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| Zitat von -Riddick-
| Zitat von Armag3ddon
| Zitat von -Riddick-
Das meine ich ja, man kann sich einen günstigen Kleinwagen kaufen und braucht dazu kein Leasing. Muss es denn ein Audi SQ5 oder ein BMW X6 sein um zur Arbeit zu gelangen?
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Warum ist es besser, wenn ein günstiger Kleinwagen gekauft wird?
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Weil man dann den CO2 Ausstoß massiv senken könnte. Für die meisten Anwendungszwecke reicht doch eigentlich ein kleines sparsames Auto.
Bei den Elektroautos ist es doch auch so, man bewirbt die Dinger mit der Reichweite und wie schnell sie von 0-100kmh sind. Die Ansätze sind doch einfach quatsch. Muss es z.b ein 1020PS starken Tesla S sein um ökologisch korrekt zur Arbeit ins Büro zu pendeln? Hier in der Schweiz fahren mittlerweile viele solcher Boliden durch die Gegend, das Auto macht doch null Sinn?!
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Der Tesla ist ein Luxusprodukt und ersetzt für diese Menschen nicht den VW eUp sondern den MX5.
Ich verstehe was Du sagen willst, aber deine gesamte Vorstellung von Größenordnungen und der Wirksamkeit von Änderungen ist ziemlich wenig mit der Realität in Einklang zu bringen.
Die meisten Effekte wirst Du durch verbesserten ÖPNV und Einfahrverbot für Autos in Städte bekommen.
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Ganz offensichtlich regnet es mehr, weil wir mehr messen.
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| Zitat von DeathCobra
Ganz offensichtlich regnet es mehr, weil wir mehr messen.
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Ausserdem ist Regen ja gut weil das warme Wetter so trockene Böden macht.
Kachelmann aus den Off: Warm heisst nicht trocken Du Hurensoooooohn.
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Ich bin sehr begeistert von diesem Thread und dem Qualitätscontent. Ordentliche Flames, hilfreiche Links, inhaltlich spannende Diskussionen.
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| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von DeathCobra
Ganz offensichtlich regnet es mehr, weil wir mehr messen.
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Ausserdem ist Regen ja gut weil das warme Wetter so trockene Böden macht.
Kachelmann aus den Off: Warm heisst nicht trocken Du Hurensoooooohn.
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Und was ist überhaupt mit den Daten nach 2012? Hatts da vielleicht wieder weniger geregnet?
FRAGEN...?!
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| Zitat von SETIssl
| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von DeathCobra
Ganz offensichtlich regnet es mehr, weil wir mehr messen.
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Ausserdem ist Regen ja gut weil das warme Wetter so trockene Böden macht.
Kachelmann aus den Off: Warm heisst nicht trocken Du Hurensoooooohn.
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Und was ist überhaupt mit den Daten nach 2012? Hatts da vielleicht wieder weniger geregnet?
FRAGEN...?!
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Der Artikel im Stern ist von 2016
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| Zitat von -Riddick-
| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von -Riddick-
| Zitat von d.n.M. *TtC*
| Zitat von Black1900
Die unglaubliche Masse an privaten Kfz machen die Umstellung auf co-neutrale Alternativen nicht einfacher.
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Woran das scheitern wird:
Die Automobilindustrie und ihr Rattenschwanz (inkl. der ganzen Einnahmen durch (Lohn)Steuern)) hat gar kein Interesse daran, dass die Anzahl an privaten KFZ sinkt.
Selbst wenn nur 10% aller KFZ bei kluger Verteilung eben dieser reichen würden kommen wir da nie hin.
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Einfach Leasing für private verbieten und schon sinkt die Anzahl der privaten KFZ, nehme ich zumindest an
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Was
Also den Trick musst Du mir erklären. Dann kaufen die Leute halt wieder mehr gebrauchte Schüsseln. Leasing ist doch für die meisten Privatpersonen eher ein Modell um seinen Mobilitätsbedarf mit einem relativ modernen Wagen zu decken statt einer alten Ranzbimmel, nicht um die Bahn zu ersetzen.
