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Es ist doch echt suizidal. In unserem schönen Bayern schmelzen noch in diesem Jahrzehnt die Gletscher weg, wenn der Herrgott das nicht verhindert und dann müssen wir, mit Bauchschmerzen aber, unser Brauwasser von einem anderen Kontinent holen. Gut, da hat man Übung drin. Und die Leute, die nicht vor Krieg sondern vor einer lebensfeindlichen Umgebung flüchten und kein Wasser mehr haben, weil unser Recht auf Brauwasser auch besteht, haben halt Pech. Das Boot is voll und shit.
Klimakleber sind aber auch schlimm.
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Und wo genau ist da jetzt das Argument gegen Kernfusion?
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| Zitat von Izmir
Nicht da, dort:
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wtf wie konnte ich das ausblenden. Danke.
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| Zitat von weissbrot
Ihr immer mit euerem Endlagergeweine. Das ist jetzt in Arbeit!
Ruf nach Abschluss der Endlagersuche bis 2046
| Zunächst sollte bis 2031 ein Standort festgelegt werden. Doch im vergangenen November war bekannt geworden, dass der angepeilte Termin nicht zu halten sei. Die Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) rechnet stattdessen im besten Fall mit dem Jahr 2046, ein anderes Szenario sieht gar einen Zeitkorridor bis 2068 vor. | |
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Geil, so ab 2045 bin ich Rentner und habe richtig viel Zeit, um dagegen zu klagen.
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AdApT!
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Der Rhein macht unsere Wirtschaft kaputt!
| German industry is finding new ways to transport cargoes from coal to chemicals as increasingly frequent low water levels on the Rhine disrupt Europe's largest economy.
The 1,230 km (764.29 miles) river, a world famous tourist destination and a part of the national psyche, is the commercial artery for 80% of the German economy's inland shipping of goods, including crude oil and natural gas.
But following extended periods of low water in 2018 and 2022, Rhine levels are again too low in parts of the river for cargo vessels to sail fully loaded when they can hold the equivalent of up to 150 trucks. | |
https://www.reuters.com/markets/europe/german-industry-changes-tack-river-rhine-runs-drier-2023-07-26/
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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Der Rhein macht unsere Wirtschaft kaputt!
| German industry is finding new ways to transport cargoes from coal to chemicals as increasingly frequent low water levels on the Rhine disrupt Europe's largest economy.
The 1,230 km (764.29 miles) river, a world famous tourist destination and a part of the national psyche, is the commercial artery for 80% of the German economy's inland shipping of goods, including crude oil and natural gas.
But following extended periods of low water in 2018 and 2022, Rhine levels are again too low in parts of the river for cargo vessels to sail fully loaded when they can hold the equivalent of up to 150 trucks. | |
https://i.imgur.com/UP1IRzVh.png
https://www.reuters.com/markets/europe/german-industry-changes-tack-river-rhine-runs-drier-2023-07-26/
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Da helfen dann wohl nur mehr LKW...
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This is fine
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Kabinett beschließt Wasserstoffstrategie
Schön, es geht voran? Hm...
| Anders als noch vor drei Jahren setzt die Regierung dabei nicht allein auf "grünen" Wasserstoff, also solchen, der nur mit erneuerbaren Energien hergestellt wird. Er soll bevorzugt gefördert werden, aber ebenfalls, wenn auch geringer, beispielsweise "blauer Wasserstoff". Dafür hat laut Medienberichten der Koalitionsteilnehmer FDP unter dem Stichwort Technologieoffenheit gesorgt. | |
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| Zitat von -rantanplan-
| Dafür hat laut Medienberichten der Koalitionsteilnehmer FDP unter dem Stichwort Technologieoffenheit gesorgt. | |
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Diese Ultraarschlöcher einfach, unglaublich. Blauer Wasserstoff aus Kohle oder Erdgas, bevor jemand googelt.
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| Zitat von shp.makonnen
| Zitat von -rantanplan-
| Dafür hat laut Medienberichten der Koalitionsteilnehmer FDP unter dem Stichwort Technologieoffenheit gesorgt. | |
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Diese Ultraarschlöcher einfach, unglaublich.
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Einfach überall drauf scheißen. Warum?
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Meine fresse. Den Lindner an seinen Eiern an die Laterne hängen, damit wär der Prügel gut bezahlt.
