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Update from Ukraine | Ruzzian army Failed its major attack | They never learn 03/04
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Bachmut vor dem Fall?, alle Straßen unter russischer Feuerkontrolle, Ukraine zieht sich teilw. zurück!
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Größere Reichweite als HIMARS: Ukraine setzt eigene Raketen ein!
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Ukraine War: on the front lines with the 68th Brigade
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| Zitat von AJ Alpha
Natürlich gibt's bereits Serien-Lynxe.
400 Kf51 im Jahr natürlich dennoch sehr sehr optimistisch.
Da müsste die Industrie den Rheinmetall vordrängeln lassen in den Büchern, und jeder Hanswurst seine manisch-optimistischen Lieferprognosen tatsächlich zuverlässig einhalten.
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Lynx zwo drei vierhundert
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von DeChOsEn am 04.03.2023 23:52]
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| The video going around of Stykers unloading from a ship is not related to Ukraine. They are Strykers from the 2nd Stryker Brigade Combat Team, 2nd Infantry Division arriving in Pyeongtaek, South Korea on October 8th, 2022. | |
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Danke, hab die Quelle mal hinzugefügt.
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Das Gegenteil des Thousand-yard stare ist der Fensterblick
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| War update: Ukraine’s Air Force launched 20 strikes on enemy positions
In the past 24 hours, Ukraine’s Defense Forces have launched 18 strikes on enemy personnel and military equipment units, two strikes on Russian air defense missile system positions, as well as hit an enemy ammunition depot and bridge.
Meanwhile, Russian troops launched six missile strikes and 24 air strikes, and opened fire with multiple launch rocket systems (MLRS) over 65 times, namely on civil infrastructure. Casualties among civilians were reported.
The threat of Russian missile strikes is persisting all over Ukraine.
Russian invaders are focusing efforts on conducting offensive actions in the Kupiansk, Lyman, Bakhmut, Avdiivka and Shakhtarsk directions. Over the past day, Ukrainian defenders have repelled over 130 attacks in these directions.
https://www.ukrinform.net/rubric-ato/3678337-war-update-ukraines-air-force-launched-20-strikes-on-enemy-positions.html | |
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"Klappspaten frei!" fand ich in der Grundausbildung schon einerseits lustig, andererseits unheimlich.
Aber als tatsächlich angewendete Taktik muss das doch für beide Seiten die absolute Hölle sein.
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Ziemlich ekelhaft das wir jetzt wieder bei sowas ankommen, zumal es irrational ist soviele Leute für nen paar Meter mehr Land zu opfern.
Fast schon lächerlich wenn am Himmel die Drone beobachtet wie es unten dann wie im Mittelalter mit Morgenstern und Bidenhänder zugeht.
Oder es wird mit Schlamm und Steinen geworfen wenn die Munition sowie Spaten völlig ausgehen.
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| Eine der ersten russischen Raketen zerstörte ihr Haus. Das Bild von Olena ging um die Welt. So geht es ihr heute
Wie geht es Ihnen heute?
Ich weiß nicht, wie mein Leben weitergehen soll. Ich brauche medizinische Hilfe. Auf dem rechten Auge bin ich fast blind. Ich habe meine Zähne verloren. Zurzeit fliege ich zwischen Warschau und London hin und her: Ein britischer Professor versucht, mein Auge zu retten. Spenden finanzieren die Operationen. Genauso wie meine Wohnung in Katowice. Aber in ein paar Wochen laufen diese Hilfen aus. Dann weiß ich nicht, wie und wo ich leben soll. Der Professor wäre sogar bereit, mich weiter zu behandeln. Aber ich habe kein Geld, um nach London zu fliegen. Dabei sehne ich mich so sehr nach meiner Heimat. Aber dort gibt es nichts, wohin ich zurückkehren könnte. Mein Zuhause liegt in Trümmern.
https://www.stern.de/politik/olena-kurylo--russische-rakete-machte-sie-zum-gesicht-des-krieges--33225228.html | |
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| CHASIV YAR, Ukraine—Shielded by a small hill from Russian positions a half-mile away, a Ukrainian soldier spotted via drone feed a new foxhole that appeared overnight northwest of the embattled city of Bakhmut.
