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| | Zitat von Real_Futti
| | Zitat von Admiral Bohm
| | Zitat von Real_Futti
Keine Ahnung, ich habe es so eingeflippert, wie es ist.
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Nur weil der Rechner den Rucksack eines Neubaus (Beton, Stahl, Dämmung) nicht erhebt, heisst es nicht, dass er nicht da ist. Das sind gerne mal 20+ Bumsbomber-Touren.
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Ich habe es nochmal eingeflippert und unseren Diesel (den ich tatsächlich unterschlagen hatte) mit 6000km eingetragen.
Ergo 1,4.
Als Ausgleich dann mal heute die neuen Satteltaschen eingeweiht, fast der komplette Wocheneinkauf drin, Rest dann morgen. Das geht ja in der Tat ganz gut 
Bissl zeitaufwändiger, aber die Taschen habe ich einfach in den Einkaufswagen gesteckt.
Logisch, bei großen, sperrigen Sachen wie eine Kiste Bier etc. geht es nicht.
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Protip: die Taschen kann man mit den Gepäckträgerclips aussen an den Wagen clippen und direkt an der Kasse beladen.
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Also einfach Kinder zeugen, dann ist man Klimafreundlich unterwegs? Nice!
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| | Zitat von Bregor
Also einfach Kinder zeugen, dann ist man Klimafreundlich unterwegs? Nice!
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Nur, wenn du mit denen unter einem Dach wohnst!
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Wäre es nicht dann besser die Kinder ins Heim zu geben? Da wohnen mehr Kinder unter einem Dach als bei mir dann.
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Bregor mit den Klima-Lifehacks am Start! Laut dem Rechner wäre das sicher super!
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| | Zitat von Tiefkühlpizza
| | Zitat von Bregor
Also einfach Kinder zeugen, dann ist man Klimafreundlich unterwegs? Nice!
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Nur, wenn du mit denen unter einem Dach wohnst!
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Also alle 20 Jahre neue Kinder?
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Wer assumed denn immer Kinder bei Mitbewohnern? Der Bumspalast ist als WG (mit oder ohne Sex) zu bewohnen, so dass < 30 qm pro Mensch in die Rechnung gehen. Dann gibt es auch keine neuen Resourcenverbraucher.
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Wurde Ed Gein schon für seinen mörderischen Beitrag zur Klimarettung geehrt?
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Interessant auch, viel Sport erhöht natürlich die CO2 Bilanz. Also keinen Sport mehr machen, viele Kinder zeugen in den richtigen Abständen und man kann sich zurück lehnen?
Meine 6,8t stinken dagegen ab und das ohne Auto bei Nutzung des Rades und ÖPNV
Mit einkalkulieren Job sähe es dann ganz schlecht aus.
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| | Zitat von Shooter
| | Zitat von Admiral Bohm
| | Zitat von Real_Futti
Keine Ahnung, ich habe es so eingeflippert, wie es ist.
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Nur weil der Rechner den Rucksack eines Neubaus (Beton, Stahl, Dämmung) nicht erhebt, heisst es nicht, dass er nicht da ist. Das sind gerne mal 20+ Bumsbomber-Touren.
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Eben, selbst wenn du mega klimafreundlich unterwegs bist, alleine ein EFH in massivbauweise bewohnen, selbst wenn es relativ klimaeffizient ist, haut dir direkt 2 Erden in die Bilanz (Wohnfläche 150m2). Das mit der Frau teilen macht es ein bisschen besser, Kinder da in die Bilanz mit rein nehmen finde ich schon schwierig
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Das Kinder Thema ist sowieso ein Tabuthema. Wenn du 4 Kinder hast ist alles ganz normal aber wenn du als Einzelperson ein Auto hast oder mal in den Urlaub fliegst bist du eine Umweltsau. So sehen es zumindest diverse Öko Fans die ich kenne.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -Riddick- am 05.05.2022 19:04]
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Kannst du einfach mal für ein paar Tage nichts sagen. Das Forum wäre ein wundervollerer Ort.
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Was ist dein fickender Punkt riddick?
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| | Zitat von statixx
Was ist dein fickender Punkt riddick?
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Trollen.
