte zu kreieren und Makler reich zu machen. Für den entsprechenden Altbestand kann man dann auch Elektromobilität mit Lademöglichkeit und Pflicht zur Solaranlage hernehmen um die Mobilität wie erwünscht zu gestalten.
Gleichzeitig muss natürlich Verdichtung geschehen, das Auto verbannt werden und die Städte bezahlbar sein um Leben auswärts möglichst unattraktiv zu gestalten und das Speckgürtel-Autopendel-Konzept sterben zu lassen, aber ich wollte Icefeldt jetzt nicht mit zu vielen neuen Ideen überfordern.
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Dass das massiven Neubau in den Städten bedeutet und damit klimatechnisch ne scheissidee ist ist dir klar?
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| Zitat von flowb
| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von Armag3ddon
Ich weiß ja nicht, ob so ein "Glasfaser hin und die junge Elite wird dann CO2-neutral ansiedeln"-Trick klappt.
Menschen brauchen und wollen doch nicht nur die Leitung für Arbeit und Zocken. Ganz schnell will dann jemand plötzlich Ärzte (Fachärzte), Kinderbetreuung, Schulbildung, Freizeitangebote etc. pp. Und dann stehen im hinterletzten Dorfkaff wieder 5 Autos vor der Tür, weil man Freiheit braucht.
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Das soll ja bedarfsgesteuert passieren als einzige Möglichkeit für EFH, nicht um Spekulationsobjekte zu kreieren und Makler reich zu machen. Für den entsprechenden Altbestand kann man dann auch Elektromobilität mit Lademöglichkeit und Pflicht zur Solaranlage hernehmen um die Mobilität wie erwünscht zu gestalten.
Gleichzeitig muss natürlich Verdichtung geschehen, das Auto verbannt werden und die Städte bezahlbar sein um Leben auswärts möglichst unattraktiv zu gestalten und das Speckgürtel-Autopendel-Konzept sterben zu lassen, aber ich wollte Icefeldt jetzt nicht mit zu vielen neuen Ideen überfordern.
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Dass das massiven Neubau in den Städten bedeutet und damit klimatechnisch ne scheissidee ist ist dir klar?
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Irgendwo müssen Menschen Leben, Städte sind besser als Dörfer.
Einen Tod muss man sterben.
Und auch in der Stadt kann man natürlich Gebäude sanieren, umbauen oder erweitern statt neu zu bauen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 20.01.2023 15:19]
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Da gab es ja so Initiativen, die ganzen 50er Jahre Bauten mit Kaltdach aufzustocken (Dach abreißen und mit viel Gauben und gedämmt neu bauen) und so generell 5 Geschosse zu haben statt 4. Was da alles an Wohnraum für sehr wenig Klimaimpact zusammenkommt...
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Solche Siedlungen lassen sich hervorragend in den aufgelassenen Tagebaulöcher realisieren. Da werden die Hochäuser eben nach unten auf die Sohle gebaut und oben verschandeln die nicht die Ausscicht.
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| Zitat von D@emon
Solche Siedlungen lassen sich hervorragend in den aufgelassenen Tagebaulöcher realisieren. Da werden die Hochäuser eben nach unten auf die Sohle gebaut und oben verschandeln die nicht die Ausscicht.
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Wohnungen ohne Tageslicht sind eher unbeliebt
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Spiegel einbauen, nicht immer nur Probleme aufzeigen, sondern auch mal Lösungen
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| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von flowb
| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von Armag3ddon
Ich weiß ja nicht, ob so ein "Glasfaser hin und die junge Elite wird dann CO2-neutral ansiedeln"-Trick klappt.
Menschen brauchen und wollen doch nicht nur die Leitung für Arbeit und Zocken. Ganz schnell will dann jemand plötzlich Ärzte (Fachärzte), Kinderbetreuung, Schulbildung, Freizeitangebote etc. pp. Und dann stehen im hinterletzten Dorfkaff wieder 5 Autos vor der Tür, weil man Freiheit braucht.
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Das soll ja bedarfsgesteuert passieren als einzige Möglichkeit für EFH, nicht um Spekulationsobjekte zu kreieren und Makler reich zu machen. Für den entsprechenden Altbestand kann man dann auch Elektromobilität mit Lademöglichkeit und Pflicht zur Solaranlage hernehmen um die Mobilität wie erwünscht zu gestalten.
