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| | Zitat von Aerocore
Du hängst dich einfach zu sehr an der Formulierung mehrfach umsteigen auf. Das ist technisch gesehen falsch | |
...und suggeriert ein Maß an Unannehmlichkeit, das nichts mit der Realität zu tun hat (looking at you, ausfallende Bahnen und Busse, deren Zeiten nichts mit dem Plan zu tun haben). Sollte man schon kritisieren dürfen, finde ich.
| | Zitat von Aerocore
aber wenn er in Heiligkreuz oder gar Mariahof wohnt dann ist mit dem Bus zur FH einfach ziemlich nervig. | |
Keine Frage, irgendwelche Routen gibt es immer, bei denen man ganz schöne Umwege fährt. Stellt in der Regel kein großes Problem da, da man bei Städten dieser Größe ohnehin mit dem Rad schneller unterwegs ist. Wenn man so am Arsch wohnt, dass weder das eine noch das andere akzeptabel ist, ist vielleicht der Wohnort nicht gut gewählt.
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Das "Lustige" an der Geschichte ist, dass die einzig zuverlässig funktionierende Bahnverbindung diesselbe ist, die man schon 1914 gebraucht hat.
Der Rest wurde seitdem eher abgebaut als ausgebaut.
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| | Zitat von Izmir
Wenn man so am Arsch wohnt, dass weder das eine noch das andere akzeptabel ist, ist vielleicht der Wohnort nicht gut gewählt.
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Weil man sich als Student oder anderweitig unterfinanzierte Person auch in Großstädten immer aussuchen kann wie nah man an der Uni oder dem Arbeitsort wohnt?
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Vielleicht können wir uns darauf einigen, dass es dank kaputtgesparter Infrastruktur im ÖPNV für viele Menschen nicht einfach ist, ohne Auto auszukommen. Die Konsequenz kann aber nicht sein, einfach so weiterzumachen. Genauso wenig wie die Konsequenz sein kann, wegen ein paar tausenden gefährdeter Arbeitsplätze weiter auf Industriebereiche zu setzen, die unsere Welt nachweislich zerstören.
Die Strukturveränderungen sind einfach nötig, um unser Überleben zu sichern. Damit dabei nicht der soziale Frieden und ggf. die Demokratien über Kopf gehen, braucht es sozialen Ausgleich und Übergangslösungen für Leute, die von dem Wandel besonders hat betroffen sind. Leider haben wir an den politischen Schaltstellen vor allem Menschen sitzen, die davon nicht unmittelbar betroffen sind und mit Scheuklappen durch die Gegend rennen oder denen es einfach scheißegal ist. Wie man es nicht macht haben wir z. B. bei dem Klimageld gesehen. Wer sich solche handwerklichen Fehler leistet bei maßgeblichen politischen Weichenstellungen, braucht sich nicht wundern, dass große Teile der Bevölkerung auf die Barrikaden gehen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 08.11.2023 11:38]
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Nach meinen letzten längeren ÖPNV Fahrten mit DTL Ticket bin ich auch wieder geneigt aufs Auto umzusteigen, da hab ich immerhin sicher einen Sitzplatz und bin auch noch schneller. Der einzige Grund mit Zug zu fahren war ja, das ich da Zeug machen kann nebenbei, aber wenn ich stehen muss, weil das einfach übervoll ausgelastet ist ohne Ende, dann hat der Scheiß leider seinen Vorteil verwirkt.
Solange die die REs nicht um 3-4 Wägen länger machen, kannste den Kram zu Stoßzeiten und am Wochenende leider in der Pfeife rauchen.
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| | Zitat von eupesco
| | Zitat von DerKetzer
Gut, ich dachte wirklich da sei immer ein Umstieg drin.
Ändert aber wenig daran, dass einige Teile von RLP schwer mit ÖPNV zu erreichen sind, abseits der West-Ost Verbindung. Mainz > Kaiserslautern, Mainz > LU/Ma usw.