Übrigens ist gerade BEV im Leasingmarkt groß im kommen, das wäre also so richtig dumm, das zu beschneiden.
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Wenn man mal eben 50k auf den Tisch legen muss, damit man die 4km zum Einkaufen mit dem Auto fahren kann, überlegt man sich vielleicht eher, das Fahrrad oder den ÖV zu benutzen.
Wer sich keinen günstigen Kleinwagen leisten kann soll halt Fahrradfahren. So kaufen sich die Leute halt riesige übermotorrisierte SUVs
Von mir aus Leasing für Elektro beibehalten.
Für mich war immer klar, ein Auto kaufe ich mir nur dann, wenn ich es mir leisten kann.
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Das sehe sogar ich als ziemlicher Autofeind als ziemlich unrealistisch an. Am Land ist Fahrradfahren halt oft aufgrund von Distanz keine wirkliche Option.
Mehr ÖV und vernünftigevE Mobilität. Ja Bitte.
Ich wäre für eine E-auto Option im Sinne des 2Cv.
Klein, günstig, wartbar. Das wäre Mal ein geiles Kfz Konzept.
Alles was nicht effizient ist so brutal besteuern, daß sich das auch Schweizer nicht leisten können. Und damit meine ich verbieten.
SUVs zu Pflugscharen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von gonzo am 15.07.2021 15:06]
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| Zitat von -Riddick-
| Zitat von Armag3ddon
| Zitat von -Riddick-
Das meine ich ja, man kann sich einen günstigen Kleinwagen kaufen und braucht dazu kein Leasing. Muss es denn ein Audi SQ5 oder ein BMW X6 sein um zur Arbeit zu gelangen?
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Warum ist es besser, wenn ein günstiger Kleinwagen gekauft wird?
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Weil man dann den CO2 Ausstoß massiv senken könnte. Für die meisten Anwendungszwecke reicht doch eigentlich ein kleines sparsames Auto.
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Häh? Wie das? Weil die Kleinwagen 1-3 Liter weniger auf 100km verbrauchen? Das ist doch Unsinn. Die Verbrenner müssen einfach weg. Auch die Kleinwagen.
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| Zitat von -Riddick- Muss es z.b ein 1020PS starken Tesla S sein um ökologisch korrekt zur Arbeit ins Büro zu pendeln? Hier in der Schweiz fahren mittlerweile viele solcher Boliden durch die Gegend, das Auto macht doch null Sinn? | |
Da gebe ich dir Recht, niemand braucht so ein Auto.
Es ist allerdings immer noch besser, als wenn der Käufer als Alternative einen Verbrenner mit 600 PS oder mehr und 15 Litern Spritverbrauch kauft. Man holt mit diesem Tesla eben auch die Spinner zur E-Mobilität. Vielleicht merken sie dann, dass sie im Alltag nun wirklich keine 1000 PS brauchen und kaufen beim nächsten mal ein E-Auto mit weniger Leistung. Selbst wenn nicht, der Tesla ist bei normaler Fahrweise eben immer noch sauberer als ein "vergleichbarer" Verbrenner.
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| Zitat von AngusG
| Zitat von -Riddick- Muss es z.b ein 1020PS starken Tesla S sein um ökologisch korrekt zur Arbeit ins Büro zu pendeln? Hier in der Schweiz fahren mittlerweile viele solcher Boliden durch die Gegend, das Auto macht doch null Sinn? | |
Da gebe ich dir Recht, niemand braucht so ein Auto.
Es ist allerdings immer noch besser, als wenn der Käufer als Alternative einen Verbrenner mit 600 PS oder mehr und 15 Litern Spritverbrauch kauft. Man holt mit diesem Tesla eben auch die Spinner zur E-Mobilität. Vielleicht merken sie dann, dass sie im Alltag nun wirklich keine 1000 PS brauchen und kaufen beim nächsten mal ein E-Auto mit weniger Leistung. Selbst wenn nicht, der Tesla ist bei normaler Fahrweise eben immer noch sauberer als ein "vergleichbarer" Verbrenner.
