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| | Zitat von Poliadversum
| | Zitat von flowb
Gut und wenn die 80 Panzer in ein paar kleineren Offensiven genutzt und irgendwann auch zerstört sind, was dann? Dann ist vielleicht Anfang 2024, die Russen haben immer noch einiges besetzt und in Europa gibts auch nicht mehr Leos und in den USA ist Wahlkampf.
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Ja und wenn Putin vorher auf den roten Knopf drückt weil Olaf ihn einmal zu oft genervt hat sind wir alle tot
Was ist denn jetzt eigentlich dein Punkt? Du kommst mir vor als würdest du doomen um des doomens willen. Herb anstrengend.
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Mein Punkt, ist das ich es für ziemlich realistisch halte, dass dir boil the frog Taktik der USA in Verbindung mit einem hochhalten der kampfmotivation der Ukraine (durch regelmäßige „wir unterstützen euch bis zum Sieg“ zum Desaster führen kann. Desaster heißt, die bisherigen waffenlieferungen sind in Offensiven draufgegangen, es kommt kaum noch was neues (zB weil der nächste Präsident der USA ein Rep ist) und die Russen kommen mit ihrem wk2 Zeug wieder ins Rollen.
Und, ich glaube nicht, dass die Ukraine nochmal mehr und bessere westliche Ausrüstung haben wird als in den nächsten Monaten.
Da kann man jetzt sagen, na wenn nicht jetzt angreifen, wann dann? Oder man sagt, wenn man mit putin einen waffenstillstand verhandeln will, dann besser mit überlegener feuerkraft.
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ich stimme deinen Überlegungen zu.
Aber die Ukraine hat nicht unendlich Zeit. Sie verbraucht aktuell unglaubliche Summen an Geld, es fehlen aber viele Einnahmen, es fehlt viel von der Wirtschaft und gleichzeitig tobt der Russe im Land, plündert, vergewaltigt und er zerstört vor allem permanent zivile Infrastruktur. Die Menschen sind zu Millionen geflüchtet und vertrieben, heimatlos und nur in Behelfsunterkünften untergebracht.
Ich denke es liegen auch nicht alle Karten auf dem Tisch. Hinter den Kulissen wird es intensive Abstimmung geben, auch zu möglichen Strategien die Russen aus dem Land zu bekommen, besonders in Abstimmung mit den USA, deren Militär und Know-How.
Selbst wenn die Ukraine schon übermorgen bereit für eine große Aktion wäre, würde man das wohl kaum durchblicken lassen. Ebenso Anzahlen von Material, welche benötigt werden. Alle Welt und besonders Russland im Glauben zu lassen, dass man erstmal noch lange nicht fähig ist eine große Offensive zu starten, ist nur im Sinne der Ukraine.
Natürlich ist da meinerseits jetzt auch eine große Portion Hoffnung dabei, denn realistisch ist die Ukraine vermutlich tatsächlich erstmal noch nicht in der Lage entscheidend zurückzuschlagen, aber ganz so offensichtlich wie alles mit den paar Informationsfetzen scheint, ist es dann doch nicht.
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"Leider müssen wir ihnen mitteilen, dass sich die Kosten für Dauermieter von 1200¤ auf 12000¤ pro Tag erhöht haben. Wir danken für ihr Verständnis."
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Unbekannte Eigentümer? Wie kann das bei ner Frachtmaschine überhaupt sein 
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| | Zitat von Lord Nighthawk
Unbekannte Eigentümer? Wie kann das bei ner Frachtmaschine überhaupt sein
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Genauso wie wenn du ein Auto kaufst, aber es noch nicht in Verkehr stellst. Irgend einer hat das Flugzeug halt gekauft, aber noch nicht bei den Behörden angemeldet.
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Naja, aber über Boeing als Startpunkt müßte man die Nachkäufer doch ermitteln können. Und irgendwer scheint ja das leicht teure Parken auch zu bezahlen, oder steht da dann unbekannt auf dem Kontoauszug?
