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Dank des BV ist der Challenger zumindest ein Teefensiv-Panzer.
E: neue Seite und dann noch Link vergessen
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von TylerDurdan am 10.01.2023 11:26]
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| Zitat von skinni
"...Leopards are being produced by Munich-based defense company Krauss-Maffei Wegmann..."
Leopard kann also nur eine Defensivwaffe sein
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Da die Verteidigungsministerien aller Länder so heißen, können sich alle nur verteidigen und niemand angreifen.
???
Weltfrieden!!!
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Aber manchmal ist Angriff die beste Verteidigung!
CheckMate!
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Deshalb gibt's ja keine Kriegsminister mehr.
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Und auch keine Düsenflieger.
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Das ist aber doch kein neues Konzept. Möget ihr Mal "Bellum Iustum" nachschlagen.
In Deutschland hatten wir diese Debatte doch mindestens zwei Mal. Nach dem Ende des Kalten Krieges beim Irakkrieg und in Jugoslawien.
Das die SPD das bis heute nicht verstanden hat, ist allerdings auch typisch SPD.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DerKetzer am 10.01.2023 14:48]
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| EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen befürwortet eine Lieferung von deutschen Leopard-2-Panzern an die Ukraine.
Von der Leyen sagte in Brüssel, die Ukraine sollte die gesamte Militärausrüstung erhalten, die sie zur Verteidigung des Landes benötige. Dies umfasse auch moderne Flugabwehrsysteme und andere Ausrüstung. Die Kommissionspräsidentin war explizit nach Leopard-Panzern gefragt worden. | |
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Jetzt fällt schon die EU dem Scholz in den Rücken, ist denn gar nichts mehr heilig?
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Ob die chinesischen Streitkräfte wirklich das können was sie können sollten ist schon ein bisschen anzuzweifeln. Von daher würde ich solche Wargaming-Szenarien als worst, worst case a la Kyiv fällt in 3 Tagen einordnen.
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den chinesen traue ich zu, das pragmatisch "durchzurechnen", insbesondere vor dem hintergrund des ukrainekrieges. und zu dem schluss zu kommen, dass sie auf anderem weg mehr (wirtschafts-)macht generieren können.
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https://twitter.com/VassiliGolod/status/1612701131746185216
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| Bundesaußenministerin Annalena Baerbock ist in die ostukrainische, schwer vom Krieg getroffene Millionenstadt Charkiw gereist. Die Menschen in der Ukraine sollten "wissen, dass sie sich auf unsere Solidarität und unsere Unterstützung verlassen können“, sagte die Ministerin.
Baerbock wurde bei dem aus Sicherheitsgründen zunächst geheim gehaltenen Besuch in Charkiw vom ukrainischen Außenminister Dmytro Kuleba und dem ukrainischen Botschafter in Deutschland, Oleksii Makeiev, begleitet. | |
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=Q=- 8-BaLL am 10.01.2023 17:03]
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| Zitat von h3llfir3
den chinesen traue ich zu, das pragmatisch "durchzurechnen", insbesondere vor dem hintergrund des ukrainekrieges. und zu dem schluss zu kommen, dass sie auf anderem weg mehr (wirtschafts-)macht generieren können.
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Das hätten einige vor kurzem auch Vladimir Vladimirowitsch zugetraut. Und jetzt guck es dir an.