Three troopers of Russia’s Wagner paramilitary organization had crawled through no man’s land to establish a firing position, likely for a grenade launcher. The drone’s camera zoomed to Russian trenches behind.
“Corpses, corpses, corpses one atop another,” said Oleksiy, a soldier with Ukraine’s Third Storm Brigade who watched the footage and coordinated the response. “And now, look, these brave lads have come out our way.”
“They don’t even have their body armor on,” he shouted to a fellow trooper operating an American-made MK-19 grenade launcher above the staccato exchange of machine-gun fire. One of the bullets whizzed overhead. “Let’s hit them now.”
With a series of clinks, a volley of grenades flew to the Russian trench. “Done,” said Oleksiy.
These Wagner men, too, joined a long list of casualties that the group, which now relies mostly on convicts recruited in Russian prisons, has incurred in the monthslong battle for Bakhmut. | |
| At times, up to 18 human waves of Wagner troops have attacked a single trench in a 24-hour period, said Sr. Lt. Petro Horbatenko, a battalion commander in the Third Storm Brigade, one of the Ukrainian units on the Bakhmut front.
“A Wagner fighter doesn’t have an option to pull back. Their only chance of survival is to keep moving ahead,” he said. “And this tactic works. It’s a zombie war…They are throwing cannon fodder at us, aiming to cause maximum damage. We obviously can’t respond the same way because we don’t have as much personnel and we are sensitive to losses.”
One of Wagner’s men captured on the Bakhmut front, a 48-year-old recidivist with convictions for murder, robbery and drug offenses, said that he was trained for three weeks with basically one skill: how to crawl and advance in a forest, an indication that he wasn’t expected to survive his first mission. Then, the night of Jan. 29, two Wagner squads, each containing five regular convicts and one commander, also an inmate, were ordered to assault a fortified Ukrainian outpost.
“Two machine guns were blazing at us, people were being torn to bits, but they kept telling us: keep crawling ahead and dig in. It was just plain dumb,” said the man, who was captured by Ukrainian forces in March, in an interview.
Four of the 12 members of that attack group remained combat-fit by the end of the night, with most others killed, he said. The Wagner fighter said he was allowed to retreat by the morning because of injuries to his arm. Even for the troopers who had sustained serious wounds, a pullback without permission wasn’t an option.
“If you don’t push ahead and do what you’re told, you simply get nullified,” he said, using Wagner’s term for on-the-spot executions, often with a sledgehammer blow to the head. “Everyone knows that.” | |
https://www.wsj.com/articles/russias-wagner-troops-exhaust-ukrainian-forces-in-bakhmut-b58e726c
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| Warum viele Deutsche Russlandversteher sind und die Russen im Krieg still halten
Die Historikerin Botakoz Kassymbekova hat eine höchst erhellende Perspektive auf Deutschland sowie auf Russland und dessen imperiale und rassistische Natur.
Den Deutschen werden wir es zeigen, sei der Tenor in Russland. So hat es die aus Kasachstan stammende Historikerin Botakoz Kassymbekova bei ihrem letzten Besuch erlebt. „Auf nach Berlin“ heißt es auf Auto-Aufklebern. Und die Deutschen hätten den Zweiten Weltkrieg nicht ordentlich aufgearbeitet, daher ihr fortwährendes Bemühen, Russland zu verstehen.
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Mit dem Zweiten Weltkrieg wurde in Deutschland oft die Langmut gegenüber Russland begründet. Der Bundespräsident hat etwa im Zusammenhang mit der Kritik am Bau von Nord Stream 2 gesagt, Deutschland müsse die historische Dimension im Blick behalten, und hat an den Überfall von Nazideutschland auf die Sowjetunion erinnert.
