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Panzer und Fahrzeuge standen doch noch net zur Debatte?
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Jo, Springer ist auf Anti-Lambrecht-Tour und die beiden Kackblätter kramen jeden Scheiß raus, um daraus Vorwürfe zu basteln.
"Ukraine kriegt 100 Marder nicht!!!111"
Ja ach.
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| Zitat von Almi
Uff, ich habe zu viele Bilder aus Bucha gesehen.
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Und ich zu viele Tweets von Arschlöchern, die die Geschehnisse in Zweifel ziehen.
Ich möchte diesen Leuten weh tun
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Möchte auch Leuten weh tun. Hab heute den Zusammenschnitt eines Ukrainers gesehen, der auf Chatroulette Russen begegnet und sich beleidigen / verhöhnen lässt. Ich poste es nicht, weil es ausschließlich negative Begegnungen zeigt, und es wohl ein schlimmeres Bild von der öffentlichen Meinung unter jungen Russen malt, als es real der Fall ist. Aber Mann oh Mann kann man da wütend werden.
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| Zitat von seastorm
Rheinmetall hat allem Anschein nach am 28. Februar(!) Vorschläge für Waffenlieferungen gemacht und bis (mindestens?) 25. März keine Rückmeldungen aus dem Verteidigungsministerium bekommen.
https://twitter.com/AlexLuck9/status/1510652153740009473
aBeR DiE dEpOtS sInD LeEr! mAn mUsS aLlE lAgErBeStÄnDe kEnNeN.
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Hast du eigentlich noch ein anderes Thema? Seit gefühlt 2 Wochen zerrst du hier jeden Schnipsel von Drecksblättern wie dem Focus hinterm Ofen vor die vermeintlich deinen Standpunkt untermauern.
Mal davon abgesehen widerspricht der Artikel sich doch selbst?
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Laut einer Liste, die der Zeitung vorliegt, habe der größte deutsche Rüstungskonzern Rheinmetall dem Verteidigungsministerium Waffen und Munition im Wert von mehr als einer halbe Milliarde Euro angeboten. Darunter auch vier Luftabwehrsysteme vom Typ Skyguard zur Überwachung des Luftraums mit einer Lieferzeit von acht Wochen sowie bis zu 100 Schützenpanzer vom Typ „Marder“.
[...]
Anders als bei direkten Waffenlieferungen aus der Industrie, für die das Wirtschafts- und Klimaschutzministerium zuständig ist, verantwortet das Verteidigungsministerium Waffenlieferungen aus Bundeswehrbeständen. Regierungskollege Robert Habeck agierte zuletzt deutlich entschlossener. Die ukrainische Bestellung von 5100 Panzerabwehrwaffen genehmigte sein Ministerium im Eil-Verfahren. | |
Wenn Rheinmetall das direkt anbietet ist doch laut dieser Aussage das BMVg der falsche Ansprechpartner, weil es sich eben um Bestände aus der Industrie handelt und nicht um Bundeswehrbestände?
Ob und wie das zwischen Verteidigungs- und Wirtschaftsministerium dann weiterkommuniziert und -diskutiert wird ist natürlich eine andere Frage.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von MvG am 03.04.2022 19:17]
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Mich macht echt fertig wie beschissen Olaf Scholz kommuniziert.
| Ich verlange, dass internationale Organisationen Zugang erhalten zu diesen Gebieten, um die Gräueltaten unabhängig zu dokumentieren. Die Verbrechen des russischen Militärs müssen wir schonungslos aufklären und die Täter zur Rechenschaft ziehen. 2/2 | |
Das ist alles? Eine politische Nebelkerze. Jeder weiß was passiert ist. Es ist offensichtlich. TäTEr zur ReCHenSchAft ziehen. Ja ach, WIE ist die Frage die du beantworten sollst und nicht das selbstverständliche aussprechen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Buxxbaum am 03.04.2022 19:18]
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Ich hoffe ja echt dass dieser Krieg Putins politisches Grab* ist und fürchte dass wir den Huso früher oder später wieder mit den anderne G-Heinis im Gruppenfoto "lächeln" sieht
*https://www.tagesanzeiger.ch/putin-wird-die-macht-abgeben-muessen-126221654395
| Auch diese Woche gab es wieder Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine. Sucht Putin überhaupt den Frieden, oder ist das nur Hinhaltetaktik?
Es gibt leider noch keine Anzeichen dafür, dass Putin wirklich an einem Frieden interessiert ist. Ich fürchte, das wird erst passieren, wenn seine Armee besiegt ist oder auf dem Schlachtfeld nicht weiter vorankommt – oder wenn westliche Sanktionen zu massiver Unzufriedenheit oder Unruhe im eigenen Land führen. Klar ist aber: Man kann Putin nicht vertrauen, dass er sein Wort hält.
