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| | Zitat von Spangenkopf
Der Vermieter hat doch nichts mit den stromzählern zu tun? Das ist Sache des netzbetreibers bzw. Stadtwerke, das kann man nicht so wirklich beeinflussen.
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Die Stromzähler sind Sache des Messestellenbetreibers, welcher frei wählbar ist.
Das wissen wissen die meisten Leute nicht/scheren sich nicht drum, weswegen der lokale Netzbetreiber dies dann gerne einfach macht (und abrechnet).
Kannst dir auch (online) einen anderen Messstellenbetreiber suchen, der dann seinen Stromzähler hinhängt und den du dann statt deines lokalen Netzbetreibers bezahlst.
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| | Zitat von [RPD]-Biohazard
Ich dachte die sind da mit im Boot  Dann muss ich wohl mal bei den Stadtwerken nachhaken ob und wann die da mal was machen wollen?
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wieso denn eigentlich? wenns kein speziellen grund gibt tun die alten ferraris-zähler doch noch ganz gut?
gibt irgend ein gesetz dass bis anno x alles versmartmetert werden muss, aber das ist noch hin. nur wnen du nen balkonkraftwerk anmeldest wechseln die gerne, bzw bei einem zähler ohne rücklaufsperre müssen sies sogar wenns nicht blöd für sie laufen soll... (also gut für dich  )
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| | Zitat von AJ Alpha
Ein normaler Wohnraum hat nirgends 3-5 Sicherungen. Sowas gibt's nur wenn diverse Großgeräte am Start sind. Küche ist ein heißer Kandidat
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Der Kasten in meiner Wohnung hat 22.
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Und ist da 1 normaler Wohnraum mit 3-5 Sicherungen dabei
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| | Zitat von AJ Alpha
Es braucht ja keiner grundlegend neue Lösung die auf 1 Schlag parat sein muss. Es gibt jetzt schon ein Verhältnis aus 50Hz-Lords die auch schwarzstartfähig sind, und der Armada von zB PV-Wechselrichtern, die sich nur auf ein laufendes AC-Netz draufwanzen können.
Dieses Verhältnis wird immer ungünstiger und heikler werden; da muss man letztlich mitwachsen und mitdenken. Auch Schwarzstartstrategien werden viel anspruchsvoller, Verbraucherfernabschaltung wird noch viel wichtiger etc tralala
Aber es wird vermutlich für immer ein paar Kraftwerke mit Turbogeneratoren geben
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Sorry, habe ich was verpasst oder grundlegend falsch verstanden? Auch der fossile Kraftwerkspark ist doch im Grunde nicht schwarzstartfähig. Da besteht tendenziell Nachrüstbarkeit, aber die Wirtschaftlichkeit solcher Maßnahmen erscheint mir sehr fraglich. Bei gesetzlichen Anforderungen bin ich mir aber nicht sicher.
Ganz im Gegenteil sollte die Schwarzstartfähigkeit durch zunehmende Batteriespeicher doch besser werden.
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Nein also schlafende Hunde will ich bestimmt nicht wecken
Nach dem Hass mit den Wasseruhren bin ich kuriert.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [RPD]-Biohazard am 07.08.2023 12:05]
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Seesturm, du hast natürlich recht. So richtig schwarzstartfähig sind eigentlich nur selbstanlaufende Sache wie Wasserkraft, oder andere Kraftwerke die irgendwie ihr Drumherum batterielektrisch gebacken bekommen.
Ich meinte die Balance zwischen großen Turbogeneratoren und kleineren Wechselrichtern nach dem Schwarzstart, hin zu Nennbetrieb des Netzes. Da verschwindet viel Gutmütigkeit in Zukunft
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Die ganzen rotierenden Massen werden vermutlich wirklich nicht so einfach aufzufangen sein.
Gleichzeitig gibt es ja durchaus die Möglichkeit, kleinteiliger Bewusst auf Frequenzabweichungen zu reagieren indem man die Erzeuger dazu verpflichtet. Alles eine Frage der dazu (halbwegs kosteneffizient) fähigen Gruppen an Erzeugern, aber auch nicht unmöglich. Die Gedanken dazu (verschwindende rotierende Massen) sind schon mindestens 15 Jahre alt, aber tendenziell wird das vermutlich eines der Probleme die man kommen sieht und doch erst sehr spät handelt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von seastorm am 07.08.2023 13:05]
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Classic german politician's way of Problemlösing
Warten bis alles massiv zu spät ist und dann auf das Wirken Gottes der Industrie vertrauen
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Eine Auftragsstudie von Siemens für genau dieses Problem.
Es gibt da sicherlich verschiedene Möglichkeiten auch ohne auf das Ausland zurückgreifen zu müssen. Ich könnte mir aber vorstellen dass es dort eine weitere Vergütungsform braucht.
