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| Zitat von Jackle
| Zitat von catch fire
Knapp 60 Mio. ha an Ackerfläche, Agrarexporte von 43 Milliarden Dollar, eines der wichtigsten Sektoren im verarbeitenden Gewerbe und weiter wachsend.
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Being There Ending ᴴᴰ
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| Zitat von gonzo
| Zitat von Bregor
Die Verkehrsbetriebe bestätigen einfach die Physik, dass die Reichweite bei minus Graden starkt sinkt. Die Bild legt das dann so aus, dass zugegeben würde, dass die Busse unzuverlässig seien, was niemals wer gesagt hat. Der Artikel auf SPON bestätigt auch das es eher an der Ladeinfrastruktur lag, nicht an den Bussen.
Wobei die Spon-Überschrift da auch schon reingrätscht und der Artikel einen ganz anderen Tenor hat.
Fakt ist weiterhin: Elektrobusse sind super, wenn man die Infrastruktur herum entsprechend gestaltet und die Abfahrten etwas anders plant. Es ist nicht so schwer.
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Auch gut: E-Busse mit Oberleitung. Ganz neue Technologie.
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Zum Laden an Haltestellen sehr gut. Ansonsten kannste lieber eine Straßenbahn bauen.
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Vong Infrastruktur her ist ein Bus halt einfacher und flexibler.
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Worauf genau beziehst du dich?
Wenn ich Oberleitungen bauen will für Busse, muss ich die Strecke vorgeben, brauch den Platz für die Leitungen etc. Da kann ich auch direkt schauen ob ich eine Straßenbahn baue, die Bussen hier weit überlegen ist.
Wenn es mir nur darum geht Busse zu elektrifizieren, ist ein Akku der für mehrere Runden reicht und dann an diversen Haltestellen geladen werden kann meiner Meinung nach die allerbeste Variante. Also im Gegensatz zu "Oberleitungsbussen" welche ständig eine Oberleitung brauchen.
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Busse haben ja zumeist eine fixe Route und oftmals ueberschneiden sich auch verschiedene Linien in bestimmten Bereichen. Da kann man danndoch Oberleitungen anbringen und waehrend der Fahrt ein bisschen laden, ohne gleich ne ausgewachsene Strassenbahnlinie aufbauen zu muessen.
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Eben, auf zentralen Strecken, wo viele Busse fahren, könnte man per Oberleitung laden und fahren. An den rändern dann nur noch per Akku.
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| Zitat von Irdorath
Busse haben ja zumeist eine fixe Route und oftmals ueberschneiden sich auch verschiedene Linien in bestimmten Bereichen. Da kann man danndoch Oberleitungen anbringen und waehrend der Fahrt ein bisschen laden, ohne gleich ne ausgewachsene Strassenbahnlinie aufbauen zu muessen.
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Dann kannst du auch gleich E-Busse nehmen und die an Start-, Mittel- und Endhaltestelle stark, statt ein bisschen, laden und sparst dir haufenweise Zeugs.
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Ist das lohnenswert mit den Oberleitungen? Da baut man ja doch Infrastruktur durch die ganzen Straßen und dann laden die Busse da 15 Minuten dran, während sie gerade zufällig die gemeinsame Strecke befahren?
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Ich finde sowas hier sinnvoller, auch wenn ich es nicht mit festen Daten untermauern kann:
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Macht man bei Fähren auch so, aber die haben ja doch nen etwas längeren Aufenthalt.
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| Zitat von Bregor
Worauf genau beziehst du dich?
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Auf die Schienen.
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| Zitat von Armag3ddon
Ist das lohnenswert mit den Oberleitungen? Da baut man ja doch Infrastruktur durch die ganzen Straßen und dann laden die Busse da 15 Minuten dran, während sie gerade zufällig die gemeinsame Strecke befahren?
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Je nach Linienführung, Fahrzeugen (Akkugröße und Technologie usw.) passt das für viele Anwendungsfälle, für andere ist punktweises Laden günstiger. Musst du einzeln untersuchen, aber solche Netzuntersuchungen muss man bei Straßenbahnnetzen auch machen.
Ist ein bisschen wie bei Hybridantrieben im Vollbahnbereich. Ca. 500 Kombinationsmöglichkeiten und für alle findest du einen Anwendungsfall, wo eine dieser Kombis technisch optimal ist. Die Wirtschaftlichkeit von 500 Insellösungen ist ein anderes Problem.
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[S+, Archive] Der Klimaforscher Michael Mann wurde jahrelang von Verschwörungsbloggern verfolgt. Vor Gericht hat er nun gewonnen. Nur hat die Lügen-Kampagne ihren Zweck längst erfüllt.