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According to plan? *wimmer*
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| Russian artillery fire down nearly 75%, US officials say, in latest sign of struggles for Moscow | |
| To date, questions about Russia’s stockpile of weapons have mostly focused on their precision-guided munitions, such as cruise missiles and ballistic missiles. But US officials said their dramatically reduced rate of artillery fire may indicate that the prolonged and brutal battle has had a significant effect on Russia’s supply of conventional weapons as well. | |
| US and Ukrainian officials have offered widely different estimates of Russian fire, with US officials saying the rate has dropped from 20,000 rounds per day to around 5,000 per day on average. Ukraine estimates that the rate has dropped from 60,000 to 20,000 per day. | |
Wagner:
| “Out of its force of nearly 50,000 mercenaries (including 40,000 convicts), the company has sustained over 4,100 killed and 10,000 wounded, including over 1,000 killed between late November and early December near Bakhmut,” the official said, adding that about 90% of those killed were convicts. | |
https://edition.cnn.com/2023/01/10/politics/russian-artillery-fire-down-75-percent-ukraine/index.html
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=Q=- 8-BaLL am 10.01.2023 17:55]
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https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html
Neue Streitkräfte & Strategien Podcast-Folge, Interview mit Oberst Dr. Markus Reisner: Warten auf Kampfpanzer (Tag 321)
Punkte unter anderem:
Es ist ein so gewaltiger Abnutzungskrieg, bei dem Material (und Mensch) verbraucht wird, wie wir verlernt haben, es uns vorzustellen. Es wurden unvorstellbare Mengen an Artilleriemunition verballert. Die Ukraine hatte an Material die größte Armee Europas, wurde abgenutzt, durch die Lieferung weiterer östlicher Panzer östlicher Bauart konnten sie weiter kämpfen, wurden wieder abgenutzt, jetzt sagt General Zaluzhny: "Wenn ihr wollt, dass wir wieder in die Offensive gehen können, brauchen wir wieder mehr Panzer und anderes Material."
Auch die russische Seite wurde so abgenutzt. Die befinden sich gerade in der Defensive, aber haben das Ziel, die eroberten Gebiete zu halten und graben sich ein, was es der Ukraine von Monat zu Monat schwerer macht, wieder in die Offensive zu gehen wegen des Defender Advantages. Die Ukraine bräuchte also möglichst schnell möglichst viele schwere Waffen, um die Russen nicht zur Ruhe kommen zu lassen und die Russen entscheidend zu schwächen / zu vertreiben, statt in einen langen Abnutzungskrieg verwickelt zu werden.
Die angekündigten Mengen sind auch noch weit von dem entfernt, was Zaluzhny gerne hätte.
| > Three weeks ago Ukraine’s most senior military commander, General Valery Zaluzhny, set out his wish-list for the military equipment he needed to repel Russia’s looming offensive. “I know that I can beat this enemy. But I need resources. I need 300 tanks, 600-700 IFVs, 500 Howitzers.” | |
Nur mit IFVs allein wird man auch nicht gut in die Offensive gehen können, in einem Gefecht der verbundenen Waffen kommt es auf alle Bestandteile an. "Nur IFVs zu liefern ohne Tanks ist wie Nägel zu liefern ohne Hammer."
Zwei Stellen würden sich für eine ukrainische Offensive besonders anbieten, einmal bei Kreminna im Osten und zweitens bei Zaporizhia in Richtung Melitopol. Letzteres wäre wohl die etwas bessere Option: Wenn man die Kerch-Bridge ferner mit Langstreckenwaffen zerstören könnte, hätte man somit alle russischen Landverbindungen in den Süden unterbrochen.
Aber für eine Offensive brauchen die Ukrainer nun wieder neues/mehr Material.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Herr der Lage am 10.01.2023 19:02]
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Die Ukraine hat doch bestimmt schon ne counteroffensive an anderer Stelle in Vorbereitung....
