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| Zitat von Buxxbaum
Alles sehr richtig was der Herr Bondarev da sagt. Das Problem sind aber nicht nur die Politiker sondern auch die Bevölkerung. Wir leben vielfach immer noch in einem Dornröschenschlaf. Die Leute begreifen nicht was aus diesem Konflikt noch erwachsen kann. Es fühlt sich für viele glaube ich aktuell so an, dass man ohne große Einschnitte einfach so weiter machen kann und der Konflikt friert irgendwann ein. Wir haben unsere Energieprobleme größtenteils gelöst, wir haben ein paar Milliarden für Rüstung mobilisiert, aber wirklich große Kompromisse müssen wir beim restlichen Haushalt nicht machen. Es ist alles relativ einfach und bequem aktuell.
Bestes Beispiel dafür ist die Taurus-Debatte. Eine Mehrheit lehnt eine Lieferung an die Ukraine ab, obwohl der Preis der Abgabe für Deutschland sehr überschaubar und der Wert für die Ukraine immens sein dürfte. Wir denken überhaupt nicht strategisch sondern aus einem Wunschdenken heraus, dass bitte alles so bequem bleiben und man kein weiteres Risiko eingehen soll.
Solange die Bevölkerung nicht aufwacht und begreift, dass wir durch diese relativ passive Haltung alles nur noch schlimmer machen, wird es weiter so Trittbrettfahrer wie Mützenich geben, die die Stimmung ausnutzen, um in ihre ewig gestrigen pazifistischen Denkmuster zurückfallen.
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Freitags höre ich, um mein Blut in Wallung zu bringen, Lanz und Precht. Und dieser Precht hat genau diese Gedanken im Hintergrund. Maskiert das aber mit seinem jesushaften Schrei nach Frieden: "DAS IST IMMERNOCH BESSER ALS WIE WENN ALLE SCHIESSEN TUN!!". Er sagt immer, dass er Angst hat.. Ja verdammt hab ich auch. Aber nicht davor, dass es eskaliert, wenn wir den Ukrainern 40 Marschflugkörper bereitstellen.
Die Angst kommt daher, dass wir Europäer zu bequem geworden sind, unser Militär zu Witzgestalten runtergefahren haben und viel zu spät bemerken, dass man JETZT seine Freiheit verteidigen muss, indem man seine Armeen kriegstüchtig macht.
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Ich weiß nicht wer hier alles noch gedient hat, aber ich schließe inzwischen gar nicht mehr aus, dass ich in den nächsten 10 Jahren eventuell noch mal eingezogen werden könnte, weil sich die Lage da irgendwo an der Ostsee destabilisiert.
Thanks GroKo, vieille perruche bavarde
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Lanz und Precht hören ist aber auch hart
Hatte, weil man mich genötigt hat, in den Podcast zum Nahostkonflikt reingehört und bin fast geplatzt.
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wir hatten mal n bw thread.
Also Mounti war bei den Wetterfröschen, das weiß ich noch. Fand seine Erzählungen da immer ganz cool.
Kumpel von mir, den ich beim Wehrdienst kennengelernt habe ist auch noch aktiv bei der Reserve, kann ja mal fragen wie da die Stimmung so ist.
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Disturbing, dass man 20-25 Jahre danach mit Familie wieder über so Sachen nachdenkt, obwohl einem gegenteiliges versprochen wurde.
Bisschen wie mit den Nazis.
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| Brandbrief an die SPD: Putin wird das "nur als Ermunterung verstehen"
Heinrich August Winkler, einer der wichtigsten Historiker des Landes, und weitere Wissenschaftler zeigen sich erschüttert über die Signale der Kanzlerpartei zu Russland und der Ukraine. Ihre Vorwürfe sind hart. | |
| Die Gruppe kommt beim Blick auf die Aussagen prominenter Sozialdemokraten zur Ukraine zu ganz anderen Schlüssen. Man betrachte, "mit wachsender Sorge die Positionierung der SPD zum russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine", heißt es in dem Schreiben an den Parteivorstand. | |
| Wer Winklers Werke kennt, seine Lehren aus der Geschichte, aber zugleich seine stets bedächtige Art, bekommt eine Ahnung, wie sehr es in ihm und seinen Kolleginnen und Kollegen arbeiten muss. Der 85-Jährige ist einer der bedeutendsten deutschen Historiker der Gegenwart, er hatte schon nach der Annexion der Krim die SPD-Russlandpolitik, das Konzept des Wandels durch Verflechtung etwa in der Energiepolitik scharf kritisiert. Der Titel seines verhallten Weckrufs, der im Dezember 2016 in der SPD-Parteizeitung Vorwärts veröffentlicht wurde: "SPD muss erkennen: Putin will Revision der Grenzen in Europa." Darauf antwortete ihm Rolf Mützenich, in der SPD-Bundestagsfraktion damals für Außenpolitik zuständig, und betonte mit Blick auf Russland: "Eine neue Entspannungspolitik ist heute wichtiger denn je." | |
https://www.sueddeutsche.de/politik/brandbrief-spd-putin-ermunterung-1.6492383
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| Zitat von KarlKoch
| Zitat von Aspe
Wenn man Gedanken weiterspinnt, dass die russische Armee in der Ukraien siegt und weiter Richtung Westen zieht, landet man irgendwann bei der Frage, wie wohl die Vaterlandsverteidigung und Mobilmachung in Deutschland laufen würde.