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Der Klimaforscher Michael E. Mann hat sich gegen einen Angriff auf ihn und seine Wissenschaft gewehrt und vergangene Woche vor dem Gericht in Columbia recht bekommen. Die beiden angeklagten Blogger Mark Steyn und Rand Simberg wurden wegen Rufschädigung und der "schamlosen Missachtung beweisbarer Fakten" schuldig gesprochen. Und müssen Mann nun mehr als eine Million US-Dollar Entschädigung zahlen.
Dabei geht es um einen der größten Skandale der Klimawandelleugnung. Zwölf Jahre dauerte der Prozess. Der Streit, um den es dabei geht, liegt sogar noch länger zurück. Man kann ihn rekonstruieren aus Gerichtsberichten (PDF), Manns eigenen Erzählungen, Medienberichten, wissenschaftlichen Papieren, zahlreichen Blogs, die sich mit Lobbyismus in der Klimapolitik beschäftigen, und natürlich den Seiten der beiden verurteilten Blogger.
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Der eigentliche Skandal folgt Jahre später: 2009, kurz bevor in Kopenhagen eine wichtige Klimakonferenz stattfinden soll, veröffentlichen Hacker Tausende E-Mails von Klimaforschenden. Sie zeigen angeblich, wie Mann und seine Kollegen die Daten manipuliert hätten, um die ikonische Grafik zu erstellen. Und wie sie Fehler in ihrer Arbeit vertuschten. Einer der Wissenschaftler schreibt in einer Mail von einem "Trick", den Mann benutzt eine Formulierung, die zwar nachlässig erscheinen mag, in der Mathematik aber durchaus üblich ist und laut den Autoren im Sinne von "Kniff" zu verstehen ist. Die am heftigsten kritisierte Formulierung stammt von Mann selbst, "hide the decline" schreibt er, "versteckt den Rückgang [der Temperatur]".
Spätestens da greift auch die Presse die Vorwürfe gegen Mann auf. Der Fernsehsender Fox News skandalisiert den angeblichen Betrug als Climategate. Und suggeriert, dass es dabei um mehr als nur eine unsaubere wissenschaftliche Arbeitsweise geht die E-Mails seien ein Beleg dafür, dass die gesamte Klimawissenschaft eine Lüge ist, sämtliche Daten manipuliert wären und es den Anstieg der Temperaturen überhaupt nicht geben würde. Laut Medienberichten soll ein Fox-News-Chef sogar seine Mitarbeitenden in einer E-Mail dazu angewiesen haben: "Angesichts der Kontroverse über die Glaubwürdigkeit der Klimawandeldaten sollten wir darauf verzichten zu behaupten, dass sich der Planet in einem bestimmten Zeitraum erwärmt (oder abgekühlt) hat, ohne SOFORT darauf hinzuweisen, dass solche Theorien auf Daten beruhen, die von Kritikern infrage gestellt wurden."
Auch Mann persönlich wird bedroht, 2010 erhält er einen Brief mit weißem Pulver, im Nachhinein stellt es sich nur als Mehl heraus. Vor Gericht muss er sich außerdem gegen Anschuldigungen verteidigen, betrogen zu haben.
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Doch Mann leistet Widerstand. Nicht gegen die Kampagne gegen seine Arbeit denn für einen solchen Angriff auf die Wissenschaft gibt es rechtlich keinen Hebel. Und wer die E-Mails gehackt hat, ist immer noch unbekannt. Stattdessen verklagt Mann die beiden Blogger Mark Steyn und Rand Simberg wegen Angriffen auf ihn ganz persönlich.
Die beiden hatten eine Parallele zu einem zweiten Skandal konstruiert, der sich an der Penn State University, an der Mann zu diesem Zeitpunkt forschte und lehrte, etwa zeitgleich ereignete: Dem Footballcoach Jerry Sandusky war vielfache Vergewaltigung von Kindern nachgewiesen worden. Und den Direktoren der Universität wurde vorgeworfen, den Fall verschleiert zu haben. "Man könnte Mann den Jerry Sanduski der Klimawissenschaft nennen", schreibt Simberg, "nur dass er statt Kindern Daten misshandelt hat [...]." Und Steyn ergänzt: "Wenn eine Institution bereit ist, systematische Vergewaltigung von Minderjährigen zu vertuschen, was wird sie dann nicht vertuschen?"
