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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
| Zitat von gonzo
| Zitat von Duftibär
Bei all der Scheißigkeit, die da passiert: Dass die Sanis den Platz räumen mussten ist wirklich die Kirsche auf dem Haufen. Das ist einfach in jeder Konstellation menschenverachtend. Kannste drehen, wie du es willst, es bleibt scheiße.
/applaus
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Man tut nicht Mal mehr so als wäre man keine fucking Schlägertruppe mit Gewaltmonopol mehr.
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In der Berichterstattung ist es ausgeglichen, Feuerwerkskörper & Steine vs Schlagstöcke & Pfefferspray.
Steht quasi 2:2
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Naja, die Berichterstattung ist nicht furchtbar. Aber die Videos wo die 300 mäßig irgendwelche stehenden Leute wegdreschen oder bei einem Menschen der abgeführt wird nochmal richtig schön nachtreten sehe ich da nicht.
Ist aber auch der falsche Thread dafür.
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Gut, und der Müll? Ganz im Sinne der FDP "Wird schon jemand irgendwann was dagegen erfinden"? (Dann müssen wir nichts tun)
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| Zitat von Sniedelfighter
Gut, und der Müll? Ganz im Sinne der FDP "Wird schon jemand irgendwann was dagegen erfinden"? (Dann müssen wir nichts tun)
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Du brauchst mir diese Fragen nicht an den Kopf werfen bzw ich werde diese Diskussion an dieser Stelle nicht (wieder) lostreten. Bei der Müllfrage haben wir eh die gleiche Sichtweise.
Ich habe nur hinweisen wollen, dass andere Länder mit dem Thema eben anders umgehen und Deutschland mit seiner Kohleabhängigkeit bisher das Thema nicht automatisch besser macht.
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| Zitat von Sniedelfighter
Gut, und der Müll? Ganz im Sinne der FDP "Wird schon jemand irgendwann was dagegen erfinden"? (Dann müssen wir nichts tun)
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Meine Position zum Müll ist, dass das jetzt eh wurscht ist, das Problem ändert sich nicht mehr in der Größenordnung.
Unabhängig der Frage wie sicher Kernkraft ist: Letztlich ist Fission keine Lösung gegen Klimawandel, weil es (a) "fossil" ist und (b) nur deshalb so sicher ist, weil es so langsam im Bau ist.
Ph'nglui inglw'nafh Cthulhoo R'lyeh wgah'nagl fhtagn!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 14.01.2023 21:35]
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| Zitat von Duftibär
Bei all der Scheißigkeit, die da passiert: Dass die Sanis den Platz räumen mussten ist wirklich die Kirsche auf dem Haufen. Das ist einfach in jeder Konstellation menschenverachtend. Kannste drehen, wie du es willst, es bleibt scheiße.
/applaus
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Ich will jetzt hier echt nicht die Polizei in Schutz nehmen Wo mussten Sanis denn den Platz räumen? Gestern bei der Großdemo habe ich zumindest welche gesehen, auch außerhalb des legalen Versammlungsbereiches.
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Ging dabei wohl um Sanistrukturen im Dorf selber. Vermutlich also die Personen und Materialien, die länger dort waren und nicht nur für ein, zwei Demotage. Wurde über Twitter und Youtube von Aktivist:innen berichtet.
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Ah, verstehe, danke.
Mies
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Nur mal so:
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Passend dazu denken die Japaner zwei Schritte weiter: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S2666765722000837
| Disaster-related deaths after the Fukushima Daiichi nuclear power plant accident - Definition of the term and lessons learned
Introduction
There are two types of disaster deaths: direct and indirect. Direct deaths are caused by the direct physical effects of disasters, such as earthquakes, tsunamis, and radiation exposure, whereas indirect deaths are caused by secondary health effects such as emergency evacuation, relocation, evacuation environment, medical care delivery system, and psychosocial effects. In Japan, the term “disaster-related deaths” is used to refer to indirect deaths; they are defined by the Cabinet Office as follows: “Deaths because of aggravation of injuries caused by the disaster or illnesses caused by the physical burden of living in evacuation shelters, etc., which are recognized as being caused by the disaster based on the Law Concerning Provision of Disaster Condolence Grants (1973 Law No. 82) (actually, disaster condolence payments) (Including those for which no payment has been made, but excluding those whose whereabouts are unknown as a result of the relevant disaster).” This study aims to provide an account of disaster-related deaths in Fukushima Prefecture, the primary affected area of the Fukushima Daiichi Nuclear Power Plant (FDNPP) accident.
Methods
An observational study was conducted on disaster-related deaths published by the Japanese government and local governments from March 2011 to July 2021.