*Hoff*
Zwipos hatten News in der Vorbereitung.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von h3llfir3 am 10.01.2023 18:57]
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Sekunde 11 gibt er Zeichen zu schießen und erschrickt, voll authentisch
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| Kiew. Das ukrainische Militär bereitet sich auf einen möglichen neuen Angriff russischer Bodentruppen aus Belarus in Richtung der Hauptstadt Kiew vor. Dazu seien bereits Abwehrstellungen im Norden des Landes vorbereitet oder verstärkt worden, teilte am Dienstag der für die Verteidigung Kiews zuständige Generalleutnant Olexij Pawljuk mit. Um schnelle Panzervorstöße russischer Einheiten zu verhindern, seien an allen für Panzer zugänglichen Stellen größere Minenfelder angelegt worden. Wenn die Angreifer diese Sperren nicht überwinden könnten, sei es für die ukrainische Artillerie einfacher, die Truppenansammlungen zu zerschlagen. | |
https://www.rnd.de/politik/ukraine-krieg-kiew-bereitet-sich-auf-neuen-russischen-bodentruppenangriff-vor-OCIBGCAN37CO5SGWAVTIQA4WJA.html
Wo Leo??
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Interview mit Karl Schlögel
| Unter den deutschen Intellektuellen gibt es prominente Stimmen, die sich gegen Waffenlieferungen für die Ukraine aussprechen und sofortige Verhandlungen mit Russland fordern.
Ich finde das bedrückend und erschreckend, auch weil darunter Leute sind, die ich für ihre Arbeit achte. Sie haben sich noch nie mit dem östlichen Europa beschäftigt, aber nehmen es sich heraus, den Ukrainern Ratschläge zu erteilen. Das hat etwas von Oberlehrertum und Anmaßung.
Was ist aus Ihrer Sicht mit den deutschen Intellektuellen los?
Es gibt eine Spaltung innerhalb der denkenden und schreibenden Zunft. Die so vertraute intellektuelle Gemeinschaft ist dabei, sich aufzulösen. Die einen flüchten sich in die Welt von gestern, die sie nicht verlassen wollen. Sie beschwören die Entspannungspolitik von einst und halten sich an einem Erfahrungshorizont fest, der in die Brüche gegangen ist. Dabei weigern sie sich, eine neue Realität anzuerkennen. Der Ruf nach Verhandlungen hat etwas mit völliger Unkenntnis der Lage zu tun. | |
| Was zeichnet den Putinismus aus?
Er ist eine Gewaltordnung nach dem Ende eines Kontinentalimperiums und eines staatssozialistischen Systems. Im Putinismus sind Korruption und Kleptokratie systemisch. Der Präsident steht an der Spitze eines Systems, das zum Polizeistaat geworden ist. Die Institutionen sind pseudodemokratisch. Wenn man hier den Faschismusbegriff gebraucht, verschwindet dahinter die sowjetisch-stalinistische DNA der heutigen russischen Gewaltherrschaft: Dazu gehören die gezielte Tötung von Oppositionellen, die Gewalt, die in den Gefängnissen und Lagern wieder alltäglich wird, die Straflosigkeit, mit der Verbrechen begangen werden, die Willkür, die jetzt in der Mobilisierung für den Krieg sichtbar wird, die Verschwörungsmythen, die „Feinde des Volkes“. Wir sollten den Putinismus auch als kulturelle Form, als Stil analysieren. | |
https://www.tagesspiegel.de/internationales/karl-schlogel-zum-ukrainekrieg-der-ruf-nach-verhandlungen-hat-etwas-mit-volliger-unkenntnis-der-lage-zu-tun-9149778.html
€ glaub ich, in Gänze unter archive.philippinen
/Die Außenministerin lässt sich auf ihrer Rückreise durch die Ukraine aus dem Zug von der ARD interviewen.
4G-Witze und so.
Aber sie sagt auch was zum Stand bezüglich Kampfpanzerlieferungen
https://www.tagesschau.de/inland/ukraine-baerbock-tagesthemen-101.html
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von -=Q=- 8-BaLL am 10.01.2023 22:15]
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| Zitat von h3llfir3
Die Ukraine hat doch bestimmt schon ne counteroffensive an anderer Stelle in Vorbereitung....
*Hoff*
Zwipos hatten News in der Vorbereitung.
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Bei Kreminna passiert wohl auch was und bei Melitopol war doch die üble Himars-Attacke auf die Baracke.