Und ich meine nicht das organisatorische oder die (militärische) Ausrüstung dabei, sondern wie sehr die betroffenen Personen in der Bevölkerung dann dazu bereit wären.
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Knappe 40% mindestens "wahrscheinlich bereit".
Da machen sich auch Experten keine größeren Sorgen drum.
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Womit ich massive Probleme habe ist mich sinnlos verheizen zu lassen dann in einem Konflikt, den man mit etwas Weitsicht einfach komplett easy hätte verhindern können.
Ist finde ich was ganz anderes als wenn wirklich jemand hier relativ unvermittelt (soweit das heute möglich ist) vor der Tür stehen würde.
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| Zitat von Sniedelfighter
Also Mounti war bei den Wetterfröschen, das weiß ich noch.
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Du warst doch bei der Luftwaffe Sonderwaffensicherung?
Ja, Skeletor...das ist jetzt schon komisch und war schon ein oder zweimal Thema mit meiner Frau. 2022 war meine Mutter ziemlich aufgelöst deswegen.
Die Sache ist aber die....wir wussten damals ja, auf was wir uns eingelassen haben. Bzw. war mir klar, dass man später eingezogen werden kann. Das war zwar in weiter Ferne, spielte aber dennoch in meiner Überlegung damals eine Rolle.
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Doku der BBC... nur über VPN und BBC-Account zu schauen:
https://www.bbc.co.uk/iplayer/episode/m001xr50/ukraine-enemy-in-the-woods
| A single Ukrainian infantry company find themselves in a life or death battle to defend the eastern front against intense Russian attacks. This is an extraordinary portrait of lives compromised by the turmoil of a bloody war, filmed by Ukrainian soldiers.
With exclusive access to a tightly controlled front line, the film follows the mission of a special battalion as they undertake a single deployment on one of Ukraine’s most violent battlefronts, a snow-covered forest near Kupyansk. Their mission is to defend a railway line, a key strategic asset that, if captured, will enable Russia to mount a direct attack on Ukraine's second largest city, Kharkiv.
Contains strong language, graphic violence and upsetting scenes.
Contains discriminatory language. | |
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| Zitat von Mountainbiker
Du warst doch bei der Luftwaffe Sonderwaffensicherung?
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Si, Luftwaffensicherung Sonderwaffen in Cochem-Büchel.
Meine Mama hat auch schon dringend drauf hingewiesen, dass ich mich natürlich verpissen soll, wenns tatsächlich so weit sein sollte. Nun ja, ich hab ihr dann mal erklärt, dass ich mir da schon damals Gedanken darüber gemacht habe und das jetzt nun wirklich keine Option ist.
Hat eigentlich jemand diesen Brief von Winkler zur Hand? Sz hat Bezahlschranke, die Bild hat "den Brief nur vorliegen" - ich würde gerne mal lesen, was Winkler so schreibt. Der hat mich mein Studium lang begleitet, fänd ich tatsächlich interessant zu lesen.
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| Zitat von Mountainbiker
Die Sache ist aber die....wir wussten damals ja, auf was wir uns eingelassen haben. Bzw. war mir klar, dass man später eingezogen werden kann. Das war zwar in weiter Ferne, spielte aber dennoch in meiner Überlegung damals eine Rolle.
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Ja. Dieses. Natürlich war 2005 bei vielen eine mögliche Vaterlandsverteidiung mehr ein Hirngespinst als eine auch nur theoretische Möglichkeit. Dennoch habe ich das nie komplett ausgeschlossen.
Sich dann im Zweifelfsfall auch noch aussuchen wollen, in welchem Kontext man sich einziehen lässt und in welchen nicht, halte ich für nicht angebracht.
