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Damals war den Autoherstellern die Dringlichkeit noch nicht so bewusst, das ist heute anders.
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| | Zitat von CombatWombat
Von wo ist denn das zitiert? Das ist doch abartig. Das sind ja Berge und das jeden Tag 
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Das ist zitiert aus der sog. Speiserolle für Handelsschiffe mit Heimathafen Hamburg von 1951. Ist die einzige Speiserolle, die ich jetzt so spontan gefunden habe.
Das System in dieser Form gibt es seit 2013 nicht mehr, aber als ich mit der Seefahrt 2007 angefangen habe waren solche Sachen wie Steak mit Bratkartoffeln zum Frühstück durchaus noch üblich.
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25 Jahre später: Wo 3 Liter Auto?
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| | Zitat von Aspe
25 Jahre später: Wo 3 Liter Auto?
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Das mag jetzt zynisch klingen, aber der Markt hat das nicht angenommen.
Statt Autos wie einem Lupo hat sich ehr die Kategorie Super Unnützes Kackfass durchgesetzt.
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| | Für den deutschen Automarkt war das allerdings noch ohne spürbare Folgen, blieben die Modelle doch der Bundesrepublik fern. Erst 1994 kam das erste SUV nach Deutschland. Der Toyota RAV4 fand allerdings noch wenig Interesse, ein Dreitürer war nicht gerade das, was die Käufer wollten. Das änderte sich schlagartig, als Toyota ein Jahr später die fünftürige Variante nachschob.
[...]
Nissan trumpfte 2007 mit einer Mischung aus Kombi, Limousine und SUV auf.
[...]
Auch der VW Tiguan, der ebenfalls 2007 erstmals in die Läden der Händler rollte, kam zunächst nur mit Frontantrieb.
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Von hier.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von KarlKoch am 04.04.2023 9:06]
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"Geschichte des SUVs"
BMW X3 (welcher 2003 den Premium SUV in Europa erfunden hat) nicht erwähnt.
Edit:
Der Gag an dem 3 Liter Auto ist halt, dass 3 Liter Sprit ~24-26 kWh Energie haben. Damit fährt man also selbst große Elektroautos 100km weit.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 04.04.2023 9:23]
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Ich sag's ja immer - die Leute haben viel zu wenig Angst.
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| | Zitat von Shooter
EiGeNvErAnTwOrTuNg!
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Funktioniert ja. Mittlerweile bauen die doch alle E-Autos!!1
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Hab das Orignalpaper mal durchgeflippt und sieht erstmal stimmig aus.
Aus dem Fazit:
Nach heutiger Studienlage sollte sich der Einsatz von Syntheseprodukten auf Basis von strombasiertem Wasserstoff in Deutschland auf bestimmten einzelnen Industriezweigen wie der chemi-
schen Industrie sowie im internationalen Flug- und Schiffsverkehrfokussieren. Hier gibt es außer der Nutzung von Wasserstoff und Syntheseprodukten kaum Alternativen.
Leider schreiben sie nicht, was die Alternative für schwere LKW sein soll.
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| | Zitat von Randbauer
Die Bahn.
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Theoretisch: ja.
Die aktuelle DB Cargo im aktuellen Zustand: lol.
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Volk sei Dank ist da ja Herr Wissing, der das lösen wird.
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Ich habe mich mit der Materie auf wissenschaftlicher Ebene echt nicht beschäftigt, aber:
Wenn E-Fuels mit Energieaufwand aus CO2 und Wasserstoff hergestellt werden und dann im herkömmlichen Verbrennungsmotor verbrannt werden und wieder CO2 (und Wasser) freisetzen,
...
wo ist dann der Mehrwert im Vergleich zum "Verbrenner" mit Brennstoffzelle, der direkt grünen oder blauen Wasserstoff nutzt und nicht den Zwischenweg über temporär gebundenes CO2 geht?
Nur, dass man die bestehenden Verbrennermotoren und Antriebstechniken und Autos weiter nutzen kann und nicht umrüsten muss?
Much Innovation, very wow.
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Sind efuel und grüner Wasserstoff nicht das Selbe?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Painface am 04.04.2023 12:25]
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Nein.
Wasserstoff als Energieträger soll entweder molekular gasförmig oder flüssig, als Sonderfall in chemisch gebunden transportiert und/oder eingesetzt werden.
E-Fuels sind synthethische Kraftstoffe, die von der Art mit heutigen, fossilen Kraftstoffen vergleichbar sind. Also langkettige Kohlenwasserstoffe. Nur soll der Kohlenstoff dann halt per CO2-Capture aus der Atmosphäre entzogen werden.
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Nein, weil H2 nicht in einem herkömmlichen Ottomotor verwendet werden kann. Gibt zwar auch h2-Verbrenner bzw. werden welche entwickelt, aber die sind nochmal ineffizienter als eine Brennstoffzelle.
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| | Zitat von niffeldi
Nein, weil H2 nicht in einem herkömmlichen Ottomotor verwendet werden kann. Gibt zwar auch h2-Verbrenner bzw. werden welche entwickelt, aber die sind nochmal ineffizienter als eine Brennstoffzelle.
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Ah, grundsätzlicher Denkfailer meinerseits, danke.
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| | Zitat von Aspe
Wo 3 Liter Auto?
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shekk hat seinen doch gestern vorgestellt?!
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| | Zitat von The_Demon_Duck_of_Doom
Nein.
Wasserstoff als Energieträger soll entweder molekular gasförmig oder flüssig, als Sonderfall in chemisch gebunden transportiert und/oder eingesetzt werden.
E-Fuels sind synthethische Kraftstoffe, die von der Art mit heutigen, fossilen Kraftstoffen vergleichbar sind. Also langkettige Kohlenwasserstoffe. Nur soll der Kohlenstoff dann halt per CO2-Capture aus der Atmosphäre entzogen werden.
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Danke
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| | Zitat von TemplaR_AGEnt
| | Zitat von niffeldi
Nein, weil H2 nicht in einem herkömmlichen Ottomotor verwendet werden kann. Gibt zwar auch h2-Verbrenner bzw. werden welche entwickelt, aber die sind nochmal ineffizienter als eine Brennstoffzelle.
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Ah, grundsätzlicher Denkfailer meinerseits, danke.
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Warum? Mein Post bezog sich auf Painface.
Deinem Post würde ich vollkommen zustimmen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von niffeldi am 04.04.2023 12:51]
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| | Zitat von Icefeldt
| | Zitat von Aspe
Wo 3 Liter Auto?
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shekk hat seinen doch gestern vorgestellt?!
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Hast du mal drüber nachgedacht einfach die Fresse zu halten?
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| | Zitat von gonzo
| | Zitat von Icefeldt
| | Zitat von Aspe
Wo 3 Liter Auto?
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shekk hat seinen doch gestern vorgestellt?!
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Hast du mal drüber nachgedacht einfach die Fresse zu halten?
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Nö.
Hast du das mal für dich überlegt?
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du bist so ein unangenehmer otto. das sagen alle.
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| Thema: Klimakatastrophe ( Fridays for Future ) |