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Schlimm ist auch, dass man solche Sachverhalte dann den >80-jährigen Eltern erklären muss, die solchen Mist dann noch in der "Zeit" (o tempora, o mores) als sinnvoll verkauft bekommen und dennoch wahlberechtigt sind.
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Verdammt nochmal, diese technologieoffenheitsscheiße macht mich so dermaßen mett ey. Dem Lindner den Porsche anzünden und ne Postkutsche hinstellen, da soll der Lümmel mal 1 bisschen technologieoffen sein.
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| Zitat von KarlKoch
| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Der Rhein macht unsere Wirtschaft kaputt!
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Da helfen dann wohl nur mehr LKW...
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Wenn er ganz trocken ist bauen wir ne riesige Bob-Bahn aus dem Flussbett, dann kann man weitaus schneller Güter transportieren als vorher über die Schiffe
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lord Nighthawk am 26.07.2023 16:19]
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| Zitat von -rantanplan-
Kabinett beschließt Wasserstoffstrategie
Schön, es geht voran? Hm...
| Anders als noch vor drei Jahren setzt die Regierung dabei nicht allein auf "grünen" Wasserstoff, also solchen, der nur mit erneuerbaren Energien hergestellt wird. Er soll bevorzugt gefördert werden, aber ebenfalls, wenn auch geringer, beispielsweise "blauer Wasserstoff". Dafür hat laut Medienberichten der Koalitionsteilnehmer FDP unter dem Stichwort Technologieoffenheit gesorgt. | |
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Falsches Memo ¯\_(ツ)_/¯
https://twitter.com/MKreutzfeldt/status/1684152655449563137
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=Q=- 8-BaLL am 26.07.2023 16:26]
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Wie haben wir uns denn an den nuklearen Krieg angepasst?
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| Zitat von Armag3ddon
Wie haben wir uns denn an den nuklearen Krieg angepasst?
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| Zitat von Armag3ddon
Wie haben wir uns denn an den nuklearen Krieg angepasst?
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Ja ey, wenn wir uns an die Folgen des Klimawandels anpassen können, dann können wir uns doch sicher auch an die Folgen eines nuklearen Winters anpassen? Ja? JA?!?
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| Zitat von Armag3ddon
Wie haben wir uns denn an den nuklearen Krieg angepasst?
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Das steht da doch überhaupt nicht? Versteh ich dich falsch?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Phiasm am 26.07.2023 19:31]
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| Zitat von Phiasm
| Zitat von Armag3ddon
Wie haben wir uns denn an den nuklearen Krieg angepasst?
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Das steht da doch überhaupt nicht? Versteh ich dich falsch?
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Die ganze Headline ist ein dummer Take. Sie impliziert wir könnten uns an den Klimawandel einfach(tm) anpassen. Leider sind die bereits absehbaren Folgen des Klimawandels ähnlich verheerend wie die eines Nuklerkrieges und Anpassung steht damit eher nicht so zur Debatte.
Ist jetzt imho nicht so weit hergeholt.
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Dieses ganze Wasserstoffthema ist doch auch ausschießlich ne Trotzreaktion, weil man unbedingt noch irgendwas anderes Neues haben will, außer diese doofen Erneuerbaren von den GRÜNEN!!!1! oder meint da ernsthaft irgendwer das wäre ne sinnvolle Alternative?!
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| Zitat von MartiniMoe
Dieses ganze Wasserstoffthema ist doch auch ausschießlich ne Trotzreaktion, weil man unbedingt noch irgendwas anderes Neues haben will, außer diese doofen Erneuerbaren von den GRÜNEN!!!1! oder meint da ernsthaft irgendwer das wäre ne sinnvolle Alternative?!
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Wir benötigen jede Menge Wasserstoff aus diversen Gründen für eine erfolgreiche Energiewende. Das ist keine Trotzreaktion.
Deutschland hat seit 2020 eine offizielle nationale Wasserstoffstrategie und die wurde jetzt geupdatet.
Hier kannst du alle wichtigen Infos dazu durchlesen
https://www.bundesregierung.de/breg-de/schwerpunkte/klimaschutz/wasserstoff-technologie-1732248#:~:text=Gr%C3%BCner%20Wasserstoff%20ist%20%E2%80%93%20fast%20%E2%80%93%20ein,Klimaschutz%20und%20eine%20sichere%20Energieversorgung.