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Da habe ich dir nie und werde ich dir auch nie widersprechen, weil das natürlich zwei völlig separate Punkte sind. Koblenz kann gut angebunden sein und der Rest von RLP trotzdem hundsmiserabelschlecht.
Das hier sagt alles:
https://i.ibb.co/89mpjQq/image.png
Quelle: https://www.allianz-pro-schiene.de/themen/dossiers/mobilitaetsbarometer/
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Sobald du in RLP von den Verkehrsadern Mainz-Saarbrücken und Mainz-Mannheim weg bist wird's sehr schnell sehr düster.
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| | Zitat von DerKetzer
Weil man sich als Student oder anderweitig unterfinanzierte Person auch in Großstädten immer aussuchen kann wie nah man an der Uni oder dem Arbeitsort wohnt?
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Diese Personen können sich wiederum wohl kaum ein E-Auto und ständige Fahrten durch die Republik leisten, oder?
| | Zitat von DerKetzer
Als jemand, der hin und wieder in Trier war, sage dir halt, dass es sein kann, wenn du eben auf der falschen Seite der Stadt wohnt | |
Wenn du mir sagst, wo genau das angeblich sein soll, glaube ich es dir sofort.
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| | Zitat von Izmir
| | Zitat von DerKetzer
Weil man sich als Student oder anderweitig unterfinanzierte Person auch in Großstädten immer aussuchen kann wie nah man an der Uni oder dem Arbeitsort wohnt?
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Diese Personen können sich wiederum wohl kaum ein E-Auto und ständige Fahrten durch die Republik leisten, oder?
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Naja kommt drauf an.
Gibt mittlerweile gute Leasingangebote um 150¤/Monat. Wenn du jetzt in der Stadt 200¤ mehr für die Wohnung zahlst wird es irgendwann sehr interessant aufs Land zu ziehen und ein Auto zu leasen. Teilweise geht's sogar noch günstiger, wenn man ein Angebot erwischt etc.
Ständige Fahrten durch die Republik sind auch mit der Bahn nicht bezahlbar weil man an einer gewissen Kurzfristigkeit mit dem Auto günstiger unterwegs ist, sobald man zu zweit ist fast immer.
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| | Zitat von Atti Atterkopp
Der Trierer Jung könnte auch radeln wie ein Irdo, aber n@j@
/Disclaimer: Ich war noch nie in Trier, werde diese Baustellenstadt aber bald besuchen!
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Also wenn man mit dem Rad zur FH hochfährt hat man schon teilweise ein bisschen nen Todeswunsch. :D
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| | Zitat von Aerocore
| | Zitat von Atti Atterkopp
Der Trierer Jung könnte auch radeln wie ein Irdo, aber n@j@
/Disclaimer: Ich war noch nie in Trier, werde diese Baustellenstadt aber bald besuchen!
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Also wenn man mit dem Rad zur FH hochfährt hat man schon teilweise ein bisschen nen Todeswunsch. 
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Daher auch der Zusatz
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Zu meiner Zeit als täglicher Pendler war ich irgendwann ein Profi darin, perfekt am Bahnsteig zu stehen, um mir den besten Sitzplatz zu ergattern. Im Regionalzug konnte ich dann immer Tageszeitung lesen mit Ohropax im Ohr. Bücher wären nicht gegangen, weil selbst mit Ohropax zu laut. Irgendein Arschloch muss halt immer sein belangloses Zeugs durchs Telefon brüllen. Wenn ich am WE nach Bremen pendle, dann gehen auch Bücher, weil ich so früh fahre, dass Fußballfans mit ihren Eau de Bier'Urin-Duftwolken und andere Schreihälse noch nicht mit an Bord sind.
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| | Zitat von KarlsonvomDach
Zu meiner Zeit als täglicher Pendler war ich irgendwann ein Profi darin, perfekt am Bahnsteig zu stehen, um mir den besten Sitzplatz zu ergattern.
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Das war dann aber nicht am Hauptbahnhof, wo drei Minuten vor (geplanter) Abfahrt noch das Gleis gewechselt wird.
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| | Zitat von Real_Futti
Natürlich stirbt man statistisch eher, wenn man vorne im Zug sitzt.