Ich denke, das hat mit nicht erfolgter oder schiefgelaufener Aufarbeitung des Zweiten Weltkriegs zu tun. Die Sowjetunion war damals nicht nur Opfer, sondern auch kolonialer Angreifer. Sie hat in Absprache mit Hitlerdeutschland Polen angegriffen und das mit einer gemeinsamen Militärparade gefeiert, sie hat das Baltikum besetzt und zuvor Finnland angegriffen. Dass vor allem die russischen Soldaten gelitten haben, ist auch falsch. Während des Krieges hat Moskau völkermörderische Gewalt ausgeübt: zum Beispiel gegen Tschetschenien im Februar 1944, als die ganze Bevölkerung nach Zentralasien deportiert wurde. Im Februar in der extrem kalten kasachischen Steppe ohne Versorgung und Unterkunft ausgesetzt zu werden, bedeutete für viele den sicheren Tod. Die Hälfte der Menschen sind gestorben. Es gibt Nachweise dafür, dass die Bewohner einiger abgeschiedener Dörfer in den Bergen – Kinder, Frauen und ältere Männer – in eine große Scheune gesperrt und lebend verbrannt wurden, da der Deportationsplan sonst nicht erfüllt worden wäre.
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Wie wirkt der Imperialismus im heutigen Russland fort?
Das sowjetische Narrativ wurde wiederbelebt. Selbst Kinder tragen am 9. Mai, dem Tag, an dem Russland den Sieg der Sowjetunion über das nationalsozialistische Deutschland feiert, Uniformen der stalinistischen Geheimpolizei. Der Stalinismus wird verherrlicht, statt ihn aufzuarbeiten, vor allem in den letzten Jahren. Ich habe bei meinem letzten Besuch in Russland 2021 an vielen Autos Aufkleber gesehen, auf denen stand „Auf nach Berlin“, wie damals im Zweiten Weltkrieg. Der Tenor: Wir werden es den Deutschen wieder zeigen. Das hat auch breite Bevölkerungsgruppen erreicht: Die Deutschen wollen uns Böses. Das imperiale russische Narrativ lautet nicht: Wir greifen nicht an, sondern: Wir müssen uns verteidigen.
Werden deshalb die Ukrainer als Nazis dargestellt?
So kann man der russischen Bevölkerung den Angriffskrieg als Verteidigung verkaufen. Hier wird auf den Zweiten Weltkrieg angespielt, weil er in Russland als heilig und der Tod im Zweiten Weltkrieg als würdig gelten. Die Russen haben nicht nur den Deutschen gegenüber den Mythos des guten, fast heiligen russischen Soldaten produziert. Sie glauben selbst an diesen Mythos, und es ist ein gesellschaftliches Tabu, die russische Armee zu kritisieren. Aber die russische Armee ist da, um andere Länder anzugreifen und Zivilisten, unter anderem Kinder und Schwangere, zu vergewaltigen und zu töten.
Zur Zarenzeit war es der orthodoxe Glaube, mit dem die Kolonisierung gerechtfertigt wurde, zu Zeiten der Sowjetunion der Kommunismus, was ist es jetzt?
Russkij mir. Die russische Welt. Wobei „mir“ auch Frieden bedeutet. Und Kosmos. Die Werte der russischen Welt müssen verteidigt werden – etwa gegen Gayropa, wie Europa oft genannt wird, gegen die westeuropäische Dekadenz. Meine letzten Russlandreisen haben mich sehr bedrückt, dieser Stolz auf das Sowjetische. Viele wollten nicht mit mir sprechen, weil sie mich als ausländische Agentin oder gar als Verräterin ansahen. Weil ich aus Kasachstan komme und eigentlich zur russischen Welt gehören sollte.
Warum ist die Unterstützung der Russen für den Krieg gegen die Ukraine so groß? 70 Prozent befürworten ihn laut Levada-Zentrum, dem einzigen unabhängigen lokalen Meinungsforschungsinstitut. Wobei man sich fragen muss, wie man in einer Diktatur unabhängig sein kann.
Ich vertraue dem Levada-Zentrum. Die Zustimmung ist so hoch, weil viele Menschen in Russland tatsächlich denken, dass es die Nato und die USA sind, die gegen Russland Krieg führen. Gestern habe ich mit meiner Schwester über unsere ehemaligen russischen Klassenkameraden gesprochen, die weiterhin unbesorgt Urlaubsreisen machen, nach Thailand, nach Europa, in die Türkei, und nicht an die Ukraine denken. Eine hat meiner Schwester erklärt: Das ist nicht unser Krieg, es ist der Krieg, den die USA führen. Sie denken, dass Russland die Ukraine vor dem Westen verteidigt und zurück zu Mutter Russland holt.
Könnte es auch daran liegen, dass die russische Regierung die Medien kontrolliert?
