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Nein, wurde immer als Option offengehalten für den Fall, dass der Kongress nicht mehr will.
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| Zitat von Almi
Es gibt ja noch Lend-Lease.
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Well, about that...
https://twitter.com/John_A_Ridge/status/1732614714214010893
| They removed it. They removed the extension for the Ukraine Democracy Defense Lend-Lease Act through FY24.
I don't even know what to say
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Ich kenne aber die Einzelheiten der US-Gesetzgebung nicht.
Eventuell kann das doch noch erneuert werden im weiteren Verfahren, und dass da ist nur das übliche Hin und Her? Keine Ahnung.
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https://twitter.com/SchullerKonrad/status/1732078875436302659
| Ex-Nato-Oberbefehlshaber General Breedlove über einen Standardsatz des #Scholzing zur #Ukraine:
"Wir sagen den Ukrainern ständig: Wir geben euch alles, was ihr braucht. Und wir werden euch so lange unterstützen, wie es nötig ist. Jeder Generalstabsplaner wird Ihnen sagen: Das sind unvollständige Sätze. Der Zweck der Unterstützung bleibt völlig unklar. (Solche Sätze werden verwendet), weil die führenden westlichen Politiker nicht wollen, dass die Ukraine diesen Krieg gewinnt.
Wenn es nach den Ukrainern geht, müssten diese Sätze so vervollständigt werden: Wir geben euch alles, was ihr braucht, um die russischen Besatzer von eurem Staatsgebiet zu vertreiben." | |
Streitkräfte & Strategien, Sorgen vor dem dritten Winter im Krieg (Tag 639 mit Rebecca Barth) @ 24:00 Min
| ... Ist das jetzt der Winter der Ernüchterung?
Das würde ich auf jeden Fall so unterschreiben. Ich kann mich noch sehr gut an die Zeit erinnern, als die Kämpfe um Bachmut getobt haben, auch das war ... mental sehr schwierig für die Bevölkerung.
Aber was eben nun hinzu kommt, ist, dass man doch merkt, dass der Westen langsam abspringt, möchte ich sagen. Also dass ... die westlichen Partner keine Größe mehr sind. Vielleicht hat man sich da auch zu viel erhofft, aber auch der Westen hat natürlich Erwartungen geschürt mit haufenweise politischen Besuchen hier [in Kiew], mit "as long as it takes", was auch immer das bedeutet.
Für mich, das muss ich doch zugeben, ist das ein Satz, hinter dem man sich sehr gut verstecken kann. Denn man kann, egal wie das hier ausgeht, immer sagen: "Joah, bis zum Ende waren wir ja dabei. Bis zum Ende haben wir ja Solidarität für die Ukraine bekundet und vielleicht auch Finanzhilfen geschickt... - Die wirklich auch wichtig sind für dieses Land, ich möchte das nicht kleinreden. Der Westen finanziert etwa die Hälfte des Haushalts der Ukraine, nur das ist der Grund dafür, dass die Ukraine so viel Haushaltsmittel in das Militär stecken kann und der Staat gleichzeitig nicht zusammenbricht. ...
Aber man sieht natürlich und ist sich im Klaren darüber, dass die Unterstützung weniger wird, dass sie langsamer wird. Und auf der anderen Seite sieht man Russland, das dazugelernt und adaptiert hat, und das vor allem produziert und überhaupt gar kein Zeitproblem hat, dass mehr Menschen und Material hat und nicht auf Wahlen angewiesen ist. ... Das alles kommt nun zusammen und die Menschen nehmen das wahr. Das ist eine sehr bedrückende Stimmung, alle suchen einen Ausweg und sind sich gleichzeitig im Klaren darüber, dass es keinen gibt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Herr der Lage am 07.12.2023 15:29]
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Es ist schon bitter, Russland wollte das Ding zwar in drei Tagen durch haben, aber offenbar ist es für sie auch ok wenn den Ukrainern bzw. den westlichen Partnern nach 3-4 Jahren die Luft ausgeht und man den Gegner einfach zermürbt. Völlig egal ob bis dahin 100'000 oder 500'000 Russen dem Krieg zum Opfer gefallen sind. Hauptsache Putin hat am Ende was er will.
Was für ein Signal WIR damit aussenden und wie Putin das empfangen wird will ich gar nicht wissen tbh.