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Natürlich?
Beim mit Abstand tödlichsten Schienenunfall der letzten Jahrzehnte in Deutschland (Eschede) waren das die Sichersten, da der ICE erst ab Wagen 4 entgleist ist.
Auch:
| | Wo ist der sicherste Sitzplatz im Zug?
Da Unfälle unterschiedlich sind, gibt es nicht den einen sichersten Sitzplatz im Zug. Denn je nach Art des Unfalls wirken die auftreffenden Kräfte unterschiedlich und verteilen sich anders. Während bei einem Frontalzusammenstoß die hinteren Zugabteile geschützter sind, sind die Überlebenschancen im vorderen Teil des Zuges bei einem Auffahrunfall am größten.
Demnach ist der sicherste Sitzplatz jeweils am weitesten entfernt vom Unfallzentrum, weil ein Großteil der Aufprallenergie bereits absorbiert wurde, ehe sie den Fahrgast erreicht hat. Sollte der mittlere Teil des Zuges entgleisen, sind hingegen die vorderen und hinteren Bereiche im Zug sicherer. | |
https://sicher-im-zug.de/im-zug/post/der-sicherste-sitzplatz-im-zug/
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Muh!]Shadow am 08.11.2023 12:05]
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| | Zitat von Real_Futti
Natürlich stirbt man statistisch eher, wenn man vorne im Zug sitzt.
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Das ist auch die bittere Pille, wenn man Business/First Class fliegt. 
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| | Zitat von Armag3ddon
| | Zitat von Aspe
Solange die Infrastruktur so aussieht, kann man wohl niemanden einen Vorwurf machen für diese ~350 km lieber 3,5 Stunden im Auto zu sitzen.
https://i.imgur.com/UAu9qLa.png
Und das ist nur Hbf zu Hfb, da kommt die erste und letzte Meile noch dazu.
(Schnellste Deutschlandticket konforme Verbindung sind 3 Umstiege und mind 6:08 Stunden)
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Mal Hand aufs Herz:
Wie viel Prozent mehr an Wegzeit ist akzeptabel, damit ein Umstieg von Auto auf Massentransportmittel sein kann? Irgendwie müssen wir vom Auto weg.
Dabei muss man bedenken: es wird immer mehr Zeit sein. Das ist gar nicht anders denkbar. Das Auto ist ein Individualfahrzeug, was den direktesten Weg zum Ziel einschlägt und möglichst optimal für das individuelle Ziel fährt.
Alle Massentransportmittel müssen immer von Zentralstelle zu Zentralstelle fahren, können nicht genau dann abfahren, wann man das persönlich für seine Wegstrecke optimal findet und können dich nicht zum Zielort bringen, sondern sind darauf angewiesen, dass du die "letzte Meile" noch gestaltest.
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Wir hatten diese Diskussion ja auch beim Thema Inlandsflug vs. Bahn.
Bei Bahn vs Auto ist es einerseits die Fahrtzeit aber dann eben auch die Komplikation durch (mehrere) Umsteige.
2mal Umsteigen in 4 Stunden mit der heutigen DB wären für mich ein ziemliches KO Kriterium.
Gäbe es eine Direktverbindung, würde ich wahrscheinlich nicht mehr als 33% bis 50% Mehrzeit für Tür zu Tür akzeptieren, solange ich die Wahl habe.
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Ich bin neulich 5x umgestiegen auf 7h  1,5h Stehen musste ich die eine Strecke. Das ist halt Scheiße.
Merkel, mach Züge länger.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bregor am 08.11.2023 13:09]
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Mein Bauchgefühl sagt mir, dass wir diese Kriterien (immer Direktverbindung, maximal 50% mehr Zeit) niemals erfüllen können. Und sie flächendeckend überhaupt nicht erfüllbar sind.
Das ist dann ein ÖPNV-Wunschtraum, den die Menschheit sich abschminken muss. Realistisch natürlich erst abschminken wird, wenn unsere Autobahnen regelmäßig durch Sturzregenfälle weggespült werden (ab 2025, nehme ich an).