Is ja auch egal.
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Solange Vlad jeden Tag seine Miete zahlt ist er Kunde und genießt Diskretion.
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| | Zitat von flowb
| | Zitat von Poliadversum
| | Zitat von flowb
Gut und wenn die 80 Panzer in ein paar kleineren Offensiven genutzt und irgendwann auch zerstört sind, was dann? Dann ist vielleicht Anfang 2024, die Russen haben immer noch einiges besetzt und in Europa gibts auch nicht mehr Leos und in den USA ist Wahlkampf.
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Ja und wenn Putin vorher auf den roten Knopf drückt weil Olaf ihn einmal zu oft genervt hat sind wir alle tot
Was ist denn jetzt eigentlich dein Punkt? Du kommst mir vor als würdest du doomen um des doomens willen. Herb anstrengend.
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Mein Punkt, ist das ich es für ziemlich realistisch halte, dass dir boil the frog Taktik der USA in Verbindung mit einem hochhalten der kampfmotivation der Ukraine (durch regelmäßige „wir unterstützen euch bis zum Sieg“ zum Desaster führen kann. Desaster heißt, die bisherigen waffenlieferungen sind in Offensiven draufgegangen, es kommt kaum noch was neues (zB weil der nächste Präsident der USA ein Rep ist) und die Russen kommen mit ihrem wk2 Zeug wieder ins Rollen.
Und, ich glaube nicht, dass die Ukraine nochmal mehr und bessere westliche Ausrüstung haben wird als in den nächsten Monaten.
Da kann man jetzt sagen, na wenn nicht jetzt angreifen, wann dann? Oder man sagt, wenn man mit putin einen waffenstillstand verhandeln will, dann besser mit überlegener feuerkraft.
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Ach jetzt versteh ich dich.
Ich glaube das Problem ist dass deine Prognose von Putin geteilt wird, deshalb wird der genau gar nichts bedeutungsvolles aushandeln solang er denkt der Ukraine könnte irgendwann Material ausgehen.
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| | Zitat von Lord Nighthawk
Naja, aber über Boeing als Startpunkt müßte man die Nachkäufer doch ermitteln können. Und irgendwer scheint ja das leicht teure Parken auch zu bezahlen, oder steht da dann unbekannt auf dem Kontoauszug?
Is ja auch egal.
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Kapitalgesellschaft in Russland, die wiederum einer Kapitalgesellschaft in Panama gehört [...] die wiederum Oligarchov Koruptowitsch gehört.
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| | Zitat von d.n.M. *TtC*
Ich denke es liegen auch nicht alle Karten auf dem Tisch. Hinter den Kulissen wird es intensive Abstimmung geben, auch zu möglichen Strategien die Russen aus dem Land zu bekommen, besonders in Abstimmung mit den USA, deren Militär und Know-How.
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so sieht das aus. Was weiß man denn schon wirklich?
- dass eine ukrainische Offensive kommt, aber erst wenn das Matschwetter aufhört. Bis dahin sind auch die zugesagten Panzer da.
- man weiß, dass keine der beiden Seiten freiwillig nachgibt, und dass sie das Drama bei derzeitigen Bedingungen noch jahrelang weiterführen können.
- Russland hat schon auf Kriegswirtschaft umgestellt, der Westen nicht. Aber die Unterstützung des Westens wird trotzdem nicht endlos sein, je nach Wahlen und und und.
- das ukrainische Militär weiß was es tut, aber auch die Russen sind lernfähig.
- im Moment bringen Verhandlungen nichts. Keine der beiden Seiten hat einen Grund zu glauben, dass die andere Seite kompromissbereit ist oder sich an Zusagen hält. Vom jeweiligen Standpunkt aus betrachtet haben auch beide Seiten recht damit. Trotzdem wird der Tag kommen an dem man sich einigen wird.
sprich, man weiß nicht viel. Nur, dass längst nicht klar ist wer sich am Ende durchsetzt. Entgegen jeder Erwartung hat die Ukraine eine realistische Chance die Russen zu vertreiben, aber das kann auch ohne weiteres noch schief gehen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 10.03.2023 9:50]
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Ich denke (und hoffe) dass da auch anderes Kalkül dahinter steckt, die Nato z.b. Systeme wie Gepard oder Iris auch erstmal vorsichtig testen wollte und bei den Panzern vielleicht mindestens ne kritische Masse liefern will um sie nicht sinnlos in homöopatischen Mengen zu verheizen.