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| Zitat von flowb
Man könnte glatt glauben, es ging nie darum der Ukraine zu helfen, sondern eher darum, Russland durch einen langen Krieg zu schwächen. | |
Das stimmt nur so halb, aber ganz falsch ist es nicht. Da wurde ja auch nie ein großes Geheimnis draus gemacht. Man will Russland offenbar aus Angst vor den Folgen militärisch nicht besiegen, sondern das Ganze so sehr in die Länge ziehen, dass Putin es ist der den Krieg absagt. Also so sehr schwächt, dass er aufgeben muss. Ob man es nun direkt benennt oder als Froschkochen bezeichnet macht für die Praxis ja keinen Unterschied.
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| Zitat von Lord Nighthawk
Geheimdienste tun Dinge die Geheimdienste zu tun.
Da die Russen bevorzut ja lieber Ukrainer schmieren und ihre eigenen Landsleute vergiften oder aus Fenstern schmeißen denke ich das sich alles noch im Rahmen befindet.
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im russischen Rahmen. Die haben letztlich nichts anderes gemacht als das was auch die Russen mit ihren Gegnern und Verrätern machen. Diesmal halt nicht im Berliner Tiergarten, aber das wars auch schon an Unterschieden. Davon auf der Seite der Verteidiger zu stehen wirds nicht besser.
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| Zitat von Shooter
Was für ein Signal WIR damit aussenden und wie Putin das empfangen wird will ich gar nicht wissen tbh.
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"Der Westen ist schwach, nicht entscheidungsfähig, zerstritten und knickt sehr leicht ein, wenn man nur beharrlich seine Aggressionen fortführt. - Damit hat Russland reichlich Optionen, seine Ziele überall auch mit Gewalt und Krieg durchzusetzen."
Das wird ungefähr das Signal sein, was der Westen aussendet, welches er auch schon 2014 ausgesendet hat und Putin zu seinem irrsinnigen Krieg motivierte.
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| Zitat von Troodon
"Der Westen ist schwach, nicht entscheidungsfähig, zerstritten und knickt sehr leicht ein, wenn man nur beharrlich seine Aggressionen fortführt.
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Tjoah, stimmt ja leider auch irgendwie
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Und wenn Trump nächstes Jahr an die Macht kommt, müssen wir beten, dass Russland nicht mehr genug Reserven hat, um Europa anzugreifen. Denn dass Trump gegen seinen Daddy in den Krieg zieht, glaubt hoffentlich niemand mehr.
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Reicht das nich für Hochverrat aus?
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| Zitat von KarlKoch
Und wenn Trump nächstes Jahr an die Macht kommt, müssen wir beten, dass Russland nicht mehr genug Reserven hat, um Europa anzugreifen.
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Reserven hat Russland nicht mehr, um Europa jetzt noch anzugreifen.
Das ist aber alles eine Frage der Zeit für eine neue Aufrüstung/Ausbildung der Armee.
Ohne Zweifel würde Putin wieder anfangen, sich für ein mögliches neues Etappenziel vorzubereiten.
Sei es Kasachstan, die baltischen Staaten oder ein anderes westliches oder südliche Land, dass am Russland direkt dran liegt.
Wenn die Wunden geleckt sind, wird früher oder später weitergemacht. - Wer will sich dem denn entgegenstellen?
Ich bin mir sogar sicher, in Europa wird man nicht darauf reagieren wenn Putin den Kreig mit der Ukraine zu seinem Vorteil gewinnt, und nicht anfangen sich mehr um seine Sicherheit zu kümmern. Sondern verschiebt es irgendwann mal auf die Zukunft, wenn das Haushaltsgeld im Staat zufällig mal übrig bleibt.
In Russland ist das Wohlbefinden der eigenen Bevölkerung aber schnurz pip egal. Da wird schneller und kostspieliger rangeklotzt, wenn es sein muss.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Troodon am 07.12.2023 20:00]
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| Zitat von monischnucki
Reicht das nich für Hochverrat aus?
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Sollte sowas wie eine versuchte, gewaltsame Machtergreifung/-erhaltung nicht dafür ausreichen?
Wie ich letztens schon schrieb: ich glaube erst an Konsequenzen für Donnie, wenn es welche gibt.
| Zitat von Troodon
Reserven hat Russland nicht mehr, um Europa jetzt noch anzugreifen.