/Geht um die Studie vom EWI Köln. Blindleistung ist Spannungshaltung, das hat soweit ich das bisher durchdrungen habe nichts mit der Netzfrequenz zu tun.
Bei der Pressemitteilung wiederum geht es genau darum. Aber beide nennen das gleiche System. Wirkt auf die schnelle etwas seltsam, aber nicht unmöglich. Ein bisschen wirkt das einfach wie ein Netzgekoppelter Generator, der aber Energie aufnimmt statt erzeugt und an dem einfach ein dickes Metallrad hängt.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von seastorm am 07.08.2023 19:38]
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Rekord \o/
| | | Der Juli war nach Angaben des europäischen Erdbeobachtungsprogramms Copernicus der weltweit heißeste Monat seit Beginn der Aufzeichnungen. | |
| | | Copernicus-Vizedirektorin Burgess sagte, die neuen Rekorde hätten schwerwiegende Folgen für die Menschen und für den Planeten. Beide seien immer häufigeren und immer stärkeren Extremereignissen ausgesetzt. | |
Aber 10 Jahre hamwa ja noch.
https://www.deutschlandfunk.de/juli-2023-war-der-bislang-heisseste-monat-104.html
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Noch zum vorherigen Thema
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Stabilität aus dem Verteilnetz: Stromrichter sollen träge Massen ersetzen
https://www.solarserver.de/2023/08/07/stabilitaet-verteilnetz-stromrichter-traege-massen-ersetzen/
| | Die Trägheit der rotierenden Massen in Großkraftwerken liefert heute die sogenannte Momentanreserve im Netz. Künftig sollen die Stromrichter von Batterien, PV- und Windenergie-Anlagen diese Aufgabe übernehmen. Ein neues Forschungsprojekt untersucht die Möglichkeiten.
Im Projekt Verteilnetz2030plus arbeiten das Fraunhofer IEE aus Kassel mit der TU Braunschweig, dem Wechselrichter-Hersteller SMA Solar Technology AG und weiteren Partnern zusammen. Sie wollen herausfinden, wie Stromrichter im Verteilnetz das System stabilsieren können, wenn es keine Atom- und Kohlekraftwerke mehr gibt.
„In der alten Energiewelt sorgen vor allem die rotierenden Massen der an das Übertragungsnetz angeschlossenen Großkraftwerke für die nötige Stabilität“, sagt Philipp Strauß, stellvertretender Leiter des Fraunhofer-Instituts für Energiewirtschaft und Energiesystemtechnik IEE. Die Trägheit der riesigen Massen wirkt automatisch stabilisierend – ganz ohne explizite Ansteuerung. Gehen die Großmeiler vom Netz, muss diese sogenannte Momentanreserve anderweitig erbracht werden. „Mit dem Ausbau der erneuerbaren Energien sind hingegen in Zukunft vor allem netzbildende Stromrichter dezentraler Erzeugungsanlagen im Verteilnetz gefordert, diese Rolle zu übernehmen“, so Strauß.
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| | Zitat von seastorm
Die ganzen rotierenden Massen werden vermutlich wirklich nicht so einfach aufzufangen sein.
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Wenn Du AJ Alpha partout keine Hilfestellung beim Bodenturnen geben möchtest, muss ich das leider bei der Note für dieses Halbjahr mit berücksichtigen.
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Sie nennen mich Florian Ham'n'EggsBüchen
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Lieber eine schlechte Note als einen Bandscheibenvorfall!
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Sommer-Comeback in Deutschland: War es früher auch so heiß?
Ab Minute 8:00 wertet der MDR Daten zweier Wetterstationen im MDR-Sendegebiet aus. Fazit: Seit 2006 nimmt die Anzahl der heißen Tage ab und seit 2006 gibt es kältere und wärmere Sommer. Die Zahl der heißen Tage im Jahre 2006 wurde bisher nie wieder erreicht. Dann wird der DWD zitiert, der sagt, man müsse das über längere Zeiträume betrachten, zum Beispiel 1961 bis 1990. Daraufhin merkt die Sprecherin in süffisantem Tonfall an, dass es in diesem Zeitraum auch zwei "Kälteperioden" mit Temperaturen um die 16 °C gab.
Worüber wollte der MDR denn nun in diesem Beitrag informieren?
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Ohje!
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Hier ist ein Rechner für CO2-Bepreisung, da kann man ganz gut sehen, wo es hingehen wird für den Sprit oder das Heizöl.
Nächstes Jahr werdens bei uns 40 Euro pro Tonne, das macht Benzeng ca 10 cent teurer. Bis 2027 dürfen wir die Bepreisung als D selbst festlegen und da soll offenbar auch niemandem wehgetan werden. Steigen wird er aber bis dahin kontinuierlich und danach wirds spannend, denn dann greift der EU-weite Handel mit einem sog Markt, dann kanns schnell dreistellig werden.
