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Wenn man sich die Karte anschaut
könnte man meinen, die Roten wollen weiter nach links. Weiß aber nicht, ob das noch aktuell ist.
/Cain rückt erfolgreich immer weiter nach links.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=Q=- 8-BaLL am 18.05.2023 11:14]
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| | Zitat von Atomsk
gibts irgendwo ne aktuelle darstellung des frontverlaufs, wer sich wo eingegraben hat, wer sich wo zurückzieht/vormarschiert, etc.?
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Deepstatemap.live ist sehr gut und tagesaktuell und vor allem sehr detailliert.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Wedge am 18.05.2023 11:17]
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Was ich je länger desto interessant finde, ist der blaue Blob bei Melitopol, der seit Monaten da verbleibt, aber eigentlich gar nicht durch Berichte oder dergleichen gestützt wird.
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*hicks*
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Er will wohl sichergehen, dass sein Chef auch wirklich verliert, und macht daher eine Alternative zur militärischen Niederlage unmöglich. Ist ja auch nett, aus unserer Sicht. 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlKoch am 18.05.2023 12:26]
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Ist das französisch am Schluss? Also ich bin mir sicher, dass es das sein soll, aber ich erinnere mich auch daran wie es klang als er versuchte Deutsch zu sprechen.
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Den Text schreibt der ja eh nicht selber auf Englisch. Das ist viel zu gutes Englisch, das hat ein Profi übersetzt.
Oder ChatGPT.
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Unfassbar 
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| | Zitat von Jellybaby
der Meinung ist hinter 1 paywall. Ist vielleicht auch besser so.
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Im Wikipediartikel steht bereits eine Zusammenfassung des Inhaltes:
https://de.wikipedia.org/wiki/Johannes_Varwick#Verh%C3%A4ltnis_zum_russischen_%C3%9Cberfall_auf_die_Ukraine_2022
| | | Am 16. Mai 2023 erschien ein Gastbeitrag von Varwick in der FAZ. Varwick schrieb darin, die vorbehaltlose Unterstützung der Ukraine durch den Westen sei allenfalls aus gesinnungsethischer Position berechtigt. Ob sie einer Verhandlungslösung diene, halte er für fraglich.[30] Der Westen sei vor dem Überfall „nicht zu einem nüchternen Interessenausgleich bereit“ gewesen sondern habe die „roten Linien“ Russlands ignoriert. Russland habe westliche Versicherungen, die Ukraine werde kein NATO-Mitglied werden nicht geglaubt. Eine realistischere Politik des Westens müsse sich nun daran orientieren, „dass sich die Ukraine in einem gewissen Sinne tatsächlich im russischen Einflussgebiet befindet, solange der Westen nicht bereit ist, für sie einen Krieg gegen Russland zu führen.“ Russland gehe es „vermutlich nicht um die Vernichtung der Existenz der Ukraine, sondern um die Zerstörung der Ukraine als von ihm so wahrgenommenen «antirussischen Projekts».“ In der jetzigen Situation müsse akzeptiert werden, dass die Ukraine weder Mitglied der NATO noch Mitglied der Europäischen Union werden könne. Es sei fraglich, dass eine Nuklearmacht eine Niederlage in einem Konflikt den sie aus eigener Sicht „für ihre vitalen Interessen führt und dafür Erhebliches investiert, am Ende verliert“. Auch China werde eine Niederlage Russlands nicht akzeptieren. Ein „Drängen auf einen schnellen Waffenstillstand und die Bereitschaft zu Verhandlungen im Sinne einer Stabilisierung durch einen Neutralitätsstatus sowie die Akzeptanz territorialer Veränderungen“ sei angebracht und auch im Interesse der Ukraine. Es müsse „mit Bescheidenheit zunächst ein Einfrieren dieses Konflikts versucht werden“, eine dauerhafte politische Lösung sei erstmal nachrangig. | |
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Also exakt derselbe Rotz wie drei Tage nach dem 24.2.22. Gähn.
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Ich fänds angebracht wenn Vatnik-Varwick mal die Veränderung seiner Gesichtstopologie durch eine Faust akzeptieren würde
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 18.05.2023 14:26]
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Wohl eher ne Überdosis Copium.
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| | Zitat von Poliadversum
Ich fänds angebracht wenn Vatnik-Varwick mal die Veränderung seiner Gesichtstopologie durch eine Faust akzeptieren würde
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Es würde mich sehr interessieren, wie er in diesem Fall einen nüchternen Interessenausgleich erreichen würde.
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Exclusive: U.S. could train Ukrainian pilots to fly F-16s in 4 months | Yahoo
| | Yahoo News has exclusively obtained an internal U.S. Air Force assessment that concludes it would take only four months to train Ukrainian pilots to operate American-made F-16 fighter jets, a far shorter time frame than what has been repeatedly cited by Pentagon officials.
The document, which was shared with a number of NATO allies who fly F-16s, contains a detailed assessment undertaken in late February and early March ...
