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Bei den Privaten ausnahmsweise mal (bischen) "Klima nach 8":
HITZEWELLE IN DEUTSCHLAND - RTL und Sat.1 zeigen Sondersendungen
https://www.stern.de/kultur/hitzewelle-in-deutschland--rtl-und-sat-1-zeigen-sondersendungen-32551818.html
| | Das "Sat.1 Spezial. Hitzewelle in Deutschland" ist ab 20:15 Uhr zu sehen und soll 20 Minuten dauern. "Wo wird das Wasser knapp? [...] Und was hat die aktuelle Hitze mit dem Klima-Wandel zu tun?" Solche und weitere Fragen sollen in der Sondersendung mit Moderatorin Claudia von Brauchitsch (47) beantwortet werden. Außerdem möchte der Sender Empfehlungen geben, wie Bürgerinnen und Bürger mit den Temperaturen besser zurechtkommen. ...
Ebenfalls ab 20:15 Uhr zeigt der Konkurrent das "RTL Aktuell Spezial: Hitze in Europa - Deutschland schwitzt". In der 15-minütigen Sondersendung empfängt Moderator Peter Kloeppel (63) unter anderem Bernd Fuchs, Wetterexperte des Senders. Sie werden über mögliche Hitzerekorde sprechen und auch einen Blick gen Südeuropa werfen, wo verheerende Waldbrände wüten. ... | |
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| | Unser Wasser wird knapp. In vielen Regionen Deutschlands sinken die Pegelstände des Grundwassers; Flüsse und Seen trocknen aus. Die Auswirkungen sehen wir bereits jetzt: Verdorrte Felder, Waldbrände und mancherorts werden Bürgerinnen und Bürger schon dazu angehalten, Wasser zu sparen.
Der Grund: Durch die Klimakrise gibt es immer weniger Niederschlag und mit den steigenden Temperaturen verdunstet mehr Feuchtigkeit. Auch seltene Starkregenereignisse, können die unterirdischen Wasserspeicher nicht füllen – der trockene Boden ist dann schlagartig zu gesättigt und kann nichts mehr aufnehmen.
[...]
Doch während die Bevölkerung sparen soll, zieht die Industrie noch immer viele Milliarden Kubikmeter Wasser für ihre Produktion aus dem Boden und das teils ohne Regulierungen. In Bayern, Hessen und Thüringen ist die Entnahme von Wasser sogar komplett kostenlos für die Industrie. Die Bundesregierung hat es schlicht versäumt, große Konzerne zum Wassersparen zu verpflichten und ihren Verbrauch einzuschränken. | |
https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/hitze-und-wassermangel-wie-funktioniert-das-deutsche-wassermanagement-a-111a6ca5-52c5-4b95-a02d-c17dc941067d
Joa, das ist doch ganz nett für die Industrie.
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| | Zitat von Nighty
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Doch während die Bevölkerung sparen soll, zieht die Industrie noch immer viele Milliarden Kubikmeter Wasser für ihre Produktion aus dem Boden und das teils ohne Regulierungen. In Bayern, Hessen und Thüringen ist die Entnahme von Wasser sogar komplett kostenlos für die Industrie. Die Bundesregierung hat es schlicht versäumt, große Konzerne zum Wassersparen zu verpflichten und ihren Verbrauch einzuschränken. | |
Joa, das ist doch ganz nett für die Industrie.
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Vermutlich die gleiche Argumentation wie beim Gas:
"Den Menschen bringt das Wasser nichts, wenn sie keine Arbeit haben, um sich das Wasser auch leisten zu können. Daher sollte die Industrie beim Wasserverbrauch bevorzugt werden"
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Sollte man bei Nahrung vielleicht auch so machen.
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"Wer nicht arbeitet, braucht auch nicht essen!"
Na, wer hats gesagt, Göbbels oder Müntefering?