Kann man mal schauen, was HUPHUP und die Gasheizung dann kosten werden.
https://www.ispex.de/behg-preisrechner-online/
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Bei 30 Cent mehr stehen Reichelt und Hans doch wieder vor den Tankstellen.
Lösung: Fluppen billiger machen.
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Lan bist du bebildert mach ma GAULOISES billiger
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Gestern ein wenig remmbremm durch den Taunus. Kaum siehst du die Skyline nicht mehr fangen die Käffer an. Und die begrüßen einen dann mit großen Plakaten mit der Aufschrift: Energiewende, aber richtig! Nein zum Solarparks auf unseren Äckern! genau so geht nämlich die Energiewende. Einfach die anderen machen lassen m. xD
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von caschta am 12.08.2023 16:29]
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Ja, würde mich interessieren, was deren Alternativen sind. Eigentlich woanders oder wäre es denen auch recht, dort ein Atomkraftwerk zu bauen?
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Weiß nicht, hat in der Menschheitsgeschichte bisher gut funktioniert.
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Hatten wir schonmal nen Ökoputsch?
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| | Zitat von Armag3ddon
Weiß nicht, hat in der Menschheitsgeschichte bisher gut funktioniert.
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Soso.
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Passend dazu von Anfang des Jahres:
Britische Klimaaktivisten wollen sich nicht mehr festkleben
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Taktikwechsel bei den umstrittenen Klimaaktivisten von Extinction Rebellion: Zumindest in Großbritannien wollen sie vorerst keine Straßen mehr blockieren – und planen stattdessen, die Massen zu mobilisieren. | |
| | In den vergangenen Monaten hatten sich Klimaaktivistinnen und -aktivisten in mehreren Ländern immer wieder an Kunstwerken festgeklebt, sie mit Tomatensuppe und Kartoffelbrei beschmiert, Gebäude blockiert und sich auf Straßen festgeklebt. Befürworter sprechen von einer Schocktaktik, um das Bewusstsein für die Klimakatastrophe zu schärfen. Für Gegner handelt es sich um Akte des Vandalismus oder zumindest lästige Behinderungen im Alltagsleben. Ob in Großbritannien oder Deutschland: Kalt ließen die Aktionen von Extinction Rebellion und gleichgesinnten Gruppen wie Just Stop Oil jedenfalls kaum jemanden.
Nun also der Kursschwenk, den die Aktivisten in ihrer Stellungnahme selbst als »kontroversen Beschluss« bezeichneten. »Obwohl die Alarmglocken wegen der klimatischen und ökologischen Notlage laut und klar schrillen, hat sich sehr wenig verändert«, kritisierte Extinction Rebellion UK. »Emissionen nehmen weiter zu und unser Planet stirbt immer schneller.«
Deshalb wolle man weit mehr Menschen als bislang für den Klimaprotest gewinnen und es den Mächtigen damit schwerer machen, wichtige Anliegen zu ignorieren. »Das Zusammenwirken verschiedener Krisen bietet eine einmalige Gelegenheit, um zu mobilisieren und traditionelle Gräben zu überwinden«, heißt es in der Stellungnahme. | |
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| | | GFASV1.2 daily total cumulative estimated carbon emissions for Canada since 1 January (red line shows 2023 up to 1 August, thick black line shows 2003-2022 mean, and grey dashed lines show the other years in the dataset). Credit: CAMS/ECMWF. | |
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From 1 January to 31 July, accumulated carbon emissions from wildfires across Canada total 290 megatonnes. This is already more than double the previous record for the year as a whole and represents over 25% of the global total for 2023 to date.
CAMS uses satellite observations of Fire radiative power (FRP), which is a measure of fire intensity and the heat of active fires, to estimate emissions of the different pollutants that make up the smoke. The first significant wildfires developed in early May in the province of Alberta, with FRP well above average for the month – a situation that has continued throughout June and July. Later in May, Saskatchewan saw its first fires of the season. By late May into early June, fires were burning across the Northwest Territories and British Columbia.
During May, CAMS FRP data showed daily total intensity to be well above average for the month in the western provinces of Alberta, British Columbia and Saskatchewan. High daily total values were also observed for the Northwest Territories, and further east in Ontario, Quebec and Nova Scotia, particularly at the end of the month. | |
https://atmosphere.copernicus.eu/record-breaking-boreal-wildfire-season
Kohlenstoff-Emissionen durch Waldbrände in Russland dafür dieses Jahr unterdurchschnittlich.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von eupesco am 12.08.2023 17:49]
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| Thema: Klimakatastrophe ( Fridays for Future ) |