Two Ukrainian airmen, one qualified on the MiG-29, the other on the Su-27, were given “no formal training” on the F-16, according to the assessment, other than a brief familiarization. They were then tested on a flight simulator, conducting “9 simulator events covering 11.5 total hours.”
... the report concludes that “given the current skill set demonstrated by the Ukrainian Air Force pilot ... four months is a realistic training timeline.”
The document will increase pressure on Ukraine’s major foreign allies, such as the U.S., some of whom had claimed that Western aircraft are too sophisticated and would therefore take too long to train pilots in order to have an impact in the war between Ukraine and Russia.
For instance, Colin Kahl, outgoing U.S. undersecretary of defense for policy, speaking at a House Armed Services Committee hearing in February, claimed that training Ukrainian pilots to fly F-16s would take “about 18 months,” the same time Kahl said it would take to deliver these aircraft to Ukraine.
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Ukraine’s Allies Wrangle Over Sending F-16 Fighter Jets | NYT
| | A fresh push by Britain and the Netherlands to provide Ukraine with F-16 fighter planes has exposed the latest fault line among Western allies who have wrangled repeatedly over sending powerful weapons of war, once again pitting a reluctant United States against some of its closest European partners.
Several European allies are prepared to give their F-16s to Ukraine. But the Biden administration, which must approve any transfers of the American-made planes, remains unconvinced that Ukraine needs the expensive jets, which are a staple of many modern military arsenals.
So deep is Washington’s skepticism that Kyiv’s pilots are currently not even allowed to train on the F-16s that are owned by European states, according to a senior Ukrainian official who spoke on condition of anonymity to frankly discuss the sensitive diplomatic issue.
American reluctance to allow training would severely limit a proposed new European coalition to help Ukraine obtain and fly F-16s — whether in the current conflict or to protect against any future aggressions by Moscow after the West turns its focus from the 15-month war. | |
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Herr der Lage am 18.05.2023 23:13]
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weil ich gerade mal in den Plenarprotokollen des Bundestags gestöbert hab, mal ganz interessant
https://dserver.bundestag.de/btp/20/20027.pdf
da direktes Verlinken in die pdf nicht geht, ab Seite 39, interessant wie Hufeisenschmiede kurz nach Butscha noch klar gingen.
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Jürgen Braun (AfD)
"[...]Butscha zeugt davon. Am 31. März zogen sich die
russischen Streitkräfte zurück, am 1. April nahm die
ukrainische Armee die Stadt ein. Das erste Video aus
Butscha, noch weitgehend unbeachtet von den westlichen
Medien, ist am selben Tag aufgetaucht, und amerikanische Satellitenaufnahmen zeigen inzwischen, dass die
Leichen tagelang dort lagen. Trotzdem wird im russischen Staatsfernsehen behauptet, alles sei arrangiert, Leichen seien gar keine Leichen, die ersten Aufnahmen erst
Tage nach der Rückeroberung aufgetaucht. [...]"
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Ja, hat denn irgendjemand daran gezweifelt, dass das die Russen waren? 
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Ist das eine rhetorische Frage?
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| | Zitat von -rantanplan-
Ja, hat denn irgendjemand daran gezweifelt, dass das die Russen waren?
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Auch wenns slight pervers klingt ist es immer noch nen Unterschied zu wissen das es die Russen waren oder es dann auch eindeutig beweisen zu können. Rausreden ist bei letzterem dann nämlich nicht mehr.
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Oft im engen Umfeld - In Russland lebt das Denunziantentum wieder auf | ntv
| | Bereits im ersten Halbjahr 2022 registrierte die russische Aufsichtsbehörde Roskomnadsor fast 145.000 Beschwerden von Bürgern - ein Anstieg von 25 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Zwar kommt es nur in einem Bruchteil tatsächlich zu Verurteilungen, doch die Angst ist bei vielen groß. Immerhin gibt es seit Kriegsbeginn eine ganze Reihe an neuen Gesetzen, die sich relativ beliebig auslegen lassen - allen voran das gefürchtete Gesetz über die Verunglimpfung von Russlands Streitkräften. Im schlimmsten Fall drohen dafür 15 Jahre Straflager.
...
Mitbürger aus niederen Beweggründen an die Staatsmacht zu verraten, hat in Russland eine lange und tragische Tradition. So ist etwa die Herrschaft von Sowjetdiktator Josef Stalin (1927-1953) unter anderem für regelrechte Denunzierungswellen in die Geschichtsbücher eingegangen. Seinem Staatsterror und den beispiellosen Säuberungen fielen mehrere Millionen Menschen zum Opfer. Der Denunzierende wiederum schlägt im Zweifel zwei Fliegen mit einer Klappe. Oder - wie das Sprichwort wörtlich aus dem Russischen übersetzt heißt - tötet zwei Hasen auf einmal: Er erfüllt eine vermeintlich patriotische Pflicht und entledigt sich gegebenenfalls auch noch eines unliebsamen Mitmenschen.