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Apropos interessiert keine Sau: Hydrologen warnen: Deutschland trocknet aus
| | | „Deutschland hat in 20 Jahren Wasser im Umfang des Bodensees verloren. Das ist unvorstellbar viel Wasser“, sagt Prof. Jay Famiglietti, geschäftsführender Direktor des Global Institute for Water Security an der Universität von Saskatchewan, Kanada und ehemaliger leitender Wasserwissenschaftler am Jet Propulsion Laboratory der NASA in Pasadena, Kalifornien. „Der Wasserrückgang in Deutschland beträgt etwa 2,5 Gigatonnen oder Kubikkilometer im Jahr. Damit gehört es zu den Regionen mit dem höchsten Wasserverlust weltweit." Das sei für die Forschenden selbst eine „schockierende Überraschung gewesen”. | |
Ich brauche da ein bisschen Einordnung von Leuten mit Plan. Vor zwei Wochen oder so habe ich noch jemandem erzählt, dass Deutschland an sich nunmal kein Wassernotstandgebiet im Sinne einer Knappheit sei und selbst wenn Brauchwasser knapp wird, wir unser Trinkwasser halt armen Ländern wegkaufen. Ich dachte auch, die lange Dürre vor ein paar Jahren, sei inzwischen zumindest in Klugland durch.
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| | Zitat von zapedusa
selbst wenn Brauchwasser knapp wird, wir unser Trinkwasser halt armen Ländern wegkaufen
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Was? Ich denke die Verfügbarkeit von Trinkwasser in Plastikflaschen dürfte das kleinste Problem sein. Damit giesst du aber keine Felder, und eine Flasche San Pellegrino in den Wald kippen dürfte der klassische Tropfen auf dem heissen Stein sein.
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| | Zitat von statixx
Was ist dein fickender Punkt riddick?
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Man klammert das Thema Bevölkerungswachstum aus allen Bemühungen konsequent aus.
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| | Zitat von Shooter
| | Zitat von zapedusa
selbst wenn Brauchwasser knapp wird, wir unser Trinkwasser halt armen Ländern wegkaufen
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Was? Ich denke die Verfügbarkeit von Trinkwasser in Plastikflaschen dürfte das kleinste Problem sein. Damit giesst du aber keine Felder, und eine Flasche San Pellegrino in den Wald kippen dürfte der klassische Tropfen auf dem heissen Stein sein.
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Gette den Joke nicht. Weil Brauchwasser auch Trinkwasser ist?
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| | Zitat von -Riddick-
| | Zitat von statixx
Was ist dein fickender Punkt riddick?
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Man klammert das Thema Bevölkerungswachstum aus allen Bemühungen konsequent aus.
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Weil es kein mutterfickendes Problem ist.
https://www.greenpeace.org/usa/overpopulation-and-environmentalism/
Achja: Ich bin mir relativ sicher schon mal einen ähnlichen Artikel als Antwort auf eine deiner "Fragen" gepostet zu haben.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von gonzo am 05.05.2022 21:17]
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Wenn wir Landwirtschaft und Wald dann einfach sein lassen (alles importieren) und nur noch Nestle Wasser oder Heineken süffeln brauchen wir tatsächlich nichts in Wald und Felder kippen.
Passt zu dem Artikel letztens, dass die Teslafabrik in Brandenburg tatsächlich einen hohen Anteil lokales Wasser wegzieht. Man könnte natürlich die fucking PCK oder LEAG dicht machen, dann hätte man 100x mehr Wasser als Tesla verbraucht, aber was will man machen.
Ich sehe schon kommen, dass wieder über sparsame Duschköpfe diskutiert wird, wenn die Landwirtschaft und Industrie 90% verbrauchen.
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Bei unserem pro Kopf verbrauch bzw. CO2 Fussabdruck ist die Menge der Menschen keine Probleme? Okay alles klar...
Den Verbrauch zu senken ist im Moment noch immer pure Träumerei. Ich kenne diese Theorien von wegen "12mrd Menschen ist überhaupt kein Problem, wenn alle Verzichten!" auch. Das ist aber IMO zurzeit an der Realität vorbei gedacht.
Nicht zu vergessen das wir ein tief verankertes System betreiben das Wachstum benötigt um zu funktionieren.
Aber Wer weiss, vielleicht kommt dieses plötzliche umdenken in der Weltbevölkerung, ich will sowas nicht ausschliessen aber bisher sieht es irgendwie nicht danach aus.
Die Ideen dazu sind zwar da aber die kollektive Umsetzung ist weit entfernt.