Einzig würde ich zusehen, dass meine Familie zunächst in Sicherheit ist - falls möglich - auch außerhalb des Landes.
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| Zitat von Aspe
| Zitat von Mountainbiker
Die Sache ist aber die....wir wussten damals ja, auf was wir uns eingelassen haben. Bzw. war mir klar, dass man später eingezogen werden kann. Das war zwar in weiter Ferne, spielte aber dennoch in meiner Überlegung damals eine Rolle.
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Ja. Dieses. Natürlich war 2005 bei vielen eine mögliche Vaterlandsverteidiung mehr ein Hirngespinst als eine auch nur theoretische Möglichkeit. Dennoch habe ich das nie komplett ausgeschlossen.
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War AFG eigentlich komplett freiwillig?
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| Zitat von Sniedelfighter
| Zitat von Mountainbiker
Du warst doch bei der Luftwaffe Sonderwaffensicherung?
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Si, Luftwaffensicherung Sonderwaffen in Cochem-Büchel.
Meine Mama hat auch schon dringend drauf hingewiesen, dass ich mich natürlich verpissen soll, wenns tatsächlich so weit sein sollte. Nun ja, ich hab ihr dann mal erklärt, dass ich mir da schon damals Gedanken darüber gemacht habe und das jetzt nun wirklich keine Option ist.
Hat eigentlich jemand diesen Brief von Winkler zur Hand? Sz hat Bezahlschranke, die Bild hat "den Brief nur vorliegen" - ich würde gerne mal lesen, was Winkler so schreibt. Der hat mich mein Studium lang begleitet, fänd ich tatsächlich interessant zu lesen.
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Archive SZ:
https://archive.is/lyCev
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| Zitat von DeathCobra
| Zitat von Aspe
| Zitat von Mountainbiker
Die Sache ist aber die....wir wussten damals ja, auf was wir uns eingelassen haben. Bzw. war mir klar, dass man später eingezogen werden kann. Das war zwar in weiter Ferne, spielte aber dennoch in meiner Überlegung damals eine Rolle.
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Ja. Dieses. Natürlich war 2005 bei vielen eine mögliche Vaterlandsverteidiung mehr ein Hirngespinst als eine auch nur theoretische Möglichkeit. Dennoch habe ich das nie komplett ausgeschlossen.
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War AFG eigentlich komplett freiwillig?
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Wieviel Grundwehrdienstleistende waren denn in Afghanistan?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 27.03.2024 11:35]
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Auslandseinsätze waren meine ich alles SaZ, also kein Grundwehrdienstleistender. Also ist die Freiwilligkeit mehr oder weniger gegeben.
/thanks Loro.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Sniedelfighter am 27.03.2024 11:31]
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| Zitat von Aspe
Einzig würde ich zusehen, dass meine Familie zunächst in Sicherheit ist - falls möglich - auch außerhalb des Landes.
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Wohin, ins potentiell republikanische Amerika? Bröselt doch aktuell in alle Himmelsrichtungen. Mangelnde Instinkte und Gefahrenbewußtseit unterstell ich meinen Mitbürgern ja schon seit 20 Jahren - Kopflos durch die Nacht seitdem 80 Jahre nix passiert ist und man nur in seinen mauscheligen Wohnungen vorm TV rumgehockt hat, es darf halt nicht sein was nicht sein darf.
Ich hätte mir ja nen Supportturbo, spätestens nach der gestellten Wiederwahl, gewünscht aber aktuell ist es so ruhig das ich mir nicht sicher bin ob jetzt entweder unter der Haube ganz viel oder überhaupt gar nichts passiert.
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| Zitat von Sniedelfighter
Auslandseinsätze waren meine ich alles SaZ, also kein Grundwehrdienstleistender. Also ist die Freiwilligkeit mehr oder weniger gegeben.
/thanks Loro.
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FWDLer gab es da auch. Aber afaik keine GWDLer.
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| Zitat von DeathCobra
War AFG eigentlich komplett freiwillig?
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Als Wehrdienstleistender wärst du nie nach Afghanistan geschickt worden.
Das wurde, soweit mein Stand, auch bei GWDL+ nie in Erwägung gezogen.
Sobald du allerdings SAZ4 oder mehr warst, warst du zu meiner Zeit schon für Auslandseinsätze eingeplant, egal ob das Bosnien, Kosovo, Afghanistan oder Mittelmeer diesdas gewesen wäre - abhängig natürlich von Bedarf, Rotation.
| Sich dann im Zweifelfsfall auch noch aussuchen wollen, in welchem Kontext man sich einziehen lässt und in welchen nicht, halte ich für nicht angebracht.