Hier ein kleiner Auszug davon
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Was will Deutschland mit Wasserstoff? Und warum gilt Wasserstoff als Energieträger der Zukunft?
Wasserstoff ist flexibel einsetzbar und leicht transportierbar und zudem klimafreundlich, wenn er mit Erneuerbaren Energien hergestellt wird. Weil Strom nicht gut gespeichert werden kann, ist es auch möglich, überschüssigen erneuerbaren Strom zur Herstellung von Wasserstoff zu nutzen und damit in einen Energieträger umzuwandeln und so zu speichern.
Wird Wasserstoff zukünftig wie Erdgas eingesetzt, soll er auch dessen Aufgabe übernehmen, die Stromnetze zu stabilisieren. Für ein Stromnetz in Balance muss jederzeit so viel eingespeist wie entnommen werden. Eine Energieversorgung, die überwiegend von Wind und Sonne abhängig ist und damit starke Ausschläge zeigt, braucht deshalb ein Gegengewicht, das sich gut steuern lässt. Das leisten flexible Gaskraftwerke, die leicht hoch- und heruntergefahren werden können. Die Bundesregierung will die Energieversorgung in Deutschland auf eine breitere Basis stellen, um unabhängig von fossilen Energieträgern zu werden. Wasserstoff spielt hier eine Schlüsselrolle. ( https://www.bmwk.de/Redaktion/DE/Dossier/wasserstoff.html )
Der Einsatz von Wasserstoff ermöglicht auch, Deutschlands Industrie sowie den Lkw-, Schiff- und Flugverkehr klimaschonend umzugestalten.
Erste Industrieunternehmen, wie etwa die Stahlprodukteure Thyssen-Krupp und Salzgitter Stahl starten die Umstellung ihrer Prozesse auf Wasserstofftechnologie ein wichtiger Schritt für ein klimaneutrales Deutschland, verursacht doch die Stahlindustrie sechs Prozent aller Treibhausgase in Deutschland. Gerade in der Industrie können Wasserstoff als Grundlage für chemische Prozesse teilweise Bereiche klimafreundlich gestalten, in denen erneuerbarer Strom allein nicht weiterhilft.
Mehr dazu: Beim Bundeswirtschaftsministerium finden Sie Praxisbeispiele für den Einsatz von Wasserstoff.
( https://www.bmwk.de/Navigation/DE/Wasserstoff/Praxisbeispiele/praxisbeispiele.html )
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Wo kann Wasserstoff eingesetzt werden?
Wasserstoff ist wichtig, um den CO2-Ausstoß in der Industrie zu verringern. Bei der besonders energieintensiven Stahlproduktion soll Wasserstoff Kohle ersetzen. Und auch bestimmte Prozesse in der Chemieindustrie können nur mit grünem Wasserstoff klimaschonend gestaltet werden.
Auch Gaskraftwerke sollen zukünftig mit klimaneutralen Gasen wie Wasserstoff betrieben werden. Konventionelle Gaskraftwerke sind bis zur Versorgungssicherheit durch Erneuerbare Energien noch notwendig. Sie müssen aber so gebaut werden, dass sie auf klimaneutrale Gase wie Wasserstoff umgestellt werden können.
Dort, wo der Einsatz von Elektro-Antrieben nicht sinnvoll oder möglich ist, bietet Wasserstoff auch Lösungen für klimaschonenden Verkehr. Zusammen mit CO2 lässt er sich zum Beispiel in klimafreundliche Kraftstoffe umwandeln, die Lkw, Schiffe oder Flugzeuge antreiben. Wasserstoffzüge haben das Potenzial, Dieselzüge im Regionalverkehr zu ersetzen und die CO2-Emissionen auf der Schiene zu minimieren.
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Und hier der passende Wikipedia-Artikel dazu
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Wasserstoffwirtschaft
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| Zitat von eupesco
Wir benötigen jede Menge Wasserstoff aus diversen Gründen für eine erfolgreiche Energiewende. Das ist keine Trotzreaktion. [...]
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Danke! Werde ich mir durchlesen.
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Thema: Klimakatastrophe ( Fridays for Future ) |