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Ja es ist sicherlich besser aber wohin die Elektro Reise geht, kann doch auch nicht gesund sein. Auch Skoda bewirbt seine Elektro Autos mit grossen Batterien bis zu 1000km Reichweite.
Hier in der Schweiz sieht man kaum kleine E-Autos, meistens sind es SUVs oder Tesla S. Der Trend geht wohl zu immer grösseren Batterien und immer leistungsfähigeren Autos. Ich kenne den aktuellen Stand nicht, ich war aber der Meinung gehört zu haben das diese riesigen Batterien problematisch sind. So untergraben sie auch teilweise ursprünglichen denn Sinn des ökologischen Autofahrens. Eigentlich Schade wenn man schon Anstrengungen unternimmt um etwas für die Umwelt zu machen.
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| Zitat von kl3tte
Ich bin sehr begeistert von diesem Thread und dem Qualitätscontent. Ordentliche Flames, hilfreiche Links, inhaltlich spannende Diskussionen.
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Dieser Mann spricht wahr.
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| Zitat von -Riddick-
Ja es ist sicherlich besser aber wohin die Elektro Reise geht, kann doch auch nicht gesund sein. Auch Skoda bewirbt seine Elektro Autos mit grossen Batterien bis zu 1000km Reichweite.
Hier in der Schweiz sieht man kaum kleine E-Autos, meistens sind es SUVs oder Tesla S. Der Trend geht wohl zu immer grösseren Batterien und immer leistungsfähigeren Autos. Ich kenne den aktuellen Stand nicht, ich war aber der Meinung gehört zu haben das diese riesigen Batterien problematisch sind. So untergraben sie auch teilweise ursprünglichen denn Sinn des ökologischen Autofahrens. Eigentlich Schade wenn man schon Anstrengungen unternimmt um etwas für die Umwelt zu machen.
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Vollkommen korrekt. Problematisch ist dabei, dass viele auf die Reichweite pochen, obwohl sie sie eigentlich nicht (oder nur selten) brauchen. Und natürlich möchte man nicht einplanen müssen, auf der Fahrt von Hamburg nach Tirol 3-4x 20 Minuten "tanken" zu müssen. Denn mit dem Diesel muss man das ja auch nicht. Deswegen ist aktuell erstmal das Ziel, möglichst viele vom Diesel wegzubekommen.
Dass gerade am Anfang der Markteinführung Luxus-Objekte konjunktur haben, liegt in der Natur der Sache. Mit steigenden Absatzzahlen wird die Massenfertigung auch günstiger.
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| Zitat von -Riddick-
| Zitat von AngusG
| Zitat von -Riddick- Muss es z.b ein 1020PS starken Tesla S sein um ökologisch korrekt zur Arbeit ins Büro zu pendeln? Hier in der Schweiz fahren mittlerweile viele solcher Boliden durch die Gegend, das Auto macht doch null Sinn? | |
Da gebe ich dir Recht, niemand braucht so ein Auto.
Es ist allerdings immer noch besser, als wenn der Käufer als Alternative einen Verbrenner mit 600 PS oder mehr und 15 Litern Spritverbrauch kauft. Man holt mit diesem Tesla eben auch die Spinner zur E-Mobilität. Vielleicht merken sie dann, dass sie im Alltag nun wirklich keine 1000 PS brauchen und kaufen beim nächsten mal ein E-Auto mit weniger Leistung. Selbst wenn nicht, der Tesla ist bei normaler Fahrweise eben immer noch sauberer als ein "vergleichbarer" Verbrenner.
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Ja es ist sicherlich besser aber wohin die Elektro Reise geht, kann doch auch nicht gesund sein. Auch Skoda bewirbt seine Elektro Autos mit grossen Batterien bis zu 1000km Reichweite.