Ausserdem finde ich es sogar kontraproduktiv wenn einem Kinder im Haushalt einen "Bonus" anrechnen. Da wird der SUV am Wochenende halt noch mehr bewegt, weil man ja dank des Rechners sowieso deutlich unter dem durchschnittlichen Verbrauch liegt.
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Ja, drauf geschissen, bringt eh nix. Oder was ist dein Punkt?
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Ich weiss worauf er hinaus will!
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Oh Jesus, ihr Wikiartikel hat ja noch mehr Gesichtspalmen bereit, die ich garnicht kannte.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von monischnucki am 05.05.2022 22:38]
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Bis die Kinder eigene Entscheidungen treffen können, wie und was sie denn konsumieren wollen, kann man das co2 ruhig den eltern zur Hälfte mit anrechnen.
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| | Zitat von statixx
Ja, drauf geschissen, bringt eh nix. Oder was ist dein Punkt?
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Ja stell dir vor, wir machen die Welt ganz umsonst zu einem besseren Ort /o\
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Also die platte Aussage „Je weniger Menschen, desto weniger menschengemachte Emissionen“ von Riddick stimmt ja schon. Er zeigt ja auch nicht auf die dritte Welt, sondern hat das ja konkret „den Leuten hier“, also der westlichen Welt angekreidet. Also dort, wo der Ressourcenverbrauch und die Emissionen pro Kopf sehr hoch sind.
Wahrscheinlich stimmt es schon: wenn alle Amis und Europäer weniger Kinder kriegen würden, wäre erstmal der Effekt, das Emissionen sinken. Mal sicherlich gegenläufige Effekte ausgeblendet (wirtschaftliche Stärkung von Regionen, die deutlich mehr Kohlekraftwerke nutzen, dann dort ggf. mehr Kinder etc.).
Nur: was machen wir jetzt mit der Info? Ich hab sehr starke Bedenken, jemanden vorzuschreiben, wie viele Kinder er oder sie haben darf der Umwelt zuliebe, so lang systematischer und struktureller Wandel auf politischer und wirtschaftlicher Ebene noch so viel ungehobenes Potential bietet, bei dessen Hebung man nicht auf das Thema „Überbevölkerung“ schauen muss.
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| | Zitat von DeathCobra
| | Zitat von statixx
Ja, drauf geschissen, bringt eh nix. Oder was ist dein Punkt?
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Ja stell dir vor, wir machen die Welt ganz umsonst zu einem besseren Ort /o\
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Bevor die Breeder nicht aufhören, wird schön weiter geflogen!
E: die Geburtenrate und die Bevölkerung hier sind bereits rückläufig. Einfach alle Menschen, die nicht mehr arbeiten können, einschläfern in Lehmhütten ohne Wasseranschluss auslagern und das Problem hier ist gegessen.
Riddick ist einer, der die simpelsten Zusammenhänge nicht raffen will, wenn damit sein Weltbild ins Wackeln kommt, in dem er der Gute ist und alles menschenmögliche macht.
Kinderkriegen ist niemals das Problem, nicht in (Post-)Industrienationen (weil es da immer weniger Nachwuchs wird bis hin zu schrumpfender Bevölkerung) und erst recht nicht in Schwellenländern mit viel niedrigerem Pro-Kopf-Verbrauch.
Wir haben kein Ressourcenproblem, sondern ein Verteilungsproblem, bei dem vor allem soziale Irrtümer wie jeden Tag totes Tier fressen, Luxuselektronik, Autos und Flugzeuge Multiplikatoren für inhärent kapitalistische Probleme sind.
An dieser Stelle Glückwunsch an Riddick, wir sind tatsächlich in der Zeit zurück gereist und bearbeiten dasselbe Thema, mit dem er schon vor einem Jahr hier getrollt hat.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 06.05.2022 7:15]
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Trotzdem sollte man in dem CO2-Fussabdruckrechner konsequenterweise die eigenen Kinder im Haushalt aus der Bilanz streichen.
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Das Flugzeug wäre mit mir auch ohne meine Tochter auf meinem Schoß geflogen!
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In dem Fall geht das CO2 das deine Tocher im Flieger verbraucht auf deine Kappe, weil sie kann ja nicht selbst entscheiden ob sie fliegen will oder nicht.
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| Thema: Klimakatastrophe ( Fridays for Future ) |