Nicht ganz. So präsentieren es viele russische Intellektuelle. Aber die Wahrheit ist, dass auch, als es noch kritische Medien in Russland gab, die russische Bevölkerung die Angriffskriege gegen Tschetschenien, Georgien, die Krim bejubelt hat und kaum Probleme mit den Vernichtungstaktiken in Syrien hatte. Den Propaganda-Medien wird geglaubt, weil es in Russland nie eine Aufarbeitung des eigenen Imperialismus gab. Die Aufarbeitung des Stalinismus produzierte ein Narrativ der eigenen Opferschaft. Dabei wurden der russische Kolonialismus und Rassismus nie angesprochen. Zum Beispiel gab es keine öffentliche Auseinandersetzung mit Alexander Solschenizyns konservativem russischen Imperialismus. Heute werden von vielen auch Politiker wie Nawalny bejubelt, obwohl er sich von seinen rechtsextremen Aussagen und Aktivitäten sowie der imperialen Haltung gegenüber der Ukraine nie distanziert hat.
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https://www.berliner-zeitung.de/kultur-vergnuegen/debatte/botakoz-kassymbekova-ukraine-krieg-warum-so-viele-deutsche-russland-versteher-sind-li.320550 | |
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DeChOsEn am 05.03.2023 19:28]
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Sehr starkes Video von der Universität Tübingen.
Thesencheck: Diese 8 Behauptungen über den Krieg in der Ukraine sind falsch
Bei These 8 wird Zarenknechts "Manifest für Frieden" angesprochen.
46min zwar, aber lohnt sich.
| Dr. Klaus Gestwa, Professor für Osteuropäische Geschichte von der Universität Tübingen, widerlegt 8 populäre Theorien zu Russlands Angriffskrieg auf die Ukraine. | |
| Intro - Prof Dr. Klaus Gestwa stellt sich vor
These 1 - Die NATO hat Russland bedroht – Putin musste sich verteidigen.
These 2 - Die Ukraine gehört historisch gesehen zu Russland.
These 3 - Niemand kann genau sagen, was Putin will.
These 4 - Die Ukraine ist kein demokratischer Staat, sondern wird vom Westen und von Oligarchen gesteuert.
These 5 - Die Krim und der Donbas gehören historisch gesehen zu Russland.
These 6 - Wer Waffen liefert verlängert den Krieg.
These 7 - Russische Medien lügen auch nicht mehr als westliche.
These 8 - Die Ukraine und der Westen hätten den Krieg längst über Verhandlungen beenden können | |
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05.März: Ukrainer BRECHEN AUS DEM KESSEL AUS | Ukraine-Krieg
| Heute gibt es eine Menge Neuigkeiten aus dem Osten. Nachdem es den Russen gelungen war, einen bedeutenden Durchbruch an der Nordflanke zu erzielen, waren sie kurz davor, die Kontrolle über das Dorf zu erlangen, das den einzigen verbleibenden Weg aus Bakhmut deckt. Die Ukrainer sahen, dass sich die Lage rapide verschlechterte, verstärkten sofort die Flanken, sicherten erfolgreich den Rückzugsweg und befahlen schließlich, die Stadt zu verlassen. ... | |
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Russen stürmen Pobeda und versuchen um Avdiivka vorzurücken, schwere Kämpfe in und um Bakhmut!
| Lagebericht #203 des Russisch-Ukrainischen Kriegs - Update vom 05.03.2023 | |
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Update from Ukraine | Bakhmut Holds | Can Ukraine Counterattack? 03/05
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| Defense Express: Russia uses new 1.5-ton gliding bombs on Ukraine for first time
Russia has reportedly used new 1.5-ton UPAB-1500B gliding bombs designed to hit highly protected objects at up to 40 kilometers against Ukraine, according to Ukrainian military-focused media outlet Defense Express, citing its own unnamed sources.
The guided bomb, first unveiled at a Russian arms expo in 2019, has since undergone full testing, been delivered to the Russian air force, and received its first orders for export, the article said.
According to its state-owned manufacturer, the bomb carries a 1,010 kg concrete-piercing high-explosive payload.
The use of the bombs was reportedly recorded a few weeks ago in Chernihiv Oblast, according to Defence Express. The targets were not specified.