Und so ist es wohl kaum verwunderlich, dass auch die aktuellen Fälle sich oft im engen privaten oder beruflichen Umfeld ereignen. In der Stadt Pensa südöstlich von Moskau etwa wird eine Englischlehrerin zu fünf Jahren Haft auf Bewährung verurteilt, nachdem Schüler sie für kriegskritische Äußerungen verpetzt haben. In St. Petersburg rufen Anwohner die Polizei, weil sie sich durch ihren Nachbarn gestört fühlen, der im Auto laut ukrainische Musik hört. Der Mann muss umgerechnet mehr als 350 Euro Strafe zahlen. In Moskau wird eine Achtklässlerin von der Mutter einer Mitschülerin wegen des Zerknüllens einer russischen Papierflagge angezeigt. Ebenfalls in Moskau verpfeift eine Frau nach einem Streit ihren eigenen Sohn bei den Behörden, der sich bis dahin erfolgreich vor der Einberufung in die Armee versteckte.
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| | Zitat von Herr der Lage
Oft im engen Umfeld - In Russland lebt das Denunziantentum wieder auf | ntv
| | Bereits im ersten Halbjahr 2022 registrierte die russische Aufsichtsbehörde Roskomnadsor fast 145.000 Beschwerden von Bürgern - ein Anstieg von 25 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Zwar kommt es nur in einem Bruchteil tatsächlich zu Verurteilungen, doch die Angst ist bei vielen groß. Immerhin gibt es seit Kriegsbeginn eine ganze Reihe an neuen Gesetzen, die sich relativ beliebig auslegen lassen - allen voran das gefürchtete Gesetz über die Verunglimpfung von Russlands Streitkräften. Im schlimmsten Fall drohen dafür 15 Jahre Straflager.
...
Mitbürger aus niederen Beweggründen an die Staatsmacht zu verraten, hat in Russland eine lange und tragische Tradition. So ist etwa die Herrschaft von Sowjetdiktator Josef Stalin (1927-1953) unter anderem für regelrechte Denunzierungswellen in die Geschichtsbücher eingegangen. Seinem Staatsterror und den beispiellosen Säuberungen fielen mehrere Millionen Menschen zum Opfer. Der Denunzierende wiederum schlägt im Zweifel zwei Fliegen mit einer Klappe. Oder - wie das Sprichwort wörtlich aus dem Russischen übersetzt heißt - tötet zwei Hasen auf einmal: Er erfüllt eine vermeintlich patriotische Pflicht und entledigt sich gegebenenfalls auch noch eines unliebsamen Mitmenschen.
Und so ist es wohl kaum verwunderlich, dass auch die aktuellen Fälle sich oft im engen privaten oder beruflichen Umfeld ereignen. In der Stadt Pensa südöstlich von Moskau etwa wird eine Englischlehrerin zu fünf Jahren Haft auf Bewährung verurteilt, nachdem Schüler sie für kriegskritische Äußerungen verpetzt haben. In St. Petersburg rufen Anwohner die Polizei, weil sie sich durch ihren Nachbarn gestört fühlen, der im Auto laut ukrainische Musik hört. Der Mann muss umgerechnet mehr als 350 Euro Strafe zahlen. In Moskau wird eine Achtklässlerin von der Mutter einer Mitschülerin wegen des Zerknüllens einer russischen Papierflagge angezeigt. Ebenfalls in Moskau verpfeift eine Frau nach einem Streit ihren eigenen Sohn bei den Behörden, der sich bis dahin erfolgreich vor der Einberufung in die Armee versteckte.
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der größte lump im ganzen land, das ist und bleibt der denunziant.
daumen hoch an alle, die in der diktatur deutschland auf die straße gehen und lautstark russische verhältnisse herbeiwünschen
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Da wird man von den Kindern beim Kacken gestört und prompt grätscht der Ball rein :/
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Oops, um drei Milliarden verrechnet.
Accounting error frees $3 billion for Ukraine weapons assistance | CNN
| | The Biden administration made an accounting error in assessing the value of the military support that the US has given to Ukraine to date, freeing up approximately $3 billion more in aid, an amount likely to mitigate the need for Congress to pass an additional assistance package before the end of the fiscal year in September, multiple congressional and administration officials told CNN.
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Before this new information came to light the Pentagon had said that there was just over $2.3 billion remaining available for Presidential Drawdown Authority for Ukraine. Now, due to this revelation, there is about $5.3 billion still available, far more than even the largest single package provided to Ukraine. | |
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Herr der Lage am 19.05.2023 9:42]
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Ist in Russland eigentlich auch Brückentag?
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Der letzte Satz ist sowohl syntaktisch als auch semantisch ein Griff ins Klo.
Könnte genauso so gut von ChatGPT geschrieben worden sein. Wobei dann wohl wenigstens die Syntax gestimmt hätte.
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| Thema: Allgemeine Diskussion zum Ukraine Krieg |
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