Einzig würde ich zusehen, dass meine Familie zunächst in Sicherheit ist - falls möglich - auch außerhalb des Landes. | |
Ich hoffe jeder, der sich damals für den Wehrdienst entschieden hat, hat damals auch verinnerlicht, dass es mal, egal wie unwahrscheinlich es schien, ernst werden könnte.
Das würde bei mir in der Familie auch als Entscheidung sofort akzeptiert. Meine Frau hat selbst Wehrdienst geleistet.
Sich so lange danach wirklich noch mal mit dem Gedanken zu befassen ist still weird.
Isaiah 22:13.
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| Zitat von Lord Nighthawk
| Zitat von Aspe
Einzig würde ich zusehen, dass meine Familie zunächst in Sicherheit ist - falls möglich - auch außerhalb des Landes.
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Wohin, ins potentiell republikanische Amerika?
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Immer noch Größenordnungen besser als Putin-Russland
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| Zitat von Aspe
| Zitat von DeathCobra
| Zitat von Aspe
| Zitat von Mountainbiker
Die Sache ist aber die....wir wussten damals ja, auf was wir uns eingelassen haben. Bzw. war mir klar, dass man später eingezogen werden kann. Das war zwar in weiter Ferne, spielte aber dennoch in meiner Überlegung damals eine Rolle.
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Ja. Dieses. Natürlich war 2005 bei vielen eine mögliche Vaterlandsverteidiung mehr ein Hirngespinst als eine auch nur theoretische Möglichkeit. Dennoch habe ich das nie komplett ausgeschlossen.
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War AFG eigentlich komplett freiwillig?
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Wieviel Grundwehrdienstleistende waren denn in Afghanistan?
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Das ist so bisschen meine Frage, ja. Wie üblich fick dich an Aspe, danke an den Rest.
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Was eine Timeline, alter, wo man ernsthaft über sowas sinnieren muss. Nicht um aufm Balkan, in Afghanistan oder im nahen Osten zu sichern*, sondern wegen fucking Verteidigung der heimischen Gefilde, bzw zumindest der direkten Nachbarn
Es ist so eine Scheisse
* ohne das irgendwie kleinreden zu wollen! Gestalten wie demon_duck, sogar der Zäpliche - Eier aus Stahl
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Brot am 27.03.2024 12:13]
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wurde auch vorige Woche in Streitkräfte und Strategien besprochen
| Keine zwei Flugstunden von Deutschland entfernt ist Krieg. Nur Polen liegt zwischen uns und der Ukraine. Deshalb fragen sich viele: Was passiert, sollten auch wir einmal angegriffen werden? Der Verteidigungsfall hätte weitreichende Konsequenzen für Soldaten und Zivilisten. Was wenige wissen: Selbst Kriegsdienst-Verweigerer wären dann wehrpflichtig! Im Gespräch mit Carsten Schmiester geht Alex Drost der Frage nach, wie sich der Verteidigungsfall auf Bundeswehr und das zivile Leben in Deutschland auswirken würde.
Weiter berichtet Kai Küstner über einen der schwersten russischen Raketenangriffe auf zivile Ziele und die Energieversorgung in der Ukraine seit Kriegsbeginn, neue Milliardenhilfen für das Land und den eskalierenden Streit in Berlin um angeblichen Geheimnisverrat im Bundestags-Verteidigungsausschuss.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Sniedelfighter am 27.03.2024 12:15]
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| Zitat von Sniedelfighter
Nein, kein "zunächst einmal" – der Gedankengang ist "Was kümmerts mich, wenn die Ukrainer leiden?" Ende. | |
Glaub ich nicht. Es gibt zurzeit mehrere hundert Kriege auf der Welt, und niemanden interessierts. Bei der Ukraine ist das anders, weil uns das selbst betrifft. Das wird vielleicht noch von vielen verleugnet, aber in Wirklichkeit ist das Thema den Leuten wichtiger als sie tun.
Dazu kommt, dass wir hier in Deutschland so lange keine echte Kriegsgefahr mehr hatten, dass beinahe niemand sich konkretes darunter vorstellen kann. Die Weltkriegsgeneration war damals entweder noch extrem jung oder ist schon weggestorben.
Die Leute machen das was sie immer tun, wenn sie mit einem Problem konfrontiert werden was sie überfordert: Davor verstecken und an Dinge klammern, die bisher immer funktioniert haben. So sind Menschen im Allgemeinen nun mal.
| Zitat von Aspe
Okay, krass. Da hätte ich den "Lessons Learned" aus der Pandemie und Co ein anderes Bild erwartet.