Result
The total number of deaths in the Great East Japan Earthquake (GEJE) was 19,617, of which 3,691 were disaster-related deaths. Fukushima Prefecture had the largest percentage of disaster-related deaths at 59.1%. The status of certification of disaster-related death was different among municipalities in Fukushima Prefecture (range of certification rates: 40%–75.9%).
Conclusion
This is the first study on disaster-related deaths in Fukushima in the 10 years after the FDNPP accident. It is possible that further analysis in the future will be useful for disaster countermeasures.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von eupesco am 15.01.2023 13:08]
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Das wird aber keine großen Änderungen am Ergebnis liefern. Selbst enorm schlechte Greenpeace-Krebsraten lassen Kernkraft besser dastehen als alles andere.
Man sollte sich einfach nicht an der Sicherheit abarbeiten, weil die ist der Hauptgrund, warum Fission keine Alternative für CO₂-Spucker wie fossile Energieträger sind: Es dauert Jahre bis Jahrzehnte von Planung bis zur Netzeinspeisung. Da sind wiederum Wind und Solar weit vorne, weil man die sehr viel schneller umsetzen kann, wenn nicht (wie in D) die Verwaltung dem Ganzen Steine in den Weg legt.
¤DIT:
Spoiler - markieren, um zu lesen:
Nebenbei möchte ich über die "Quellenangabe" von Our World in Data nörgeln. Der Artikel, auf den ich mich beziehe ist https://www.thelancet.com/journals/lancet/article/PIIS0140-6736(07)61253-7/fulltext — deren erste Quelle. Das ist aber fast unmöglich rauszufinden, weil selbst unter dem "Sources" Tab des Links nur Nachnamen und Jahreszahl zu finden sind. Erst beim Artikel zu den Bildern gibt es nachvollziehbare, sinnvolle Quellenangaben.
…
Namen und Jahreszahl ohne weitere Angaben, und sei es in Fußnoten, sollte mit Prügelstrafe belegt werden. Und dann darf ich mir immer anhören: "Ja, aber Ehre wem Ehre gebührt und man muss doch die Namen nennen!" Leckt mich am Arsch. Bis ich mir die Namen notiert habe, ist jeder zweite Vortrag drei Folien weiter und wahrscheinlich habe ich grade nur das indische Äquivalent von Schmidt, Smith und Lefèvre (1990) niedergeschrieben, was in einem noch nicht digitalen Journal veröffentlich wurde, mir jetzt bei Google Scholar aber nur Resultate in Philatelie und Orchidologie und Festkörperphysik liefert. DOIs/Preprint-IDs oder Journalreferenzen, wenn ihr es kurz und knapp haben wollt, ihr Arschgeburten! Wenn ihr Namen wollt, packt die dahinter.
Ahhh. I see it clearly. This is the plane of suck.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 15.01.2023 13:26]
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Ich wollte damit auch nicht ausdrücken, dass sich das Gesamtergebnis ändern wird. Ich fand's nur bemerkenswert, dass man da einen Schritt weitergeht in der Analyse.
Überspitzt gesagt: "Bevölkerung muss evakuiert werden. Japaner X findet kein neues Dach überm Kopf und stirbt an Unterkühlung" - Ist der jetzt an oder mit Nuklearkatastrophe gestorben?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von eupesco am 15.01.2023 13:15]
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Wenn man das Spiel spielt, kann man aber auch gleich den Klimawandel beim Rest mit einspeisen. Was zu Teilen auch geschieht; auch sind da, iirc, in der 2007er-Studie Arbeitsunfälle und Luftverschmutzung reingerechnet. Ich meine auch Rohstoffbezug und die damit verbundene Umweltverschmutzung, was bei Solar halt eine Rolle spielt, weil man sonst wenig hat, was man da überhaupt beziffern könnte.
Alles megainteressant; aber sollte wenig Einfluss auf die Entscheidung zu Kernkraft haben—außer der Erkenntnis, dass, ja, sie ist sehr, sehr sicher. Aber extra-3 hat halt Atomi gemacht und nicht Pumpi, der Ewigkeitslasten der Kohleförderung und Tote durch Luftverschmutzung und Radioaktivität der Kohleabgase und Klimawandel und und und … mit "guck mal, was ich kann!" wegdiskutiert.
Have you hugged your massive armored battle droid today?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 15.01.2023 13:34]
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Der Energieverbrauch für Flüge soll bei den ärmsten 10% der Briten nicht null sein?
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Aspe, gerade britische Fluglinien haben eine gewisse Tendenz billiger als innerbritische Bahntickets zu sein. Dann ist deine soziale und kulturelle Teilhabe halt Malle statt Globe Theatre.
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Ich war echt platt, als ich gesehen habe, wie teuer Bus und Bahn dort sind.
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Selbst mit den bekannten Billigfliegern... Die ärmsten 10% fliegen in dem Land?