Der Vergleich mit dem Vergewaltiger habe ihn als Vater einer kleinen Tochter besonders hart getroffen, sagt Mann. Außerdem sei durch die Anschuldigungen seine Karriere geschädigt worden, argumentiert er vor Gericht, durch den Skandal habe er weniger Forschungsgelder einwerben können. Andererseits gilt Mann heute als einer der berühmtesten Klimawissenschaftler. Vermutlich hat der Skandal zu seinem Ruhm eher beigetragen, als ihn nachhaltig zu schädigen.
Mehr als ein Jahrzehnt später bekommt er nun recht: Am vergangenen Donnerstag wurden Steyn und Simberg schuldig gesprochen. Zwar belaufen sich die Schadensersatzzahlungen auf lediglich jeweils einen Dollar von jedem der beiden Blogger. Doch dazu kommen hohe punitive damages Zahlungen an den Geschädigten, die nicht einen tatsächlich entstandenen Schaden kompensieren, sondern darauf abzielen, besonders verwerfliches Verhalten zu bestrafen. 1.000 Dollar muss Simberg zahlen, Steyn sogar eine Million.
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Ganzer Artikel lohnt.
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Der eigentliche Skandal hinter Climategate ist hingegen der organisierte Angriff auf die Klimaforschung. "Das Ziel war von Anfang an immer ein politisches: nämlich das Vertrauen in die Wissenschaft zu untergraben", sagt der Kommunikationswissenschaftler Michael Brüggemann, der an der Universität Hamburg zu Klimakommunikation forscht. "Der Verdacht, dass Klimawissenschaftler unseriös arbeiten, ist weit durch die Medien gegeistert." Als dann auch noch die Klimakonferenz in Kopenhagen scheiterte, seien viele frustriert gewesen, sieben Jahre lang hätten die Medien fast überhaupt nicht mehr über das Thema berichtet.
Climategate mag ein extremes Beispiel gewesen sein. Doch das gezielte Streuen von Zweifeln an der Wissenschaft ist auch heute noch ein Problem. Oft wird der Klimawandel verhandelt, als handele sich seine Existenz um eine politische und nicht um eine wissenschaftliche Frage. Angriffe gegen die Wissenschaft und gegen einzelne Forschende treffen aber auch andere Disziplinen, das zeigte sich deutlich während der Corona-Pandemie.
Teilweise sind es sogar die gleichen Akteure, die derartige Hetze verbreiten. Der Angeklagte Steyn betreibt noch heute einen YouTube-Kanal und einen Blog, der aussieht wie aus der Anfangszeit des Internets. Dort wettert er nicht nur gegen die Klimawissenschaft, sondern auch gegen die Corona-Impfung, gegen Migration, Wokeness und Trans-Rechte. Der Kommunikationswissenschaftler Brüggemann sieht in Bloggern wie ihm dennoch eher ein Randphänomen. "Solche Verschwörungstheorien werden nur von einer extrem kleinen Gruppe von abgedrifteten Menschen im Internet verbreitet. Dort sind sie sehr sichtbar, aber es sind nur Scheinriesen." In seiner Forschung schaut Brüggemann etwa auf das Ranking der Websites, die Tweets zum Klimawandel verfassen. Unter den meistgeklickten Seiten fänden sich Medien wie der Guardian und die New York Times Websites von Klimawandelleugnern spielten eine untergeordnete Rolle. Gerade in Deutschland sei es nur eine kleine Nische, hier polarisiere der Diskurs noch einmal wesentlich weniger als in den USA. "Es gibt kein deutsches Fox News", sagt Brüggemann.
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Letzteres natürlich falsch da wir Bild und Welt und NIUS haben.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 14.02.2024 15:07]
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https://de.imgbb.com/
Wie wäre es als Therapievorschlag mit einer Ausländerjagd am Wochenende? Auch auf den Montagsdemos finden sie Betroffene zum weiteren Austausch
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von catch fire am 18.02.2024 16:31]
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Wie mache ich kaputt was uns kaputt macht?
Das ist alles so dummtraurig.
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Die Fact Sheets des IPCC sind ganz geil, um einen ganz kurzen Überblick je Region oder Thema zu bekommen. Für dann, wenn man mal gar keine Zeit hat, sich damit genauer auseinanderzusetzen. Oder wenn jemand fragt. Das ist der IPCC-Konsens. Also noch die leicht verdauliche Kost in den „guten“ Szenarien (GWL 3 Grad ist hier das negative Szenario).
Ist gut gemacht. Für Europa auch spannend die Barriers:
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Key barriers are limited resources, lack of private-sector and citizens engagement, insufficient mobilisation of finance, lack of political leadership, and low sense of urgency. Most of the adaptation options to the key risks depend on limited water and land resources, creating competition and trade-offs, also with mitigation options and socioeconomic developments (high confidence).