Gleichzeitig muss natürlich Verdichtung geschehen, das Auto verbannt werden und die Städte bezahlbar sein um Leben auswärts möglichst unattraktiv zu gestalten und das Speckgürtel-Autopendel-Konzept sterben zu lassen, aber ich wollte Icefeldt jetzt nicht mit zu vielen neuen Ideen überfordern.
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Dass das massiven Neubau in den Städten bedeutet und damit klimatechnisch ne scheissidee ist ist dir klar?
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Irgendwo müssen Menschen Leben, Städte sind besser als Dörfer.
Einen Tod muss man sterben.
Und auch in der Stadt kann man natürlich Gebäude sanieren, umbauen oder erweitern statt neu zu bauen.
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In Deutschland Leben nur 30% der Menschen in Großstädten. Da kommst du mit Sanierung nicht weit.
Natürlich sollte man weitere zersiedelung vermeiden, aber ÖPNV Ausbau ist deutlich zielführender als bescheuertes, LOL, alle Menschen müssen in die Großstädte. Das ist bullshit.
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Die Menschen können gerne in ihren Käffern wohnen (lies nicht: Städte, sondern Käffer). Aber sie müssen dann bitte unterschreiben, dass sie für immer darauf verzichten, dort Autos und Straßen haben zu wollen.
Ihre Transportbedürfnisse können sie mit ÖPNV (nicht hochfrequentiert), Fahrrad und Pferden lösen. Sonst umziehen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Armag3ddon am 20.01.2023 15:44]
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Solange man in Hamburg unterschreibt, dass man jeden Tag freiwillig die Abgase wegschnüffelt, alles Tutti. Wobei dem Post nach passiert das schon.
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| Zitat von Armag3ddon
Die Menschen können gerne in ihren Käffern wohnen (lies nicht: Städte, sondern Käffer). Aber sie müssen dann bitte unterschreiben, dass sie für immer darauf verzichten, dort Autos und Straßen haben zu wollen.
Ihre Transportbedürfnisse können sie mit ÖPNV (nicht hochfrequentiert), Fahrrad und Pferde lösen. Sonst umziehen.
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Vorm kantigen bullshit labern, solltest du mal gucken, wie viel CO2 durch Wohnungsbau freigesetzt wird. Und du wirst feststellen: umsiedeln von Menschen im großen Stil ist eine scheiss Idee.
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| Zitat von -Marvin-
Spiegel einbauen, nicht immer nur Probleme aufzeigen, sondern auch mal Lösungen
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| Zitat von Real_Futti
Ich hatte mako zitiert und gefragt, ob denn nun tatsächlich noch ein Beleg käme, dass den für Tierfutter keine Tiere extra sterben müssen. | |
Wo? Hätte ich dir wohl auch liefern können. /Achso, wegeditiert, egal.
Dass ich weiß, wo das Futti für meinen Wauwau herkommt (ausm Fressnapf loool), hatte ich als glaubwürdige Aussage angenommen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von shp.makonnen am 20.01.2023 15:53]
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| Zitat von flowb
| Zitat von Armag3ddon
Die Menschen können gerne in ihren Käffern wohnen (lies nicht: Städte, sondern Käffer). Aber sie müssen dann bitte unterschreiben, dass sie für immer darauf verzichten, dort Autos und Straßen haben zu wollen.
Ihre Transportbedürfnisse können sie mit ÖPNV (nicht hochfrequentiert), Fahrrad und Pferde lösen. Sonst umziehen.
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Vorm kantigen bullshit labern, solltest du mal gucken, wie viel CO2 durch Wohnungsbau freigesetzt wird. Und du wirst feststellen: umsiedeln von Menschen im großen Stil ist eine scheiss Idee.
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Wohnungen müssen aber aktuell eh in erheblichem Maßstab zusätzlich gebaut werden. Diese sollten dann eher in Städten neu geschaffen werden, damit die Bewohner sinnvoll öffentliche Infrastruktur nutzen können, da hat Arma Recht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Huckel am 20.01.2023 15:53]
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| Zitat von flowb
| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von flowb
| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von Armag3ddon
Ich weiß ja nicht, ob so ein "Glasfaser hin und die junge Elite wird dann CO2-neutral ansiedeln"-Trick klappt.