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Was erwartest du denn? Dass die auch kein Smartphone haben? Donnerbalken? Vor dem Brexit haben sich selbst unter armen Briten nicht alle nur mit Essensmarken durchgeschlagen.
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Meine Fresse
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Wenn ich in Deutschland an die ärmsten 10% denke (was wahrscheinlich Mal den Löwenanteil aller ALG2 Bezieher beinhaltet), ergibt sich da ein Bevölkerungsteil dessen Mobilität extrem eingeschränkt ist. Ein Teil, für den das 9¤ Ticket ein Segen war. Und daher ging ich davon aus, dass dieser Bevölkerungsteil noch nie ein Flugzeug von innen gesehen hat.
Das scheint in England offensichtlich anders zu sein. Das aber von den untersten 40% selbst die ganz Armen 10% ca. gleich viel fliegen (wobei ich nicht sicher bin ob man vom Energieverbrauch abgeleitet diese Aussage so treffen kann?), verwunderte mich halt.
Also hört auf mir hier irgendwelche Worte oder Absichten in den Mund legen zu wollen, wenn ich eine Statistik besser verstehen möchte.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 15.01.2023 15:06]
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| Zitat von Aspe
Selbst mit den bekannten Billigfliegern... Die ärmsten 10% fliegen in dem Land?
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Jonge was
Guckste Skyscanner, kannst für 20¤ von Stansted nach Mailand.
Vom Arsch der Heide nach Blackpool mit Auto, Bus oder Zug ist sicher nicht günstiger
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Muh!]Shadow am 15.01.2023 15:08]
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| Zitat von Aspe
Also hört auf mir hier irgendwelche Worte oder Absichten in den Mund legen zu wollen, wenn ich eine Statistik besser verstehen möchte.
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Ich finds einfach beeindruckend, dass du offenbar davon ausgehst, dass 10% der Bevölkerung buchstäblich null disposable income hat und trotzdem der Klischee-Turbokapitalist des Forums bist.
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
| Zitat von Aspe
Also hört auf mir hier irgendwelche Worte oder Absichten in den Mund legen zu wollen, wenn ich eine Statistik besser verstehen möchte.
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Ich finds einfach beeindruckend, dass du offenbar davon ausgehst, dass 10% der Bevölkerung buchstäblich null disposable income hat und trotzdem der Klischee-Turbokapitalist des Forums bist.
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Es ist schon richtig, richtig lustig.
Aspe denkt, die ärmsten 10 % fressen den Fensterkitt und können sich keine 20-50 Pfund für frühzeitig geplante Mobilität über lange strecken leisten, aber das System ist nicht kaputt.
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| Zitat von Aspe
Wenn ich in Deutschland an die ärmsten 10% denke (was wahrscheinlich Mal den Löwenanteil aller ALG2 Bezieher beinhaltet), ergibt sich da ein Bevölkerungsteil dessen Mobilität extrem eingeschränkt ist. Ein Teil, für den das 9¤ Ticket ein Segen war. Und daher ging ich davon aus, dass dieser Bevölkerungsteil noch nie ein Flugzeug von innen gesehen hat.
Das scheint in England offensichtlich anders zu sein. Das aber von den untersten 40% selbst die ganz Armen 10% ca. gleich viel fliegen (wobei ich nicht sicher bin ob man vom Energieverbrauch abgeleitet diese Aussage so treffen kann?), verwunderte mich halt.
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Denk halt mal weiter. Die ärmsten 10% wären in D ungefähr 8 Millionen. ALG2 haben maximal 5 Millionen bezogen. Und da gibt es durchaus Mobilität, wenn auch nicht genug. Je nach Erhebungsmethode zählen auch Studenten und Azubis zu den Ärmsten, die dann vielleicht mit Familie fliegen können. Es gibt Klassenfahrten in bezahlbar mit Flug.
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Zeigt mir gerne eine Quelle, die das Gegenteil sagt.
Soweit ich weiß, ist die Arm/Reich Schere in England nochmal brutaler als in Deutschland. Wenn wir uns die untersten 10% der Bevölkerung anschauen (die Grafik sagt jetzt nicht ob es hier im Vermögen Einkommen geht), wäre mein Eindruck absolut, dass dieser Teil der Bevölkerung kein Geld zum Fliegen übrig hätte. Vor allem nicht zum gleich fliegen wie die nächsten drei Perzentile Dezile.
Anderer Artikel:
| Ein besonders klimaschädlicher Teil des Lebensstils der Wohlhabenden der Welt ist der Flugverkehr. Während der Energiekonsum durch Transport insgesamt bereits sehr ungleich verteilt ist, ist dies beim Flugverkehr noch einmal extremer ausgeprägt, zeigt eine aktuelle Studie. Etwa 30 Prozent der Weltbevölkerung sind dabei für 93 Prozent des Energiekonsums durch Flüge verantwortlich, die Hälfte der Menschheit für die restlichen sieben Prozent während rund 20 Prozent der Menschen auf dieser Welt so gut wie gar nicht fliegen.