Aber Wagner will Bakhmut damit Prigozhin weiterhin einen auf Wallenstein machen kann. Und eventuell auch wegen der Rohstoffe dort (Salz & Gips)
Ausserdem im Programm: Kleine Retrospektive zur Macht des Lobbyings von und mit Janis Kluge.
| Zur allgemeinen Erheiterung!
PS: Artikel ist vom 28.6., danach wurde fast kein russisches Gas mehr importiert. Bevor wieder irgendjemand sagt: "Rezession fällt nur aus weil wir noch so viel russisches Gas importiert haben..." | |
https://twitter.com/jakluge/status/1612779043333767178
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von seastorm am 10.01.2023 23:00]
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| Zitat von h3llfir3
Die Ukraine hat doch bestimmt schon ne counteroffensive an anderer Stelle in Vorbereitung....
*Hoff*
Zwipos hatten News in der Vorbereitung.
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im Moment sieht es ungefähr so aus:
Norden: Die Ukrainer bereiten sich seit einer weile darauf vor, dass sie noch mal ausBelarus angegriffen werden. Die Russen stationieren dort immer mehr Truppen, und anscheinend will man Lukaschenko dazu bewegen auch welche zu schicken. Jedenfalls gibt es ständig neue Übungen. Lukaschenko will zwar nicht, ist aber nun mal Machhaber von Putins Gnaden. Wann der Angriff kommt und wie groß weiß man nicht, nur das er kommt.
Nordosten: Die Ukrainer greifen immer mal wieder Belgorod und Kursk an. Liegt zwar beides in Russland, aber von dort aus kommt nun mal der Nachschub des Gegners.
Osten: Es gibt ziemlich sicher Pläne für eine Ukrainische Offensive in den nächsten Monaten. Ob in Luhansk, bei Melitopol oder bei Cherson/Krim weiß man nicht. Sinn ergäbe alles.
Bei Soledar kann man seit gut einer Woche fast live zuschauen wie die Ukrainer einstecken müssen. Die Wagnermörder sind zumindest schon bis in die Stadt vorgerückt, ob sie sie wirklich schon eingenommen haben weiß man nicht sicher. Die russischen Truppen werden wohl in die Umgebung geschickt. Die kämpfen offenbar nicht wirklich zusammen. Hilft der Ukraine an der Stelle aber auch nicht. Die Wagnerleute haben auf jden Fall den Osten der Stadt eingenommen und wahrscheinlich auch schon das Zentrum. Lange geht das nicht mehr gut.
Ziel ist Bachmut einzukesseln. Letzte Woche hieß es bei rybar, von der Einnahme Soledars an gerechnet wären 2 Wochen realistisch. Die Gegenseite sieht das naturgemäß anders. Man wird es sehen. Was auf jeden Fall stimmt ist, dass die Ukraine sich dann entscheiden muss die Stadt aufzugeben oder ein zweites Mariupol zu riskieren. Außer sie schaffen es die Einkesselung zu unterbinden.
Nix genaues weiß man im Moment, aber seit Ende letzter Woche gibt auch die ukrainische Regierung zu an der Stell ein Schwierigkeiten zu stecken, und hat den Befehlshaber des Heeres an die Front geschickt um nachzusehen.
Südosten: Ungefähr zeigleich sieht es bei Kremminar genau anders herum aus. Die Ukrainer rücken über ein Waldstück vor, eine kleine Nachbarstadt ist von drei Seiten eingekreist.
Süden: Südlich von Cherson ist eine Indel mitten im Fluss, die von den Ukrainern wohl besetzt wurde. Außerdem versuchen sie es wohl immer wieder auf der Halbinsel etwas weiter westlich. Die Russen bauen auf der Krim fleißig Verteidigungsanlagen. Ob es da wirklich eine Offensive geben wird weiß man nicht, aber die Russen scheinen es zumindest nicht auszuschließen. Sinn ergäbe es jedenfalls. Sie können nicht gleichzeitig genug Leute auf Krim und bei Bachmut haben, die Angriffe von See aus würden unterbunden und der Nachschub für den Süden auch.
