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Nein, weil man Gott so viel näher ist!
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| | Zitat von DeathCobra
| | | der Grund warum Flugzeuge in der Höhe fliegen in der sie typisherweise fliege liegt ja genau darin, dass da oben das Wetter weniger Kapriolen macht | |
Nein, weil weniger Sauerstoff (und Widerstand) weniger Sprit verbraucht.
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Äkschually, both.
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Ja, das auch, aber das hängt ja auch damit zusammen dass man in den tieferen Bereichen in der Regel mehr Luftbewegungen mit den entsprechenden Wetterphänomenen hat, CAT und Jetstream in höheren Höhen hin oder her.
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Es ist auch absolut plausibel, dass ich das Gelesene vollkommen falsch wiedergegeben habe, denn ich bin auf einer Klugheitsskala irgendwo bei Tino Chrupalla angesiedelt. Bin schon die ganze Zeit am Suchen.
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ich weiss nicht, würde nicht drauf tippen ob du ne wand in einheitlichem brauchen streichen kannst....
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| | Zitat von Der_Held_vom_Erdbeerfeld
| | Zitat von [KdM]MrDeath
würd ich challengen.
methan ist ~11 jahre lang klimawirksam
co2 ewig, also so 400 jahre aufwärts.
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Ich tue es nur ungern, aber:
| | | In addition to the direct heating effect and the normal feedbacks, the methane breaks down to carbon dioxide and water. | |
https://en.wikipedia.org/wiki/Atmospheric_methane
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hmmm guter punkt, ich nehm das nochmal mit und klär das  woher ich den take hab trau ich den leuten nämlich zu dass sie sich darüber gedanken gemacht haben aber was kann ich grade nicht sagen.
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Weniger Skipisten bis zum Jahr 2100
| | | Bis zum Ende des Jahrhunderts könnten 13 Prozent der Skipisten verschwunden sein - weltweit. Und das hat Folgen für Menschen, Tiere und Pflanzen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Universität Bayreuth. | |
13% bis zum Jahr 2100 klingt ultra harmlos.
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Aber wieviele Prozent weniger in Deutschland?!
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Hier gibt es eine Auswertung für Europa mit einem schönen Bild voller Daten
| | Abstract
Ski tourism is a substantial component of the economy of mountainous
regions in Europe and highly vulnerable to snow scarcity, which increases due to climate change. However the climate change snow supply risk to ski tourism has not been quantified in a consistent way throughout Europe, including the influence and environmental footprint of snowmaking. Here we show that the snow supply risk to ski tourism increases with global warming level, heterogeneously within and across mountain areas and countries. Without snowmaking, 53% and 98% of the 2,234 ski resorts studied in 28 European countries are projected at very high risk for snow supply under global warming of 2◦C and 4◦C, respec-
tively.
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| | Map of Europe, showing the 18 geographical entities (European Environmental Agency mountain areas, 6 subdomains for the European Alps) considered in this study and the corresponding total estimated surface area of ski pistes (total 984 km2, as of November 2022).
For each geographical entity, subpanels around the map show the vertical distribution of ski pistes, along with the hypsometry and the corresponding number and total surface areas of the ski resorts. The subplots also display the distribution of snow reliability values (from 0 to 100) of snow conditions in ski resorts during snow scarce winters, corresponding to the 20% worst winter seasons for the time periods 1961-1990 (left) and 1991-2015 (right). | |
Quelle:
https://www.nature.com/articles/s41558-023-01759-5
https://hal.science/hal-04192000/document
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| | Zitat von Randbauer
Weniger Skipisten bis zum Jahr 2100
| | | Bis zum Ende des Jahrhunderts könnten 13 Prozent der Skipisten verschwunden sein - weltweit. Und das hat Folgen für Menschen, Tiere und Pflanzen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Universität Bayreuth. | |
13% bis zum Jahr 2100 klingt ultra harmlos.
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Wer sich, wie ich, fragt, warum Tiere und Pflanzen sich darum scheren sollten:
Man geht davon aus, dass neue Gebiete weiter oben entstehen und die Menschen dort dann die Umwelt zerstört. Passt.
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Aber Nature kann dann doch auf den aufgebeben Pisten healen, Alter. Sowieso: ist doch eigentlich ein korrekter Deal. 20 Jahre gönnen wir uns bisschen Skikrams auf Piste x, 20 Jahren sind wieder Tier und Pflanzen dran. Teilen, Kreislauf, Kompromiss. Da müssen natürlich alle Seiten (Wir Gönner, Pflanzen, Tiere) über ihren Schatten springen. Meine Eltern haben das seinerzeit nach ihrer Scheidung ähnlich geregelt und das hat gut funktioniert. Ich mein ja nur.
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| | Zitat von zapedusa
Meine Eltern haben das seinerzeit nach ihrer Scheidung ähnlich geregelt und das hat gut funktioniert. Ich mein ja nur.
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Wer hat dich die ersten 20 Jahre genommen?
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Ähnlich, nicht genau so, Bursche.
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Scheidungsprozess mal anders: Nimm du ihn! Nein du!