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Wenn die Gefahr greifbarer wird ändert sich die Haltung eh noch mal. Wahrscheinlich muss es nach der Ukraine erst noch ein weiteres Land treffen, bevor die Masse es kapiert, aber irgendwann wird die Gesellschaft umdenken.
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| Zitat von Jellybaby
Wenn die Gefahr greifbarer wird ändert sich die Haltung eh noch mal. Wahrscheinlich muss es nach der Ukraine erst noch ein weiteres Land treffen, bevor die Masse es kapiert, aber irgendwann wird die Gesellschaft umdenken.
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Das fürchte ich bisschen wie beim Klimawandel, dann ists zu spät.
Keine AHnung, iost vielleicht Copium, aber irgendwie hab ich das gefühl dass Polen, Frankreich, FInnland und andere direkt betroffene Staaten bevors wirklich soweit käme Rest-Europa den Mittelfinger zeigen und das selber in die Hand nehmen.
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| Zitat von Poliadversum
| Zitat von Jellybaby
Wenn die Gefahr greifbarer wird ändert sich die Haltung eh noch mal. Wahrscheinlich muss es nach der Ukraine erst noch ein weiteres Land treffen, bevor die Masse es kapiert, aber irgendwann wird die Gesellschaft umdenken.
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Das fürchte ich bisschen wie beim Klimawandel, dann ists zu spät.
Keine AHnung, iost vielleicht Copium, aber irgendwie hab ich das gefühl dass Polen, Frankreich, FInnland und andere direkt betroffene Staaten bevors wirklich soweit käme Rest-Europa den Mittelfinger zeigen und das selber in die Hand nehmen.
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Jo, ich kann mir gerade bei Polen vorstellen, dass die mindestens tief in ihre Panzervorräte gehen, wenn es für die Ukraine knapp wird. Gerade wenn Schweden, Finnland und die baltischen Länder da ein bisschen anklopfen.
No man is an island, entire of itself;
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| Zitat von Poliadversum
Keine AHnung, iost vielleicht Copium, aber irgendwie hab ich das gefühl dass Polen, Frankreich, FInnland und andere direkt betroffene Staaten bevors wirklich soweit käme Rest-Europa den Mittelfinger zeigen und das selber in die Hand nehmen.
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Frankreich ist da ein echt schlechtes Besipiel. Da wird viel versprochen, aber außer Geld haben die nicht viel geliefert.
Die anderen schon, aber die sind halt auch direkte Nachbarn. Klar sind die weiter als wir.
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| Zitat von Jellybaby
| Zitat von Poliadversum
Keine AHnung, iost vielleicht Copium, aber irgendwie hab ich das gefühl dass Polen, Frankreich, FInnland und andere direkt betroffene Staaten bevors wirklich soweit käme Rest-Europa den Mittelfinger zeigen und das selber in die Hand nehmen.
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Frankreich ist da ein echt schlechtes Besipiel. Da wird viel versprochen, aber außer Geld haben die nicht viel geliefert.
Die anderen schon, aber die sind halt auch direkte Nachbarn. Klar sind die weiter als wir.
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Jo. Von macron hört man immer Churchillsche Reden, aber dann Scholzsche Aktionen. Würde ich recht wenig drauf geben.
Glaube auf Polen und die Baltics kannste dich da noch "aus Gründen" verlassen.
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Die geheime Zutat ist Eigennutz?
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Ich sehe bei Macron ein grundlegendes Umdenken, aber das ist natürlich nur meine persönliche Deutung und es ist sehr gut möglich dass der nur (noch) lauter redet aber weiter genause Scholzt wie vorher.
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Die können sich auch weniger durchscholzen. Ich glaub, wenn alle paar Wochen irgendein Überschall Wichskopf durch deinen Luftraum rauscht, setzt sich der kollektive Glaube besser durch, dass zu chillen bis die Frontline in Polen B angelangt ist, dümmlich wäre
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| Zitat von Sniedelfighter
Jo. Von macron hört man immer Churchillsche Reden, aber dann Scholzsche Aktionen. Würde ich recht wenig drauf geben.
Glaube auf Polen und die Baltics kannste dich da noch "aus Gründen" verlassen.
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Die Franzosen scheinen jetzt 78 Caesar Geschütze liefern zu wollen.
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Thema: Allgemeine Diskussion zum Ukraine Krieg |