Menschen brauchen und wollen doch nicht nur die Leitung für Arbeit und Zocken. Ganz schnell will dann jemand plötzlich Ärzte (Fachärzte), Kinderbetreuung, Schulbildung, Freizeitangebote etc. pp. Und dann stehen im hinterletzten Dorfkaff wieder 5 Autos vor der Tür, weil man Freiheit braucht.
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Das soll ja bedarfsgesteuert passieren als einzige Möglichkeit für EFH, nicht um Spekulationsobjekte zu kreieren und Makler reich zu machen. Für den entsprechenden Altbestand kann man dann auch Elektromobilität mit Lademöglichkeit und Pflicht zur Solaranlage hernehmen um die Mobilität wie erwünscht zu gestalten.
Gleichzeitig muss natürlich Verdichtung geschehen, das Auto verbannt werden und die Städte bezahlbar sein um Leben auswärts möglichst unattraktiv zu gestalten und das Speckgürtel-Autopendel-Konzept sterben zu lassen, aber ich wollte Icefeldt jetzt nicht mit zu vielen neuen Ideen überfordern.
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Dass das massiven Neubau in den Städten bedeutet und damit klimatechnisch ne scheissidee ist ist dir klar?
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Irgendwo müssen Menschen Leben, Städte sind besser als Dörfer.
Einen Tod muss man sterben.
Und auch in der Stadt kann man natürlich Gebäude sanieren, umbauen oder erweitern statt neu zu bauen.
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In Deutschland Leben nur 30% der Menschen in Großstädten. Da kommst du mit Sanierung nicht weit.
Natürlich sollte man weitere zersiedelung vermeiden, aber ÖPNV Ausbau ist deutlich zielführender als bescheuertes, LOL, alle Menschen müssen in die Großstädte. Das ist bullshit.
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Also das legst Du mir jetzt in den Mund.
Gibt ja kleine Dörfer, Dörfer, Stadtteildörfer, Kleinstädte, Städte, Ballungsräume, Großstädte und alles dazwischen.
Man kann nicht jeden Bunker am Arsch der Heide mit stark frequentiertem ÖPNV versehen. Das ist wirtschaftlicher Selbstmord.
Beim direkten Umland von Städten bin ich bei Dir.
Meine Idee war auch nicht der Abriss von Dörfern sondern praktisch das Nichtausweisen von Neubaugebieten für EFH. Wer sich für ein Dorf entscheidet, nimmt eine der dutzenden durch Tod freiwerdenden Boomerhütten in den nächsten 15-30 Jahren, statt sich einen neuen Ressourcenverschwendungsklotz hinzustellen.
Städte müssen effizienter werden und die Autofokussierung vollständig verlieren. Fussläufig erreichbare Einkaufsmöglichkeiten und hochfrequentierter ÖPNV über die gesamte Stadtfläche sind ein muss. Verdichtung statt Fläche wo es geht, Parkplätze gegen Grünfläche tauschen, hohe Prio fürs Fahrrad in allem Belangen, Autos nur noch für Krankenfahrten und Taxen, Mobilitätsförderung für gehbehinderte Menschen.
Wir haben die Werkzeuge heute schon. Wir müssen sie nur benutzen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 20.01.2023 15:54]
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| Zitat von Do'Urden
Solange man in Hamburg unterschreibt, dass man jeden Tag freiwillig die Abgase wegschnüffelt, alles Tutti. Wobei dem Post nach passiert das schon.
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Siehe mein Post oben. Ohne Individualverkehr viel weniger Abgase, lebenswertere Städte und Sicherheit.
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In Hamburg werden Autos hoffentlich verboten. Abgase schnüffeln ist nämlich scheiße. Gibt genug ÖPNV hier.
Ich weiß auch nicht, was ihr habt. Wenn alle Menschen weiterhin verstreut wohnen wollen und gleichzeitig das Bedürfnis haben, ganz schnell woanders hinkommen zu müssen, kommen wir nicht von der autozentrierten Infrastruktur weg. Niemals. Wie kann man das nicht einsehen wollen?
Wie viel CO2 produzieren wir denn so, überall Teer und alle sonstigen Nebenanlagen zu pflastern und darauf rumzubrausen? Von der sonstigen Umweltzerstörung mal abgesehen.
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Sowas kann nur sagen wer kein Auto hat!