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Münte. Göbbels hätte die Leute schon zum arbeiten gezwungen motiviert.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Sniedelfighter am 19.07.2022 16:21]
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| | Zitat von Nighty
| | Unser Wasser wird knapp. In vielen Regionen Deutschlands sinken die Pegelstände des Grundwassers; Flüsse und Seen trocknen aus. Die Auswirkungen sehen wir bereits jetzt: Verdorrte Felder, Waldbrände und mancherorts werden Bürgerinnen und Bürger schon dazu angehalten, Wasser zu sparen.
Der Grund: Durch die Klimakrise gibt es immer weniger Niederschlag und mit den steigenden Temperaturen verdunstet mehr Feuchtigkeit. Auch seltene Starkregenereignisse, können die unterirdischen Wasserspeicher nicht füllen – der trockene Boden ist dann schlagartig zu gesättigt und kann nichts mehr aufnehmen.
[...]
Doch während die Bevölkerung sparen soll, zieht die Industrie noch immer viele Milliarden Kubikmeter Wasser für ihre Produktion aus dem Boden und das teils ohne Regulierungen. In Bayern, Hessen und Thüringen ist die Entnahme von Wasser sogar komplett kostenlos für die Industrie. Die Bundesregierung hat es schlicht versäumt, große Konzerne zum Wassersparen zu verpflichten und ihren Verbrauch einzuschränken. | |
https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/hitze-und-wassermangel-wie-funktioniert-das-deutsche-wassermanagement-a-111a6ca5-52c5-4b95-a02d-c17dc941067d
Joa, das ist doch ganz nett für die Industrie.
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Bitte im Falle eines Brandes das eigene Löschwasser mitbringen.
| | | Der historische Ortskern von Bothenheilingen im Unstrut-Hainich-Kreis steht seit dem frühen Montagnachmittag in Vollbrand. Die wegen der aktuellen Trockenheit zunächst kritische Löschwasserversorgung ist inzwischen ganz zusammengebrochen. Landwirtschaftsbetriebe aus dem Landkreis werden gebeten, Wasser in den Ort mit knapp 500 Einwohnern zu bringen. | |
https://www.thueringer-allgemeine.de/regionen/muehlhausen/mehrere-haeuser-in-bothenheilingen-stehen-in-flammen-schwarzer-rauch-im-ganzen-landkreis-sichtbar-id235924625.html
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und trotzdem werden alle weiter machen wie gehabt 
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Ich denke es ist gar nicht möglich, oder wo kauft Palmer die Brennstäbe? Bei denns Biomarkt?
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Braucht es denn für ein halbes Jahr überhaupt neue Brennstäbe?
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Einfach mal jeder daheim nachgucken, sowas hat man doch immer noch in der Schublade
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Ich hatte in Kopf, dass man den Nutzungszeit grundsätzlich auf dem Papier verlängern kann oder auch eine Neuanorndnung der Elemente nochmal Laufzeit rausholt.
Finde dazu gerade aber keine Quelle.
Ob das sinnvoll ist oder ob da Sicherheitsstandards aufgeweicht würden, weiß ich aber nicht. Letzteres wäre natürlich ein No Go.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 19.07.2022 20:40]
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Alter… Leute. Palmer ist ein Dummkopf. Und im Endeffekt heißt längerer Betrieb entweder Streckbetrieb jetzt ohne neue Brennstäbe oder neue Brennstäbe und dann erhebliche Aufwendungen für Wartungen, Sicherheitsüberprüfungen, Instandsetzungen usw.
Das ist absolut nicht sinnvoll, auch schon finanziell überhaupt nicht.
Das ist eine reine Scheindebatte und eine nervige Nebelkerze.
Habeck dazu:
https://twitter.com/Papa5chlumpf/status/1547928429122555906?t=47eKILqVy5tbdEA_s_K_Kw&s=19
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| | Zitat von Aspe
Ich hatte in Kopf, dass man den Nutzungszeit grundsätzlich auf dem Papier verlängern kann oder auch eine Neuanorndnung der Elemente nochmal Laufzeit rausholt.
Finde dazu gerade aber keine Quelle.