Für die Studie wurden Daten aus 86 Ländern ausgewertet und dabei die Einkommensungleichheit sowohl innerhalb von Ländern als auch zwischen Ländern berücksichtigt. | |
https://taz.de/Klimagerechtigkeit-beim-Flugverkehr/!5768259/
Hier finde ich auf die Schnelle leider nur die Aussage zu den 86 Ländern insgesamt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 15.01.2023 16:32]
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Ich war echt platt, als ich gesehen habe, wie teuer Bus und Bahn dort sind.
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Gab vor Jahren mal nen interessanten Artikel wo ein Student innerhalb Englands von A nach B musste. Es war für ihn Billiger von A nach Malle zu fliegen und von dort nach B als mit dem Zug zu fahren. Unfassbar.
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Ich habe den Verdacht dass in England mehr geflogen wird, finde aber keine Zahlen dazu.
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| Zitat von Aspe
Zeigt mir gerne eine Quelle, die das Gegenteil sagt.
Soweit ich weiß, ist die Arm/Reich Schere in England nochmal brutaler als in Deutschland. Wenn wir uns die untersten 10% der Bevölkerung anschauen (die Grafik sagt jetzt nicht ob es hier im Vermögen Einkommen geht), wäre mein Eindruck absolut, dass dieser Teil der Bevölkerung kein Geld zum Fliegen übrig hätte. Vor allem nicht zum gleich fliegen wie die nächsten drei Perzentile.
Anderer Artikel:
| Ein besonders klimaschädlicher Teil des Lebensstils der Wohlhabenden der Welt ist der Flugverkehr. Während der Energiekonsum durch Transport insgesamt bereits sehr ungleich verteilt ist, ist dies beim Flugverkehr noch einmal extremer ausgeprägt, zeigt eine aktuelle Studie. Etwa 30 Prozent der Weltbevölkerung sind dabei für 93 Prozent des Energiekonsums durch Flüge verantwortlich, die Hälfte der Menschheit für die restlichen sieben Prozent während rund 20 Prozent der Menschen auf dieser Welt so gut wie gar nicht fliegen.
Für die Studie wurden Daten aus 86 Ländern ausgewertet und dabei die Einkommensungleichheit sowohl innerhalb von Ländern als auch zwischen Ländern berücksichtigt. | |
https://taz.de/Klimagerechtigkeit-beim-Flugverkehr/!5768259/
Hier finde ich auf die Schnelle leider nur die Aussage zu den 86 Ländern insgesamt.
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Ich paraphrasiere mal Wikipedia (https://en.wikipedia.org/wiki/Hunger_in_the_United_Kingdom): Es gibt zwar mehr als 10%* der Briten, die food insecurity haben, aber food insecurity ist weder dauerhaft (weil gefragt wird, ob es dazu kam innerhalb eines Bezugszeitraums) noch ist es gleichbedeutend mit akutem Hunger oder gar Mangelernährung.
Jetzt extrapoliere ich für dich, was das für die Lebenserfahrung bedeutet: In erster Linie ist das Stress pur. Wenn dann mal ein fetter Monat kommt, ist das schnell in irgendeine Form von Auszeit investiert.
*) Die Zahlen im Artikel variieren. Lass es für das hiesige Argument halt das unterste Dezil sein. Perzentil ist was anderes, Aspe.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 15.01.2023 15:41]
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Aspe ganz offensichtlich ohne jegliche Ahnung davon, wie Menschen mit wenig Geld leben. Quelle surprise.
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Aspe ganz offensichtlich ohne jegliche Ahnung davon, wie Menschen mit wenig Geld leben. Quelle surprise.
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Ich wusste, dass früher oder später irgendein User mit diesem idiotisch Ende Hot Take um die Ecke kommt. Dass du blöder Flachwichser es sein würdest, überrascht mich nicht.
Weißt du was E-RaZoR: Fick dich doch. Ganz unironisch.
Entgegen deiner Einbildung weiß ich sehr gut wie es sich mit wenig Geld (und Schulden) lebt und ich weiß auch, wann ich meinen ersten selbstbezahlten Flug hatte.
Wenn ihr ernsthaft bei der Meinung bleibt, dass die ärmsten 10% in England immernoch 1/5 der Energie fürs Fliegen verbrauchen wie die reichsten 10%. Fair enough. Ich halte das für eine fragewürdige Aussage in der Grafik.
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Thema: Klimakatastrophe ( Fridays for Future ) |