Wenn man sich dann intern auf 80 Stück einigt und die Ukraine öffentlich 300 verlangt, kann der Westen einerseits den Eindruck vermitteln er hat nichts eskalieren wollen, andererseits wiegt sich Russland in einer Sicherheit dass da zu wenig ist auf Ukrainischer Seite.
Ich bin mir außerdem sehr sicher, dass es da viele und tiefgängigere und vor allem fundiertere Gedankenspiele und interne Kommunikation gibt und das was wir erfahren ist nicht mal ansatzweise genug für irgendwelche Prognosen.
Das einzige was wir wirklich beurteilen können ist das Ergebnis viele Wochen später.
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| | Bahn stellt kostenfreie Lieferungen in die Ukraine ein
Nach weniger als einem Jahr hat DB Cargo, die Güter- und Logistiktochter der Deutschen Bahn, die kostenfreie Lieferung von Hilfsgütern in die Ukraine eingestellt. Nach Informationen des "Spiegel" bietet DB Cargo seit dem 1. Januar 2023 offenbar keine kostenfreien Transporte in die Ukraine mehr an. Unternehmen, die Spenden in die Ukraine schicken wollen, wird der Transport demnach vollumfänglich berechnet, aktuell bis zu 6000 Euro pro Container.
Grund dafür ist laut Bahn-Kreisen eine seit Längerem bestehende Auseinandersetzung von DB Cargo mit dem von Volker Wissing (FDP) geführten Verkehrsministerium über die Finanzierung der Transporte. Demnach hat die Bahn-Tochter mehrmals um Unterstützung gebeten, da sie als Aktiengesellschaft nur in beschränktem Umfang Spenden tätigen könne. | |
https://www.tagesschau.de/newsticker/liveblog-ukraine-freitag-237.html#Bahn-stellt-kostenfreie-Lieferungen-in-die-Ukraine-ein
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Da bekommste echt wieder Brechreiz.
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Tja, wenn bloß niemand im Verkehrsministerium Millionen von Steuergeld für eine prestigeträchtige Ausländermaut zum Fenster rausgeworfen hätte...
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| | "Put us in jail, 5, 7, 10 years, we're ready!" "We'll leave on foot or by taxi! Fight yourself!"
Footage of a conversation between the mobilised of the 1004th regiment from Kaliningrad and their battalion commander. The mobilised talk about their conflicts with local "L/DPR" militias who don't consider them worthy of staying in the same positions.
https://twitter.com/wartranslated/status/1633518847671123968?cxt=HHwWgIC-lZevtqstAAAA
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DeChOsEn am 10.03.2023 19:14]
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| | Zitat von skinni
Ich denke (und hoffe) dass da auch anderes Kalkül dahinter steckt, die Nato z.b. Systeme wie Gepard oder Iris auch erstmal vorsichtig testen wollte und bei den Panzern vielleicht mindestens ne kritische Masse liefern will um sie nicht sinnlos in homöopatischen Mengen zu verheizen.
Wenn man sich dann intern auf 80 Stück einigt und die Ukraine öffentlich 300 verlangt, kann der Westen einerseits den Eindruck vermitteln er hat nichts eskalieren wollen, andererseits wiegt sich Russland in einer Sicherheit dass da zu wenig ist auf Ukrainischer Seite.
Ich bin mir außerdem sehr sicher, dass es da viele und tiefgängigere und vor allem fundiertere Gedankenspiele und interne Kommunikation gibt und das was wir erfahren ist nicht mal ansatzweise genug für irgendwelche Prognosen.