Hier in der Schweiz sieht man kaum kleine E-Autos, meistens sind es SUVs oder Tesla S. Der Trend geht wohl zu immer grösseren Batterien und immer leistungsfähigeren Autos. Ich kenne den aktuellen Stand nicht, ich war aber der Meinung gehört zu haben das diese riesigen Batterien problematisch sind. So untergraben sie auch teilweise ursprünglichen denn Sinn des ökologischen Autofahrens. Eigentlich Schade wenn man schon Anstrengungen unternimmt um etwas für die Umwelt zu machen.
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Das ist nur dein Gefühl, in Deutschland hat klar der ZOE von Renault dominiert:
https://www.auto-motor-und-sport.de/verkehr/elektroauto-neuzulassungen-deutschland-dezember-gesamtjahr-2020/
Wenn Du natürlich die Hochglanzwerbung der Flagschiffe nutzt, um Dir eine Meinung zu bilden, ist das ein Du-Problem. Es rennt ja auch nicht der Großteil der Leute mit einem Samsung Galaxy S20 rum, auch wenn das Ding die Werbung dominiert.
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| Zitat von -Riddick-
Weil man dann den CO2 Ausstoß massiv senken könnte. Für die meisten Anwendungszwecke reicht doch eigentlich ein kleines sparsames Auto.
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Ich hab einen Kollegen, der seinen Kleinwagen als Ausrede für seinen ansonsten ziemlich klimaschädlichen Lebenswandel verwendet.
Und kaum denk ich daran, krieg ich schon wieder schlechte Laune.
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Es stimmt auch nicht dass man hier nur die dicken Schlitten sieht. Klar, Model S und X sieht man oft, aber das waren halt auch die ersten wirklich auffälligen E-Autos die verfügbar waren und demzufolge auch eher dominant in Erscheinung getreten sind, vor allem halt auch weil sie eine dominante Erscheinung haben
Mitlerweile sieht man aber durchaus auch sehr häufig das Model 3 und ja, vor allem auch den ZOE. Ganz abgesehen von I3 und auch dem ID.3, von den ganzen eher unscheinbaren Hybriden ganz abgesehen.
Aber gut, downtown Zürich fährt vermutlich auch sonst eher der dickere Schlitten an einem vorbei. Restliche Schweiz dann halt eher nicht, bzw. nicht anders als bei den Verbrennern (ja, wir haben hier auch einfach zuviel Geld und können es für absurd teure Autos ausgeben, egal welcher Antrieb).
Worin ich zustimmen muss, dieser Durst nach Reichweite ist völlig sinnbefreit und geht komplett am Ziel vorbei. Der Reichweitenschwanzvergleich kommt aber vor allem auch daher weil das, vor allem von Seiten Befürworter der Verbrenner, immer so das Totschlagargument gegen die E-Autos war. Da heisst es nicht "lol die Batterie verbraucht auch Ressourcen beim Herstellungsprozess" sondern "lol ich fahr doch kein Auto das nicht 600km am Stück fahren kann".
Aber auch hier, diesem Trend hat Hyundai schon vor, mitlerweile, Jahren, mit dem Ioniq entgegengewirkt in dem sie ein Auto konstruiert haben mit einem bewusst kleinen Akku (und ganz okayer Reichweite notabene). Aber ja, dann muss man halt Hyundai fahren, was denken da dann die Nachbarn
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 15.07.2021 15:55]
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Wollte letztens meinen Zoe beim Ikea Einkauf tanken. Alle 4 Parkplätze mit boomer Hybrid suvs belegt. Fu.
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So siehts aus. In 2021 war bisher der E-Up ganz oben auf der Liste (siehe hier). Und das ist ein Kleinstwagen mit 36 KWh und 260 km Reichweite nach WLTP.
Nimmt man noch die anderen kleinen Autos dazu wie Smart, Zoe und Corsa, sieht die Sache ziemlich gut aus. Offenbar nimmt man diese Autos im Alltag nur nicht so wahr. Bis auf den Zoe sehen die ja auch aus wie ihre Verbrenner-Brüder.