Ob das sinnvoll ist oder ob da Sicherheitsstandards aufgeweicht würden, weiß ich aber nicht. Letzteres wäre natürlich ein No Go.
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Natürlich würden Sicherheitslücken entstehen, die ganzen Dinger haben massiv aufgeschobene Wartung weil sie ja bald ausgeknipst werden sollten.
Das muss entweder schneller gemacht werden als es möglich ist oder ignoriert werden.
https://www1.wdr.de/nachrichten/atom-kraft-laufzeit-verlaengerung-100.html
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Die drei Betreiber der in Deutschland noch laufenden Atomkraftwerke haben Laufzeitverlängerungen eine Absage erteilt. Am Dienstag erklärte etwa RWE der Deutschen Presseagentur (dpa): "Unser Kraftwerk in Emsland ist auf den Auslaufbetrieb zum Ende des Jahres ausgerichtet, zu dem Zeitpunkt wird der Brennstoff aufgebraucht sein. Ein Weiterbetrieb über den 31.12.2022 hinaus wäre mit hohen Hürden technischer als auch genehmigungsrechtlicher Natur verbunden."
Auch EnBW (Neckarwestheim), und Eon (Isar 2) verweisen seit längerem auf die Position der Bundesregierung in der Debatte darüber, wie Deutschland von russischem Gas loskommt, ohne dass im Winter Versorgungsengpässe drohen. Kanzler Olaf Scholz (SPD) bekräftigte am Dienstag noch mal seine Haltung: Von Expertenseite gebe es bislang keine Aussagen dazu, wie die Laufzeit der Atomkraftwerke verlängert werden könnte. Wichtig sei, sie jetzt zur Stromproduktion zu nutzen, um Gas zu sparen.
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Nach Ansicht von Umwelthistoriker Frank Uekötter von der Universität Birmingham wird die derzeitige Debatte über eine Verlängerung der AKW-Laufzeiten "ein bisschen leichtfertig" geführt. Manche redeten, "als sei das so eine Art Kaffeemaschine, die man mal ein bisschen länger laufen lassen kann", sagte Uekötter am Montag dem WDR.
In den 70er- und 80er-Jahren, "zur Hochzeit der atomaren Debatte", sei man da schon einmal weiter gewesen. Da habe jeder gewusst, dass die Atomkraft "ein ziemlich kompliziertes Miteinander von Menschen und Maschinen" sei. Stellenpläne, Wartung, verfügbare Brennelemente - "da muss sehr viel zusammenpassen auf einem ziemlich hohen Komplexitätsniveau", so Uekötter. "Das jetzt alles auf die Schnelle umzumodeln, das wird ein ziemlicher Ritt." Daher hält auch er die Verlängerung der Laufzeiten für keine realistische Option.
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| | Zitat von kl3tte
Alter… Leute. Palmer ist ein Dummkopf. Und im Endeffekt heißt längerer Betrieb entweder Streckbetrieb jetzt ohne neue Brennstäbe oder neue Brennstäbe und dann erhebliche Aufwendungen für Wartungen, Sicherheitsüberprüfungen, Instandsetzungen usw.
Das ist absolut nicht sinnvoll, auch schon finanziell überhaupt nicht.
Das ist eine reine Scheindebatte und eine nervige Nebelkerze.
Habeck dazu:
https://twitter.com/Papa5chlumpf/status/1547928429122555906?t=47eKILqVy5tbdEA_s_K_Kw&s=19
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Habeck macht im Endeffekt genau das, was ich mir fürs Klima vorstelle. Es laufen sonst im Politikbetrieb immer nur die gleichen 2 bis 3 auswendiggelernten Argumente hin und her. Zeigt immer schön, dass die ganzen Wirtschafts- und Jurafatzkes eigentlich keine Ahnung von irgendwas haben, wenn sie mal außerhalb ihres Themenbereichs diskutieren müssen. Sonst würden sie aus dem Stehgreif auch mal ein 4./5. Argument parat haben.