Das einzige was wir wirklich beurteilen können ist das Ergebnis viele Wochen später.
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Was langfristige Unterstützung angeht stimmen mich Afghanistan, Irak, Syrien und Lybien leider pessimistisch.
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ja, aber diesmal haben es alle Seiten zu einem Konflikt Westen vs. Russland hochstilisiert, und auch dass es diesmal mehr oder weniger direkt um die eigene Sicherheit geht ist neu. Diese anderen Konflikte hatten als große Gemeinsamkeit, vor allem ein Problem anderer Leute zu sein.
Russland war wichtig für Energie und Lebensmittel, Russland ist wichtig weil direkt vor der Bündnisgrenze und mit Ambitionen diese Grenzen zu übertreten. Syrien und Afghanistan sind wichtig wegen - nichts. Jedenfalls nicht für Deutschland, außer es geht darum sich flüchtlinge vom Hals zu halten.
Die Motivation ist einfach eine andere. Aber am Ende wird es eine simple Kosten-Nutzen-Rechnung sein. Europa hilft ja nicht nur aus moralischen Gründen. Wie immer in der Politik eben.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 10.03.2023 21:06]
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| | Zitat von flowb
Was langfristige Unterstützung angeht stimmen mich Afghanistan, Irak, Syrien und Lybien leider pessimistisch.
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Bei keinem dieser Länder wäre mein Hauptkritikpunkt, dass der Westen nicht lange genug dran geblieben ist.
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In Vietnam haben die Staaten 20 Jahre lang GIs und Gerät verbraten. Dagegen ist die Ukraine unterstützen doch n Klacks
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Eben. Und damals waren es auch die eigenen Soldaten.
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| | Zitat von seastorm
Eben. Und damals waren es auch die eigenen Soldaten.
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Was diesmal, zumindest direkt, eben keine Option ist.
Auf die Gefahr hin mich zu wiederholen - wir alle wollen das natürlich nicht, aber ich hätte doch irgendwie, also wenn es da nicht die Sache mit den Atomwaffen gäbe, ganz gute Lust zu sehen was passieren würde, wenn z.B. Wagner gegen das USMC anträte.
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| | Zitat von -rantanplan-
| | Zitat von seastorm
Eben. Und damals waren es auch die eigenen Soldaten.
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Was diesmal, zumindest direkt, eben keine Option ist.
Auf die Gefahr hin mich zu wiederholen - wir alle wollen das natürlich nicht, aber ich hätte doch irgendwie, also wenn es da nicht die Sache mit den Atomwaffen gäbe, ganz gute Lust zu sehen was passieren würde, wenn z.B. Wagner gegen das USMC anträte.
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'boink'
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Gab es doch schon in Syrien, mit schlechtem Ende für Wagner. Aber da war vermutlich weniger Unterstützung mit schweren Gerät vorhanden.
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Geht so 
| | 40 American troops
US aircraft and artillery
F-22 fighter jets
F-15E fighter jets
B-52 bombers
AC-130 gunships
AH-64 Apache attack helicopters
MQ-9 Reaper unmanned aerial system
RQ-7B Shadow unmanned aerial system
M777 howitzer artillery
M142 HIMARS rocket artillery | |
https://en.wikipedia.org/wiki/Battle_of_Khasham
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Sorry, meinte für Wagner.
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Aber das ist echt mal ne saftige Liste für (gefühlt) irgendwo in der Wüste gegen 50 Mann.
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| | Zitat von seastorm
Aber das ist echt mal ne saftige Liste für (gefühlt) irgendwo in der Wüste gegen 50 Mann.
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Gibt halt immer noch nen Unterschied zwischen jemanden fertig zu machen und jemanden völlig einzuebnen.
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Genau heute vor einem Jahr war Igors Glückstag.
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die haben ihn aus dem Wikipediaeintrag gestrichen 
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| Thema: Allgemeine Diskussion zum Ukraine Krieg |