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In Großstädten sind Autos halt dumm, baut P&R Parkplätze und gut ist
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| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von flowb
| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von flowb
| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von Armag3ddon
Ich weiß ja nicht, ob so ein "Glasfaser hin und die junge Elite wird dann CO2-neutral ansiedeln"-Trick klappt.
Menschen brauchen und wollen doch nicht nur die Leitung für Arbeit und Zocken. Ganz schnell will dann jemand plötzlich Ärzte (Fachärzte), Kinderbetreuung, Schulbildung, Freizeitangebote etc. pp. Und dann stehen im hinterletzten Dorfkaff wieder 5 Autos vor der Tür, weil man Freiheit braucht.
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Das soll ja bedarfsgesteuert passieren als einzige Möglichkeit für EFH, nicht um Spekulationsobjekte zu kreieren und Makler reich zu machen. Für den entsprechenden Altbestand kann man dann auch Elektromobilität mit Lademöglichkeit und Pflicht zur Solaranlage hernehmen um die Mobilität wie erwünscht zu gestalten.
Gleichzeitig muss natürlich Verdichtung geschehen, das Auto verbannt werden und die Städte bezahlbar sein um Leben auswärts möglichst unattraktiv zu gestalten und das Speckgürtel-Autopendel-Konzept sterben zu lassen, aber ich wollte Icefeldt jetzt nicht mit zu vielen neuen Ideen überfordern.
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Dass das massiven Neubau in den Städten bedeutet und damit klimatechnisch ne scheissidee ist ist dir klar?
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Irgendwo müssen Menschen Leben, Städte sind besser als Dörfer.
Einen Tod muss man sterben.
Und auch in der Stadt kann man natürlich Gebäude sanieren, umbauen oder erweitern statt neu zu bauen.
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In Deutschland Leben nur 30% der Menschen in Großstädten. Da kommst du mit Sanierung nicht weit.
Natürlich sollte man weitere zersiedelung vermeiden, aber ÖPNV Ausbau ist deutlich zielführender als bescheuertes, LOL, alle Menschen müssen in die Großstädte. Das ist bullshit.
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Also das legst Du mir jetzt in den Mund.
Gibt ja kleine Dörfer, Dörfer, Stadtteildörfer, Kleinstädte, Städte, Ballungsräume, Großstädte und alles dazwischen.
Man kann nicht jeden Bunker am Arsch der Heide mit stark frequentiertem ÖPNV versehen. Das ist wirtschaftlicher Selbstmord.
Beim direkten Umland von Städten bin ich bei Dir.
Meine Idee war auch nicht der Abriss von Dörfern sondern praktisch das Nichtausweisen von Neubaugebieten für EFH. Wer sich für ein Dorf entscheidet, nimmt eine der dutzenden durch Tod freiwerdenden Boomerhütten in den nächsten 15-30 Jahren, statt sich einen neuen Ressourcenverschwendungsklotz hinzustellen.
Städte müssen effizienter werden und die Autofokussierung vollständig verlieren. Fussläufig erreichbare Einkaufsmöglichkeiten und hochfrequentierter ÖPNV über die gesamte Stadtfläche sind ein muss. Verdichtung statt Fläche wo es geht, Parkplätze gegen Grünfläche tauschen, hohe Prio fürs Fahrrad in allem Belangen, Autos nur noch für Krankenfahrten und Taxen, Mobilitätsförderung für gehbehinderte Menschen.
Wir haben die Werkzeuge heute schon. Wir müssen sie nur benutzen.
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Auch in den abgelegenen Ecken werden Leute wohnen bleiben müssen, wenn wir in Deutschland weiter Landwirtschaft haben wollen.
Ja, zersiedelung muss gestoppt werden und die Leute sollen am besten möglichst nah an der Arbeit wohnen. Aber irgendwelche fixen Ideen den ländlichen Raum zu entsiedeln gehen halt ganz schnell in Bereiche, in denen viel mehr co2 für neubau verbraucht wird, als durch weniger Verkehr eingespart wird.
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Welche Siedlungsgröße ist denn in Zukunft noch erlaubt?
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| Zitat von Aspe
Welche Siedlungsgröße ist denn in Zukunft noch erlaubt?
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Eine, bei der der Bau von Infrastruktur skaliert.
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| Zitat von flowb
| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von flowb
| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von flowb
| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von Armag3ddon
Ich weiß ja nicht, ob so ein "Glasfaser hin und die junge Elite wird dann CO2-neutral ansiedeln"-Trick klappt.