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Ich habe jetzt fünf Minuten auf Englisch und Deutsch gegoogelt und keinen Hinweis auf diese Studie gefunden, bzw. insbesondere der ersten Hälfte ("kein totes Tier in zwei Jahren") - zum drumherum fliegen schon. Falls jemand was findet, bitte posten. Es würde mich doch sehr wundern, wenn das genau so stimmt. Was ich mir vorstellen könnte, ist, dass die Gegenmaßnahmen wie Abschaltung bei Vogelzug so effektiv sind, dass es tatsächlich kaum noch zu toten Vögeln kommt. Aber wenn alle Vögel um Windenergieanlagen herumfliegen würden, hätte man bei bisherigen Studien ja auch nie tote Vögel finden können.
Bei dieser Art von "Gute Nachrichten"-Seiten habe ich ohnehin schon immer das Gefühl gehabt, dass sie bestenfalls irreführend sind.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Izmir am 14.03.2024 20:04]
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War ja klar, dass unser Statistikexperte das in nullkommanix ausgräbt. Danke!
Es wurde also in einem Gebiet, in dem ohnehin vergleichsweise wenig Vögel unterwegs sind, festgestellt, dass 4 verschiedene Vogelarten in der Lage waren, den Windenergieanlagen gut auszuweichen. Natürlich ein schönes Ergebnis für den Park und potentiell anderen Offshore-Gebieten, aber meilenweit von dem entfernt, was man beim Lesen dieses Sharepics denken würde. Das Bild mit dem Vogelschwarm und den Onshore-Anlagen wie erwartet derbe irreführend.
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Finds okay angesichts der Propaganda der anderen Seite. #vogelmixer
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Shitty reporting bleibt shitty reporting. Ganz gleich, wenn die Gegenseite noch shittier ist.
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Mit Millimeterfickereien, ob das Symbolbild zur Studienlage passt, wirds leider nix mit dem Infowar.
Aber immerhin alles richtig gemacht, kann einem keiner vorwerfen ne. Also falls noch einer da ist.
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Das mit dem Bild lasse ich noch gelten, aber auch der Text alleine ist völliger Bullshit. Den Infowar gewinnt man also, indem man Leute glauben lässt, Windräder stellen keine Gefahr für Vögel dar? Morgen teilen wir dann "Studie zeigt: kein einziger Asylbewerber hat seit 2015 eine Straftat [in Buxtehude] begangen" und kriegen damit endlich die AfD besiegt, geil.
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Im Moment siehts so aus, als kriegte die AfD dich und mich besiegt.
So yeah, Fußnoten sind vielleicht nicht die erste Lösung.
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Ist "Millimeterfickerei" deine Standardantwort bei solchen Diskussionen?
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Er hat doch Recht, man muss sich bei dem Gegner echt nicht auch noch selbst im Weg stehen.
Da verzichte ich lieber auf ein bisschen Korrektheit, wenn dafür der eigene Beitrag nicht auf dem AFD Tweet landet.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von G-Shocker am 14.03.2024 23:04]
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| | Zitat von Aspe
Ist "Millimeterfickerei" deine Standardantwort bei solchen Diskussionen?
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Ich kann "Erbsenzählerei" anbieten.
Besser?
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Ziemlich albern von Fußnoten und Millimeterfickerei zu sprechen, wenn der Inhalt des Sharepics völlig an der Realität vorbei geht. Wenn ihr meint, dass Verblödung und Fehlinformationen uns gesellschaftlich weiterbringen, nur zu, haut die SNS-Presse an und verwurstet meinen Vorschlag mit den Asylbewerbern. Ich denke eher, dass sich dadurch diejenigen diskreditieren, die den Blödsinn ahnungslos reproduzieren und selbst vom dümmsten Windkraftgegner widerlegt werden können. Die sich dann wiederum bestätigt sehen können, die Sache besser zu durchblicken als die Schlafschafe.
/"Ihr", weil G-Shocker dir Recht gibt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Izmir am 15.03.2024 1:31]
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Sag nicht ihr, sag du, ich kanns ab. Ich find das ein bisschen naiv und gleichzeitig, du könntest den ganzen Post einmal drehen.
Es geht nicht drum, ob Verblödung und Fehlinformationen irgendwen weiterbringen, die sind da.
Es deskreditiert sich auch niemand mit Nonsense, im Gegenteil, gibt High-Five und Likes, im Zweifel aus Russland.
Du kannst niemanden mehr überzeugen, dass 0 oder 500 Millionen Vögel pro Jahr von Windkraftanlagen weggefetzt werden, es geht um 48:52-Entscheidungen. Bei der Vögel vielleicht nicht die, aber eine Rolle spielen.
Hol ich die ab mit nem Aufsatz samt Fußnoten oder nem Sharepic, das nicht 100%ig ist?
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Ding ist halt, dass es keine Korinthenkackerei und auch nicht nur "ein wenig ungenau" ist, sondern es sich um völlig kontextlose und inhaltsleere Billigpropaganda handelt. Ich sehe wirklich nicht, wie eine weitere Zumüllung des Dialogs dabei helfen soll, eventuell Unentschlossene zu überzeugen.
Zumal die Wissenschaft ein ganz anderes Bild zeichnet.
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| Thema: Klimakatastrophe ( Fridays for Future ) |