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| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von -Riddick-
| Zitat von AngusG
| Zitat von -Riddick- Muss es z.b ein 1020PS starken Tesla S sein um ökologisch korrekt zur Arbeit ins Büro zu pendeln? Hier in der Schweiz fahren mittlerweile viele solcher Boliden durch die Gegend, das Auto macht doch null Sinn? | |
Da gebe ich dir Recht, niemand braucht so ein Auto.
Es ist allerdings immer noch besser, als wenn der Käufer als Alternative einen Verbrenner mit 600 PS oder mehr und 15 Litern Spritverbrauch kauft. Man holt mit diesem Tesla eben auch die Spinner zur E-Mobilität. Vielleicht merken sie dann, dass sie im Alltag nun wirklich keine 1000 PS brauchen und kaufen beim nächsten mal ein E-Auto mit weniger Leistung. Selbst wenn nicht, der Tesla ist bei normaler Fahrweise eben immer noch sauberer als ein "vergleichbarer" Verbrenner.
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Ja es ist sicherlich besser aber wohin die Elektro Reise geht, kann doch auch nicht gesund sein. Auch Skoda bewirbt seine Elektro Autos mit grossen Batterien bis zu 1000km Reichweite.
Hier in der Schweiz sieht man kaum kleine E-Autos, meistens sind es SUVs oder Tesla S. Der Trend geht wohl zu immer grösseren Batterien und immer leistungsfähigeren Autos. Ich kenne den aktuellen Stand nicht, ich war aber der Meinung gehört zu haben das diese riesigen Batterien problematisch sind. So untergraben sie auch teilweise ursprünglichen denn Sinn des ökologischen Autofahrens. Eigentlich Schade wenn man schon Anstrengungen unternimmt um etwas für die Umwelt zu machen.
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Das ist nur dein Gefühl, in Deutschland hat klar der ZOE von Renault dominiert:
https://www.auto-motor-und-sport.de/verkehr/elektroauto-neuzulassungen-deutschland-dezember-gesamtjahr-2020/
Wenn Du natürlich die Hochglanzwerbung der Flagschiffe nutzt, um Dir eine Meinung zu bilden, ist das ein Du-Problem. Es rennt ja auch nicht der Großteil der Leute mit einem Samsung Galaxy S20 rum, auch wenn das Ding die Werbung dominiert.
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Ich bin halt meistens in Zürich unterwegs, da sieht man meistens Tesla S oder Model 3 oder Model X.
Das ist erfreulich wenn sich der Zoe durchsetzt
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -Riddick- am 15.07.2021 15:59]
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| Zitat von AngusG
Nimmt man noch die anderen kleinen Autos dazu wie Smart, Zoe und Corsa, sieht die Sache ziemlich gut aus. Offenbar nimmt man diese Autos im Alltag nur nicht so wahr. Bis auf den Zoe sehen die ja auch aus wie ihre Verbrenner-Brüder.
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Auch der ZOE schaut auf den ersten Blick und vor allem den unkundigen nicht nach E-Auto aus, könnte auch einfach einfach ein weiterer Random Renault sein.
Abgesehen davon dass es ja mitlerweile auch den Peugeot 208 als E-Variante gibt, der schaut afaik auch gleich aus wie sein Verbrenner-Pendant.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 15.07.2021 15:58]
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| Zitat von AngusG
So siehts aus. In 2021 war bisher der E-Up ganz oben auf der Liste (siehe hier). Und das ist ein Kleinstwagen mit 36 KWh und 260 km Reichweite nach WLTP.
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Muss und soll ja auch so sein. Der Flottenverbrauch an neuzugelassenen Fahrzeugen darf ja pro Jahr und Hersteller nicht höher als 95 g/km CO2 liegen. Wenn also 1 dicker SUV verkauft wird, müssen gleichzeitig 2-3 Klein(st)fahrzeuge verkauft werden.