Weiter östlich bei Saporischschja/Melitopol bereiten sie sich ebenfalls auf eine ukrainische Offensive vor. Ist halt blöd, wenn man weiß, dass der Gegner kommt, aber nicht wo.
tldr; Soledar werden die Ukrainer wohl zumindest zeitweise verlieren Bachmut wohl auch. An allen anderen Fronten sieht es anscheinend aber ganz gut aus. Beide Seiten bereiten sich auf Offensiven des Gegners vor, ohne genau zu wissen von wo aus es losgeht.
Zusammengesucht aus: FAZ, Zeit, ISW, defmon3, rybar, kyivindependent
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Leo2:
Polen ist schlimmer als Scholz. Irgendwo wurde mal genennt man sei nur zu einer "symbolischen Anzahl" bereit, und auch die nur gemeinsam mit anderen. Ansonsten:
| Polen will "ein paar Leopard" liefern – aber nur zusammen mit anderen
In der Debatte über eine Lieferung auch westlicher Kampfpanzern an die Ukraine hat die Regierung in Warschau Berichte über das Ausmaß etwaiger polnischer Lieferungen dementiert. Berichte, wonach Polen bereit sei, ein paar Hundert oder sogar alle seine Leopard-Kampfpanzer der Ukraine zu überlassen, bezeichnete Jakub Kumoch, Sicherheitsberater von Präsident Andrzej Duda, als "Desinformation". In der Debatte gehe es allenfalls um "ein paar oder ein Dutzend Stück", sagte Kumoch dem Sender Radio Zet. | |
https://www.zeit.de/politik/ausland/ukraine-krieg-russland-newsblog-live#event_id=ekxJwpn73fqs4kNmQe3c
Deutsche Politik ist bereiter zu leifern als die deutsche Bevölkerung außer dem pot:
| Die Mehrheit der Deutschen lehnt die Lieferung von Leopard-2-Kampfpanzern an die Ukraine einer Umfrage zufolge ab. 55 Prozent der Bundesbürgerinnen und -bürger sind gegen eine Lieferung, 38 Prozent dafür. Das geht aus einer Forsa-Umfrage für die Sender RTL und ntv hervor.
Nur bei den Grünen-Anhängern findet sich eine Mehrheit: 58 Prozent befürworten eine Leopard-Lieferung. Von den SPD-Anhängern sind 53 Prozent dagegen.
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https://www.zeit.de/politik/ausland/ukraine-krieg-russland-newsblog-live#event_id=ekxU89Tr3GtZsyiPBrHF
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Kein Wunder dass hier keiner liefern will wenn es überall von den Dächern "Kriegspartei" schreit.
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| Zitat von seastorm
Kein Wunder dass hier keiner liefern will wenn es überall von den Dächern "Kriegspartei" schreit.
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Hat so eigentlich schon mal jemand den Iran oder Belarus bezeichnet?
Schließlich liefern die Kampfpanzer und Drohnensysteme zur systematischen Terrorbombardierung.
Nicht?
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Der traut sich was... Muss am Alter liegen.
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| Zitat von The_Demon_Duck_of_Doom
| Zitat von seastorm
Kein Wunder dass hier keiner liefern will wenn es überall von den Dächern "Kriegspartei" schreit.
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Hat so eigentlich schon mal jemand den Iran oder Belarus bezeichnet?
Schließlich liefern die Kampfpanzer und Drohnensysteme zur systematischen Terrorbombardierung.
Nicht?
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doch, schon.
/über "uns" wird einfach dauerberichtet, weil es uns betrifft. Die Diskussionen wird es in den jeweiligen Ländern aber genauso geben.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 11.01.2023 8:29]
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Thema: Allgemeine Diskussion zum Ukraine Krieg |