In der Ukraine sterben täglich Menschen, viele in den westlichen Regierungen fürchten, dass sich der Krieg auch auf Nato-Länder ausweiten könnte. Wie kann dies enden?
Das wissen wir nicht, aber mein Bauchgefühl sagt mir, dass Putin dies zwar physisch überleben kann, aber nicht politisch. Er wird die Macht abgeben müssen.
Aber wer sollte ihn stürzen – die Militärs, die Oligarchen, die Geheimdienste?
Man sollte keine allzu grossen Hoffnungen haben, dass es einen demokratischen Wechsel geben wird. So sehr ich es mir wünschen würde, dass Alexei Nawalny auf den Schultern des russischen Volkes in den Kreml getragen wird. Vermutlich wird es jemand aus seiner nächsten Umgebung sein – jemand mit einem leicht anderen Profil, der einen Deal mit dem Westen machen kann. Es wird von innen kommen müssen. Da gäbe es schon Leute, vielleicht auch mit eigenen wirtschaftlichen Interessen. Russland kann diese harten Sanktionen nicht lange überstehen, dafür ist die Wirtschaft viel zu schwach. Und dieser Krieg ist sehr, sehr teuer. | |
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| Zitat von Izmir
Möchte auch Leuten weh tun. Hab heute den Zusammenschnitt eines Ukrainers gesehen, der auf Chatroulette Russen begegnet und sich beleidigen / verhöhnen lässt. Ich poste es nicht, weil es ausschließlich negative Begegnungen zeigt, und es wohl ein schlimmeres Bild von der öffentlichen Meinung unter jungen Russen malt, als es real der Fall ist. Aber Mann oh Mann kann man da wütend werden.
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das ist wohl aber schon paar Jahre alt, nach Krim allerdings.
macht es aber nicht besser
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Kurze Umfrage dazu in Russland, dann weiß man auch was da abgeht an Propaganda 24/7.
https://twitter.com/avalaina/status/1510591092118458371
Heute auch gelesen das viele ja Verwandte in der Ukraine haben, und mittlerweile nichtmal denen glauben...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Wedge am 03.04.2022 19:53]
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Ne, das hört man leider alle Nase lang, bislang von gut zwei Dutzend verschiedenen Accounts in unterschiedlichen Ecken gelesen.
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Gucke gerade ARD und bin fassungslos.
Das muss man erstmal irgendwie verarbeiten. Das I’m Jahr 2022 mitten in Europa.
Unfassbar.
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| Zitat von Buxxbaum
| Zitat von Almi
Uff, ich habe zu viele Bilder aus Bucha gesehen.
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Sollten in der Tagesschau um 20 Uhr gezeigt werden.
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Respekt an die ARD. Da wurde sehr explizit berichtet.
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| Zitat von [WHE]MadMax
Ne, das hört man leider alle Nase lang, bislang von gut zwei Dutzend verschiedenen Accounts in unterschiedlichen Ecken gelesen.
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"Ne"? Es ist also nicht möglich, dass sich Wedge auf diesen heutigen Tweet bezieht?
(Davon abgesehen ist die Grundproblematik - nämlich, dass große Teile der russischen Bevölkerung in dieser Hinsicht kaum zu erreichen sind - natürlich nicht erst seit heute bekannt, klar. Ich habe selbst Verwandte in St. Petersburg und Tatarstan.)
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Macht es nur einfacher, sie wieder wirtschaftlich in die Steinzeit zu schicken.
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Wo faule Eier? Wo Steine? Wo Panzerfäuste?
Wo Berlin?
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Die fettesten Störe kamen schon immer aus der Wolga-Gegend.
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| Zitat von MvG
Hast du eigentlich noch ein anderes Thema? Seit gefühlt 2 Wochen zerrst du hier jeden Schnipsel von Drecksblättern wie dem Focus hinterm Ofen vor die vermeintlich deinen Standpunkt untermauern.
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Andersherum gefragt: Welche perspektivische Lösung ist denn aus unserer Sicht überhaupt wünschenswert, die kein starkes ukrainisches Militär beinhaltet? Da gibt es keine. Und ich habe das Gefühl dass das einfach noch nicht realisiert wurde. Hallo Herr Precht.
Ein Vertrag mit Russland ist doch das Papier nicht wert auf dem es geschrieben ist. Z.B. das Budapester Memorandum. Oder der Friedensvertrag für Tschetschenien.
Niemand wird Sicherheitsgarantien für die Ukraine abgeben die dann auch gelebt werden. Das sehen wir ja gerade.
Sollte Vlad mit einem blauen Auge davon kommen muss man davon ausgehen dass er es in ein paar Jahren erneut probieren wird, nachdem die Armee etwas solider ist.
Und jeder Gebietsgewinn stärkt ihn intern doch potentiell sodass wir in ein paar Jahren die gleiche Situation haben. Z.B. Donbas/Krim ggü. heute.