Russia has made extensive use of air-dropped bombs in invasion of Ukraine, most notoriously in its strike on a drama theatre in Mariupol in Donetsk Oblast on March 16 last year, killing hundreds of civilians sheltering inside.
https://kyivindependent.com/news-feed/defense-express-russia-uses-new-1-5-ton-gliding-bombs-on-ukraine-for-first-time
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Die Ereignisse überschlagen sich ... mal schauen was da dran ist.
| Chechen warlord ‘seriously ill’ but refuses to call Russian doctors over ‘poison’ fears
He is being treated in the UAE 🇦🇪 as he fears Russian 🇷🇺 doctors will kill him; so even when he goes to Grozny for a short visit, a doctor from Abu Dhabi comes.
The leader of the Chechen republic is rumoured to be suffering from “serious kidney problems” as a leading surgeon from the United Arab Emirates has been spotted in the capital city of Grozny. Opposition journalists have posted on Telegram that their sources have told them that Ramzan Kadyrov is unwell and experiencing “symptoms of poisoning”. The Chechen leader has been a leading pro-Russian commentator on the war in Ukraine having sent thousands of soldiers to fight on Putin’s behalf.
https://www.express.co.uk/news/world/1742289/Vladimir-Putin-Ramzan-Kadyrov-seriously-ill-poisoning | |
| Wagner chief issues ultimatum to Putin as he threatens to let 'frontline collapse'
The chief of the Wagner Group has threatened Vladimir Putin with an ultimatum this evening, amid signs that a crisis could soon erupt inside the Kremlin.
The leader of the Wagner Group has demanded that the Russian military send his mercenary troops ammunition immediately. Yevgeny Prigozhin, founder and leader, who is on the frontline in the fight for Bakhmut, issued the demand under a veiled ultimatum. He warned that if his troops did not receive any more ammunition, they would retreat and the entire Russian frontline would collapse.
https://www.express.co.uk/news/world/1742654/Wagner-Group-Vladimir-Putin-Russia-Ukraine-frontline-Bakhmut-Prigozhin-latest | |
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von DeChOsEn am 06.03.2023 3:40]
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Das wäre ja fantastisch für die Ukraine, wenn die Wagners heim gehen. Da bin ich ja gespannt.
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Naja, die alten Gerüchte um Putins Krankheit verschonen sein Umfeld auch nicht...
Dass sie krank sind, wissen wir.
Nur reicht es aus, um für viele Jahre noch zu herrschen.
Fotos mit angewandten Fettfilter beschleunigen den Prozess auch nicht unbedingt.
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Alter! Krasser Bender. Gratulation
/ eigenes Werk, nehme ich an?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von AJ Alpha am 06.03.2023 8:17]
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| Ein mutmaßlich mit Militärausrüstung beladenes russisches Schiff soll den Bosporus passiert haben. Wie das Portal "Naval News" berichtet, sei die MV Sparta IV im syrischen Tartus beladen worden und steuere die russische Hafenstadt Noworossijsk an. Bilder in den sozialen Medien sollen das mit Containern beladene Schiff bei der Fahrt durch die türkische Meerenge zeigen.
Laut dem Bericht habe die MV Sparta IV nach der Erdbebenkatastrophe in der Türkei und Syrien zunächst humanitäre Hilfsgüter geliefert. Anschließend sei das Schiff am russischen Marinestützpunkt in Tartus mutmaßlich mit Militärausrüstung beladen worden. Bei der Fahrt den Bosporus sei einen auffälliger Tiefgang angegeben worden – demnach ein Hinweis auf eine schwere Fracht. | |
https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/internationale-politik/id_100138896/trotz-verbot-russisches-schiff-mit-militaergeraet-passiert-wohl-bosporus-.html
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Ob Neptun da mal wieder vorbeischauen möchte?
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| Zitat von Bregor
Das wäre ja fantastisch für die Ukraine, wenn die Wagners heim gehen. Da bin ich ja gespannt.
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Das wird nur Politik vom Wagnerchef sein. Der Streit um seine Rolle und um den Nachschub geht ja schon länger, das was er mit dieser Äußerung macht ist ganz plumpe Erpressung. Der wird nicht wirklich abziehen wollen.