Menschen brauchen und wollen doch nicht nur die Leitung für Arbeit und Zocken. Ganz schnell will dann jemand plötzlich Ärzte (Fachärzte), Kinderbetreuung, Schulbildung, Freizeitangebote etc. pp. Und dann stehen im hinterletzten Dorfkaff wieder 5 Autos vor der Tür, weil man Freiheit braucht.
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Das soll ja bedarfsgesteuert passieren als einzige Möglichkeit für EFH, nicht um Spekulationsobjekte zu kreieren und Makler reich zu machen. Für den entsprechenden Altbestand kann man dann auch Elektromobilität mit Lademöglichkeit und Pflicht zur Solaranlage hernehmen um die Mobilität wie erwünscht zu gestalten.
Gleichzeitig muss natürlich Verdichtung geschehen, das Auto verbannt werden und die Städte bezahlbar sein um Leben auswärts möglichst unattraktiv zu gestalten und das Speckgürtel-Autopendel-Konzept sterben zu lassen, aber ich wollte Icefeldt jetzt nicht mit zu vielen neuen Ideen überfordern.
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Dass das massiven Neubau in den Städten bedeutet und damit klimatechnisch ne scheissidee ist ist dir klar?
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Irgendwo müssen Menschen Leben, Städte sind besser als Dörfer.
Einen Tod muss man sterben.
Und auch in der Stadt kann man natürlich Gebäude sanieren, umbauen oder erweitern statt neu zu bauen.
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In Deutschland Leben nur 30% der Menschen in Großstädten. Da kommst du mit Sanierung nicht weit.
Natürlich sollte man weitere zersiedelung vermeiden, aber ÖPNV Ausbau ist deutlich zielführender als bescheuertes, LOL, alle Menschen müssen in die Großstädte. Das ist bullshit.
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Also das legst Du mir jetzt in den Mund.
Gibt ja kleine Dörfer, Dörfer, Stadtteildörfer, Kleinstädte, Städte, Ballungsräume, Großstädte und alles dazwischen.
Man kann nicht jeden Bunker am Arsch der Heide mit stark frequentiertem ÖPNV versehen. Das ist wirtschaftlicher Selbstmord.
Beim direkten Umland von Städten bin ich bei Dir.
Meine Idee war auch nicht der Abriss von Dörfern sondern praktisch das Nichtausweisen von Neubaugebieten für EFH. Wer sich für ein Dorf entscheidet, nimmt eine der dutzenden durch Tod freiwerdenden Boomerhütten in den nächsten 15-30 Jahren, statt sich einen neuen Ressourcenverschwendungsklotz hinzustellen.
Städte müssen effizienter werden und die Autofokussierung vollständig verlieren. Fussläufig erreichbare Einkaufsmöglichkeiten und hochfrequentierter ÖPNV über die gesamte Stadtfläche sind ein muss. Verdichtung statt Fläche wo es geht, Parkplätze gegen Grünfläche tauschen, hohe Prio fürs Fahrrad in allem Belangen, Autos nur noch für Krankenfahrten und Taxen, Mobilitätsförderung für gehbehinderte Menschen.
Wir haben die Werkzeuge heute schon. Wir müssen sie nur benutzen.
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Auch in den abgelegenen Ecken werden Leute wohnen bleiben müssen, wenn wir in Deutschland weiter Landwirtschaft haben wollen.
Ja, zersiedelung muss gestoppt werden und die Leute sollen am besten möglichst nah an der Arbeit wohnen. Aber irgendwelche fixen Ideen den ländlichen Raum zu entsiedeln gehen halt ganz schnell in Bereiche, in denen viel mehr co2 für neubau verbraucht wird, als durch weniger Verkehr eingespart wird.
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Aber genau das letzte passiert doch viel weniger wenn Sanierung vor Neubau geht?
Und für Landwirtschaft brauchst Du Landwirte, nicht Biotechnologen die 40 Autominuten entfernt in der QC eines Pharmakonzerns sitzen (Beispiel völlig willkürlich gewählt und bestimmt nicht ich).
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In Hamburg würde sich das Gelände des Hafens für Wohnbebauung anbieten... Der ist ja wohl ohne Elbevertiefung sowieso nicht überlebensfähig.
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Thema: Klimakatastrophe ( Fridays for Future ) |