Und wenn dann die größte Volkswirtschaft Europas lieber billig Gas bei Vlad kauft statt sich einem Angriffskrieg gegen eine europäische Demokratie auch substantiell entgegenzustellen wird das Fundament der EU noch weiter unterspült. Und dass, nachdem man schon 20 Jahre lang lieber die Schuld gegenüber Russland gesehen hat und die Schuld gegenüber den Balten und der Ukraine erst gar nicht wahrgenommen hat.
Und deswegen ist das aktuelle Zögern der Bundesregierung mutlos, wurstig und u.U. sogar gefährlich.
Die Kritik an der Quelle ist ein Point taken.
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| Zitat von seastorm
Und deswegen ist das aktuelle Zögern der Bundesregierung mutlos, wurstig und u.U. sogar gefährlich. | |
https://www.zdf.de/gesellschaft/markus-lanz/markus-lanz-vom-31-maerz-2022-100.html
Der Moderator ist nervig wie immer, aber der Erklärungsversuch von Habeck, warum die Regierung etwas gegen Putin macht oder nicht macht, ist sehenswert. Ob man sich ihm anschließt oder nicht: Die Nachricht, dass es ein bißchen komplizierter ist als "lol die wollen nur billiges Gas" sollte ankommen.
Und ja, wenn man Putin davonkommen lässt schlägt er in ein paar Jahren noch mal schlimmer zu. Und Sanktionen werden noch schwieriger. Wenn er ab jetzt mit der westelichen Welt keine Geschäfte mehr machen kann sucht er sich eben andere Partner. Länder wie China und Indien nehmen seine Rohstoffe sicher gerne.
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| Zitat von Jellybaby
| Zitat von seastorm
Und deswegen ist das aktuelle Zögern der Bundesregierung mutlos, wurstig und u.U. sogar gefährlich. | |
https://www.zdf.de/gesellschaft/markus-lanz/markus-lanz-vom-31-maerz-2022-100.html
Und ja, wenn man Putin davonkommen lässt schlägt er in ein paar Jahren noch mal schlimmer zu. Und Sanktionen werden noch schwieriger. Wenn er ab jetzt mit der westelichen Welt keine Geschäfte mehr machen kann sucht er sich eben andere Partner. Länder wie China und Indien nehmen seine Rohstoffe sicher gerne.
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In ein paar Jahren? Moldau sieht gerade mit zu, wie die militärische Präsenz in Transnistrien verstärkt wird. Liegt ja gleich und Eck bei Odessa. Die haben auch keine starken Partner. Wenn die sich also jetzt melden, dass ihre Sicherheitsinteressen missachtet werden glaube ich ihnen das ohne weiteres.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Strahlung-Alpha am 04.04.2022 17:07]
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| Zitat von Strahlung-Alpha
Im ein paar Jahren? Moldau sieht gerade mit siehe, wie die militärische Präsenz in Transnistrien verstärkt wird.
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Ja, ich dachte dabei mehr an: Wirtschaftlich wieder halbwegs auf den Beinen, neu ausgerüstet und dazugelernt, dann versucht man es noch mal in der Ukraine (oder wo auch immer es ihm dann beliebt).
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| Zitat von Jellybaby
Der Moderator ist nervig wie immer, aber der Erklärungsversuch von Habeck, warum die Regierung etwas gegen Putin macht oder nicht macht, ist sehenswert. Ob man sich ihm anschließt oder nicht: Die Nachricht, dass es ein bißchen komplizierter ist als "lol die wollen nur billiges Gas" sollte ankommen.
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Das Argument war natürlich überspitzt, aber den Wunsch, soweit wie möglich Business as usual zu machen und die Situation auszusitzen wird m.E. bei Gas, Kohle und Öl am deutlichsten. Wobei gerade letztere ja noch relativ einfach woanders besorgt werden können.
Aber man kann ja auf mehreren Ebenen agieren, das beschränkt sich ja nicht nur auf Energie oder andere Rohstoffe. Sondern man kann eben z.B. auch die Ukraine mit Material versorgen, das tatsächlich halbwegs modern ist. Und auf keiner der Ebenen wird m.E. ausreichend agiert.
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Ich vermisse die Pandemiezeit in welcher solche Leute nicht aus den Löchern kamen sondern in die Löcher gingen :/
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Abgesehen von dem Horst gabs ja noch viele weitere Kritiker an Restle. Neben so Typen wie Ronzheimer war ja auch CNN, AP und viele weitere Journalisten in Bucha und haben tlw. live berichtet. Da war die Ausrede vom wichtigsten Nachrichtenmedium in Deutschland schon fragwürdig. Mindestens mal schürt es Verschwörungstheoretiker, wie man im obigen Beispiel ja sieht.
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Thema: Allgemeine Diskussion zum Ukraine Krieg |