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Naive Fragen Teil 95
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Sind in diesen Sheets die Wechselwirkung des Erliegens der GolfAtlantikStrömung bedacht?
Sehr praktisch die mal vorzuholen um kurz drauf zu zeigen was so passieren kann, kann nur selbst nicht direkt einordnen ob dabei von globaler Durchschnittstemperatur ausgegangen wird oder lokaler und andere Bedingungen bedacht (logischerweise ist das System insgesamt so komplex, dass das nicht einfach modellierbar ist, aber ich sah und las immer wieder von der Version Europa heiß durch Anstieg vs. Europa irgendwann arschkalt weil kein Golfstrom mehr).
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Meines Wisens ohne Golfstrom-Zusammenbruch!
Das wär aber auch blöd, wenn der wirklich kollabiert - habe doch vor allem auf sommerlichen Hitzeschutz gesetzt beim Hausbau
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In unserer Haut möchte ich nicht stecken. Viel Spaß in Katar, Aspe.
| Es riecht nach einem historischen Februar! Aktuelles Deutschlandmittel +7°C! Prognose bis Monatsende um 6,5°C. | |
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Ist doch geil. Was ich hier an Heizkosten spare ist unnormal. Nur 1400 kWh in den letzten 11 Monaten des Jahres 23! Man muss das ganze auch als Chance begreifen.
Ach, ist ja nicht der SNS.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Randbauer am 21.02.2024 16:17]
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| Zitat von [Skeletor]
Viel Spaß in Katar, Aspe.
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Versteh ich nicht.
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EU-Einigung zu Grenzwerten -
Bessere Luftqualität, keine Fahrverbote
| Die Grenzwerte für Feinstaubpartikel etwa werden der Einigung zufolge bis 2030 um 60 Prozent gesenkt. Zudem sollen Bürger Anspruch auf Entschädigung bekommen, wenn sie wegen nicht eingehaltener Grenzwerte krank werden. Allerdings dürfen Staaten in Ausnahmefällen und unter Auflagen das Zieljahr nach hinten verschieben. Zu diesen Auflagen sollen aber Fahrverbote nicht gehören, was auf Drängen Deutschlands durchgesetzt wurde. | |
Puh, ein Glück. Da kann man ja durchatmen.
| Nach Ansicht der Union im Bundestag schießt der Kompromiss weit über das Ziel hinaus. Technisch nicht machbare Grenzwerte dienten weder Umwelt noch Gesundheit, sagte Vize-Fraktionschef Steffen Bilger. Man habe die Warnung von Kommunen und Wirtschaft vor Einschnitten bei Mobilität und Industrieproduktion ignoriert. "Aufgrund der neu vorgesehenen individuellen Entschädigungsrechte ist nun zudem mit Klagewellen zu rechnen", warnte Bilger. | |
Zeit zum Verschnaufen bleibt trotzdem nicht.
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| Zitat von [Skeletor]
In unserer Haut möchte ich nicht stecken. Viel Spaß in Katar, Aspe.
| Es riecht nach einem historischen Februar! Aktuelles Deutschlandmittel +7°C! Prognose bis Monatsende um 6,5°C. | |
https://imgur.com/0DRjYz5.jpg
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Auch im Atlantik
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Ja, nun. Die Drecksviechers im Wasser werden sich schon anpassen. So wie wir. Wird schon nicht so schlimm.
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Die Viecher werden uns überleben, stimmt. Ich wünsch der Natur gute Erholung.
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Apropos Viechers: Katze Gunnar hat eben in der Küche eine Mücke gefangen. Bemerkenswert, weil die Panikmacher ja immer irgendwas von "Artensterben" faseln, aber bei 11 °C im Februar ist unsere Deutsche Stechmücke offensichtlich putzmunter. Quot eros demalügio. Jedenfalls ist der Thread ja eh bald zu, weil die Letzte Generation sich nicht mehr festklebt und wir als Vernunft- und Herzmenschen nun, wo also diese Bremse hin zu echtem Klimaschutz weg ist, richtig durchstarten werden. Bevor hier also dicht ist, nochmal ein sehr guter Vortrag über den ganzen Krams. Als Erinnerung an vergangene Zeiten, als Aufklärung noch nötig war.
Hatten hier schon mal was von Typ, bleibt nach wie vor ein Ehrenmann.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von zapedusa am 22.02.2024 21:01]
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Eine wärmere Welt ist eher eine nassere Welt, nur die Verteilung könnte besser sein.
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Ja, ist irgendwie verwunderlich, dass in meckpomm nicht bisschen rangeklotzt wurde.
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Thema: Klimakatastrophe ( Fridays for Future ) |