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| Zitat von KarlKoch
| Zitat von AngusG
So siehts aus. In 2021 war bisher der E-Up ganz oben auf der Liste (siehe hier). Und das ist ein Kleinstwagen mit 36 KWh und 260 km Reichweite nach WLTP.
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Muss und soll ja auch so sein. Der Flottenverbrauch an neuzugelassenen Fahrzeugen darf ja pro Jahr und Hersteller nicht höher als 95 g/km CO2 liegen. Wenn also 1 dicker SUV verkauft wird, müssen gleichzeitig 2-3 Klein(st)fahrzeuge verkauft werden.
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Da spielt es aber keine Rolle, ob drei E-Ups oder drei ID.4 verkauft werden. E-Autos werden immer mit 0 g CO2 (ich glaube sogar mehrfach, Stichwort Super-Credits) berechnet.
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| Zitat von niffeldi
Wollte letztens meinen Zoe beim Ikea Einkauf tanken. Alle 4 Parkplätze mit boomer Hybrid suvs belegt. Fu.
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Ich hoffe Dir ist nicht 37 Mal der Einkaufswagen aus der Hand gerutscht.
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| Zitat von AngusG
Da spielt es aber keine Rolle, ob drei E-Ups oder drei ID.4 verkauft werden. E-Autos werden immer mit 0 g CO2 (ich glaube sogar mehrfach, Stichwort Super-Credits) berechnet.
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Stimmt, Denkfehler meinerseits.
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Wobei man dazu sagen muss, dass es aktuell deutlich leichter ist drei E-Ups zu kriegen als drei ID.4s oder ID.3s.
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| Zitat von niffeldi
Wollte letztens meinen Zoe beim Ikea Einkauf tanken. Alle 4 Parkplätze mit boomer Hybrid suvs belegt. Fu.
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Das sollte der nächste Ast sein, der abgesägt wird. Plug In Hybride sind keine Elektroautos.
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| Zitat von niffeldi
Wollte letztens meinen Zoe beim Ikea Einkauf tanken. Alle 4 Parkplätze mit boomer Hybrid suvs belegt. Fu.
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Und weiter?
Was ist daran auszusetzen?
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| Zitat von niffeldi
Wollte letztens meinen Zoe beim Ikea Einkauf tanken. Alle 4 Parkplätze mit boomer Hybrid suvs belegt. Fu.
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Wo ist das Problem? Die wandeln die gespeicherte elektrische Energie doch genauso in Vortrieb wie deine Zoe. Ist doch genauso nachhaltig.
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| Zitat von Armag3ddon
| Zitat von Peridan
| Zitat von Armag3ddon
| Zitat von Bleifresser
Sinnvoll wäre es nicht die verbrennen zu verbieten, sondern das was den verbrenner zur CO2 Schleuder macht: nicht regenerative Treibstoffe.
Aber das ist wohl zu extrem.
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Im privaten Bereich erscheint mir das keine Alternative zu sein. Viel schlimmer: jetzt zu signalisieren, dass alles mit dem Angriff eFuels wieder in Ordnung kommt und sich niemand beim Autokauf irgendwas überlegen muss, wäre nicht schlau.
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Mit wenig Geld musst du da tatsächlich nicht viel überlegen.
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Dass arme Menschen den Klimawandel nicht berücksichtigen können, ist eine Binsenweisheit. Diese Armut endet aber bei so Geschichten wie "man kauft sich ein Haus im Speckgürtel, wo kein ÖPNV verfügbar ist".
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Wenn ich derzeit mit begrenzten Mitteln die Wahl zwischen einem Verbrenner und einem E-Auto habe, dann wird es aus finanziellen Gründen häufig der Verbrenner werden, da deutlich günstiger.
Zudem wohnen auch nicht alle "armen" Menschen in Städten, sondern sind auf dem Land auf ein Auto angewiesen.
Da geht deine Sichtweise halt leider deutlich zu kurz.
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Thema: Klimakatastrophe ( Fridays for Future ) |