Habeck dagegen macht sich die Mühe und liest sich ein und erklärt es alles etwas detailreicher und in einfacher Sprache. Kann jeder folgen, ist quasi jeder sofort überzeugt. Müsste mal jemand beim Klima machen.
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Wie richtig und zutreffend meine Analyse schon damals war, kann heute jeder erkennen und sie beweist meine große naturwissenschaftliche Weitsicht. (ohne mich selbst loben zu wollen).
Zu dieser Aussage stehe ich heute mehr denn je, denn die anhaltende, massenhafte Publikation von schlechten Papern aus aller Herren Länder wird nun wirklich für jeden täglich im öffentlichen Raum sichtbar.
(Ja, dies ist Teil meiner Aggressionsbewältigung zur Person Baum. Wenn man die Worte ausschreibt, erscheinen sie einem noch so viel lächerlicher.)
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| | Zitat von catch fire
Wenn man die Worte ausschreibt, erscheinen sie einem noch so viel lächerlicher. | |
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| | Zitat von Aspe
Ich hatte in Kopf, dass man den Nutzungszeit grundsätzlich auf dem Papier verlängern kann oder auch eine Neuanorndnung der Elemente nochmal Laufzeit rausholt.
Finde dazu gerade aber keine Quelle.
Ob das sinnvoll ist oder ob da Sicherheitsstandards aufgeweicht würden, weiß ich aber nicht. Letzteres wäre natürlich ein No Go.
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Kenne mich da technisch nicht so aus, aber hier gibt's ein AKW ohne Kühlturm, das musste nun die Leistung reduzieren, weil der Fluss sonst zu warm wird. Ist bei steigenden Temperaturen wohl auch nicht so einfach.
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Meinst du das hier?
| | Wegen hochsommerlicher Temperaturen in der Schweiz wird die Leistung des dortigen Atomkraftwerks Beznau reduziert. Das AKW, das im Gegensatz zu anderen Schweizer AKW keinen Kühlturm hat, wird mit Flusswasser gekühlt. Da aber die das Kraftwerk umfließende Aare nicht wärmer als 25 °C werden soll, wurde die Stromproduktion gedrosselt, berichtet das Schweizer Radio und Fernsehen (SRF). In Frankreich, wo noch höhere Temperaturen herrschen, hat der AKW-Betreiber EDF erneut eine Ausnahme von Umweltvorschriften genehmigt bekommen, damit ein Atomkraftwerk weiter betrieben werden kann.
Bis zum 24. Juli dürfen die Reaktoren in Bugay Kühlwasser in die Rhône abgeben, solange die Erwärmung im Tagesmittel nicht 3 °C übersteigt, berichtet die französische Tageszeitung Liberation. Zuvor gab es bereits Ausnahmegenehmigungen für die AKW Golfech, Blayais und Saint-Alban. Jedes Kraftwerk hat in Frankreich seit 2006 seine eigenen gesetzlichen Grenzwerte für die Temperatur des eingeleiteten Wassers, um Flüsse nicht übermäßig zu belasten. | |
https://www.heise.de/news/Hitzewelle-Schweizer-AKW-wird-gedrosselt-Frankreich-erhoeht-Grenzwerte-7182121.html
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Ja richtig. Die französische Seite habe ich gar nicht mitgekriegt.
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| | Zitat von Real_Futti
Wie ich dieses Land mit seinen verkackten Behörden und Verordnungen nur noch lächerlich finde.
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Wenns am Zertifikat scheitert, hat seine Anlage ein Problem und er kümmert sich nicht.
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Hab das Video gestern gesehen. Und ich hab das so verstanden das halt seine Mittelspannungsanbindung noch geprüft werden muss.
Das macht halt schon Sinn. Aber dass er keinen bekommt, der das prüft, ist halt tatsächlich nicht das Problem der Behörde. 
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Es gab und gibt immernoch einen gewissen Rückstau in der Bearbeitung, aber das sind bald 2 Jahre. Die Anlage war also schon vorm "Hochwasser" fertig.
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| Thema: Klimakatastrophe ( Fridays for Future ) |