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| Zitat von Jellybaby
Das wird nur Politik vom Wagnerchef sein. Der Streit um seine Rolle und um den Nachschub geht ja schon länger, das was er mit dieser Äußerung macht ist ganz plumpe Erpressung. Der wird nicht wirklich abziehen wollen.
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Wird sich zeigen müssen. Prigoschin hat sich durch sein "wir zielen auf Armeechef- Zielscheiben" Video wohl hart in eine Ecke gedrängt (keiner Pisst ins Revier das einen bezahlt) und bekommt seitdem wohl nur noch kleine Mengen Gammelmunition geliefert mit der Begründung das er doch ne Privatarmee unterhält und von der hohen Bezahlung doch bitte selber seine Munition kaufen solle.
Das scheint da intern also schon etwas stärker zu brodeln.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Lord Nighthawk am 06.03.2023 9:58]
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Zumal die ihn jederzeit wegen illegaler Umtriebe einbuchten können.
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| Zitat von Lord Nighthawk
mit der Begründung das er doch ne Privatarmee unterhält und von der hohen Bezahlung doch bitte selber seine Munition kaufen solle.
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Klingt eigentlich nur logisch.
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Praktisch schafft es Russland gerade sehr billig, Platz in seinen Gefängnissen zu machen und potentiell kriminelle Männer aus strukturschwachen Regionen zu entfernen, bevor sie Probleme machen können - ganz ohne Gaskammern.
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| Zitat von Shooter
Klingt eigentlich nur logisch.
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Möglich, bringt Putin aber nur in eine weitere prikäre Situation - ich bezweifle das noch irgendwer in RU den Überblick hat wie viele real ausgebildete Armeesoldaten da zwischen den ganzen Kanonenfutterzivilisten rumrennen bei dem wettsterben da drüben - soll heißen er kann nicht einfach Wagner absägen ohne das ihm auf einmal alles unter den Füßen auseienanderbricht. Andererseits würde er seinen eigenen Generälen hart vor den Bug fahren wenn er Prigoschin weiter so unterstützt wie bisher. Das kann er als Obermotz zwar, wie sich das aber auf seinen Rückhalt auswirkt...puh.
Kann uns aber im Prinzip egal sein, je mehr die sich intern immer stärker anätzen umso zuträglicher könnte es der Situation für die Ukraine sein.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Lord Nighthawk am 06.03.2023 12:25]
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Da wird nicht nur billig Platz im Knast geschaffen, sondern dazu auch noch kostengünstig Kanonenfutter angeworben.
Wie es bei einigen Journalisten hieß, die sich mit Wagner beschäftigen, werden nicht immer die Angehörigen der Gefangenen darüber verständigt, dass diese sich bei Wagner in der Ukraine befinden und auch so deren Sold und Entschädigung einbehalten, sollten die hops gehen.
| Zitat von Lord Nighthawk
er kann nicht einfach Wagner absägen ohne das ihm auf einmal alles unter den Füßen auseienanderbricht. Andererseits würde er seinen eigenen Generälen hart vor den Bug fahren wenn er Prigoschin weiter so unterstützt wie bisher. Das kann er als Obermotz zwar, wie sich das aber auf seinen Rückhalt auswirkt...puh.
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Theoretisch könnte man Wagner absägen.
Das russische Militär ist bereits dabei, selbst Russlands Sträflinge anzuwerben, um sie nicht mehr Wagner zu überlassen.
Im Grunde muss man also nur diese Leute unter seinen Flügel nehmen und Prigoschin das nächste Fenster zeigen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Troodon am 06.03.2023 12:35]
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Ich bin mir nicht sicher ob das schlecht für Putin ist. Zank unter seinen Goons ist prinzipiell positiv zu bewerten weil es verhindert dass sich jemand genug Macht und Einfluss anhäuft um zu Putschen. Gerade an einem beliebten und erfolgreichen Militär ohne interne Konflikte hat Putin innenpolitisch kein Interesse, und innenpolitische Interessen sind maßgebend über alles für autokratische Regimes.
Also Zank zwischen Prigoschin und dem Ru MOD ist sozusagen ein feature, kein bug. Aber gut für die Ukraine ists trotzdem, klar.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 06.03.2023 12:32]
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Thema: Allgemeine Diskussion zum Ukraine Krieg |