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Da hat es halt leider die ÖPNV Verbindungen vorher auch schon gefickt oder parallel.
Das leider jetzt auch so oder so keine tolle Aussicht.
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| | Zitat von Armag3ddon
Mein Bauchgefühl sagt mir, dass wir diese Kriterien (immer Direktverbindung, maximal 50% mehr Zeit) niemals erfüllen können. Und sie flächendeckend überhaupt nicht erfüllbar sind.
Das ist dann ein ÖPNV-Wunschtraum, den die Menschheit sich abschminken muss. Realistisch natürlich erst abschminken wird, wenn unsere Autobahnen regelmäßig durch Sturzregenfälle weggespült werden (ab 2025, nehme ich an).
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Deswegen wird es halt realistisch auch weiter einen MIV, zukünftig im Betrieb emissionsfrei, geben müssen bzw. werden.
Alles andere würde eine Anpassungsfähigkeit von den Menschen erwarten, die es nicht gibt.
In der Situation, in der die Autobahn aufgrund von Klima Wetter nicht mehr nutzbar sind, wird die Bahn sicher auch nicht mehr fahren.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 08.11.2023 13:14]
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Jo, an E-autos kommen wir net vorbei. Aber die Besitzverhältnisse und damit die Anzahl können wir durch eine floating Flotte an Fahrzeugen sicher ändern.
Dann kann auch alle 20 Minuten auf dem Land ein Bus fahren.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bregor am 08.11.2023 13:19]
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| | Zitat von Aspe
| | Zitat von Armag3ddon
Mein Bauchgefühl sagt mir, dass wir diese Kriterien (immer Direktverbindung, maximal 50% mehr Zeit) niemals erfüllen können. Und sie flächendeckend überhaupt nicht erfüllbar sind.
Das ist dann ein ÖPNV-Wunschtraum, den die Menschheit sich abschminken muss. Realistisch natürlich erst abschminken wird, wenn unsere Autobahnen regelmäßig durch Sturzregenfälle weggespült werden (ab 2025, nehme ich an).
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Deswegen wird es halt realistisch auch weiter einen MIV, zukünftig im Betrieb emissionsfrei, geben müssen bzw. werden.
Alles andere würde eine Anpassungsfähigkeit von den Menschen erwarten, die es nicht gibt.
In der Situation, in der die Autobahn aufgrund von Klima Wetter nicht mehr nutzbar sind, wird die Bahn sicher auch nicht mehr fahren.
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Die große Illusion ist, dass wir einfach weiter so wie jetzt Autos fahren können. Ja, durch elektrische Autos haben wir weniger CO2 in der Atmosphäre und weniger Krebsgase, die wir anderen Menschen in die Lunge blasen.
Aber dann töten wir die Menschheit halt anders.
Reifen- und Straßenabrieb sind die Hauptquellen für Mikroquellen in der Umwelt. (statt zahlreicher Quellen)
Verkehr ist ein Faktor beim Insektensterben. Je mehr einzelne Fahrzeuge rumfahren, desto mehr Insekten sterben an diesen.
Sonstige Wildtiere sterben massenhaft auf den Straßen. Mehr Straßen, mehr Fahrzeuge, mehr tote Tiere, mehr zersplitterte Lebensräume.
Es ist nicht so, dass der Straßenverkehr jeweils der einzige Faktor ist (aber gerade bei Mikroplastik schon beachtlich), aber ein Baustein, der zur Umweltzerstörung beiträgt. Und damit auch zur Zerstörung der menschlichen Lebensgrundlage.
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Redet Aspe eigentlich noch über München-Berlin?
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| | Zitat von Mobius
Redet Aspe eigentlich noch über München-Berlin?
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Geht mittlerweile um Darß und Ribnitz.
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| | Zitat von Mobius
Redet Aspe eigentlich noch über München-Berlin?
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Ich kann den Sprinter ICE sehr empfehlen.
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| Thema: Klimakatastrophe ( Fridays for Future ) |
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