Das ist aber alles eine Frage der Zeit für eine neue Aufrüstung/Ausbildung der Armee.
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Generalmobilmachung nach der "Wahl" und die Nummer sieht gleich wieder anders aus.
¤: ich wundere mich zum Beispiel schon etwa einen Monat darüber, dass Russland kaum noch Raketen auf die Ukraine schießt.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von KarlKoch am 07.12.2023 19:55]
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| Zitat von KarlKoch
€: ich wundere mich zum Beispiel schon etwa einen Monat darüber, dass Russland kaum noch Raketen auf die Ukraine schießt.
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Was daraus wird frage ich mich auch schon länger. Um diese Zeit im letzten Jahr gab es schon reichlich Angriffe. Je länger das so geht desto größer wird das Arsenal, ggf. könnte es groß genug werden um bspw. die Verteidigung um Kyiv zu erschöpfen.
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| Zitat von KarlKoch
¤: ich wundere mich zum Beispiel schon etwa einen Monat darüber, dass Russland kaum noch Raketen auf die Ukraine schießt.
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die sind wohl inzwischen knapp genug um sie nicht ganzjährig verballern zu können. Also spart man für den Winter.
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| Zitat von KarlKoch Generalmobilmachung nach der "Wahl" und die Nummer sieht gleich wieder anders aus. | |
Jep, es besteht noch wenig Zweifel daran, dass da noch eine Mobilmachung kommt, grade nach der Wahl, wenn keiner mehr aus Ärger die verlaufende Wahl intensiver beobachtet und die Betrügereien aufdeckt.
Russlands Behörden haben sich ebenfalls über das ganze Jahr 2023 versucht daran anzupassen, damit es nicht so ein Chaos bei der neuen Mobilisierung gibt wie beim ersten Mal.
Das Gute ist aber, es wird sicher trotzdem zum Chaos führen.
Denn so wie ich es mehrmals mitbekommen hab, ist das Personal viel zu träge bei der Einrichtung von Computern, Internet und Umstellung, und hängt noch zu sehr am alten chaotischen System fest.
| ¤: ich wundere mich zum Beispiel schon etwa einen Monat darüber, dass Russland kaum noch Raketen auf die Ukraine schießt. | |
Vermutlich werden die mehr zurückgehalten, um die ukrainische Luftabwehr erst mit Drohnen zu schwächen.
Wenn die billigen Mistdinger die teuren ukrainischen Abfangraketen überstrapaziert haben, wird mit richtigen Raketen geballert, damit der Winter in jede ukrainische Wohnung kommt und das Land lahm liegt.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Troodon am 07.12.2023 20:16]
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| Zitat von Jellybaby
| Zitat von Lord Nighthawk
Geheimdienste tun Dinge die Geheimdienste zu tun.
Da die Russen bevorzut ja lieber Ukrainer schmieren und ihre eigenen Landsleute vergiften oder aus Fenstern schmeißen denke ich das sich alles noch im Rahmen befindet.
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im russischen Rahmen. Die haben letztlich nichts anderes gemacht als das was auch die Russen mit ihren Gegnern und Verrätern machen. Diesmal halt nicht im Berliner Tiergarten, aber das wars auch schon an Unterschieden. Davon auf der Seite der Verteidiger zu stehen wirds nicht besser.
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Es klingt für mich schon ein wenig nach Armchair wenn man das Verhalten in einem existentiellen Krieg mit dem Terror gegen politische Opposition gleichsetzt.
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Es ging mehr darum das der eine Geheimdienst externe Feinde und Überläufer eleminiert wärend der Andere präferiert internes lästiges Personal entsorgt.
Das war lediglich ne Feststellung infolge unserer Informationslage als das es irgendwas mit Armchair zu tun hätte.
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Aber das sind doch trotzdem zwei gänzlich unterschiedliche Ausgangslagen aus denen sich für diese vergleichbare Handlung entschieden wird. Und im Vergleich der beiden Situationen die existentielle Komponente nicht zu berücksichtigen erscheint mir schon etwas zu sehr vom weichen Sofa aus gedacht.
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Da sind die westlichen aber mitgezählt odrrrrr
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Mehrfach. ODer sie zählen die eigenen auch als feindlich.
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Als Auswirkungen des russischen Angriffskrieges sind mittlerweile 500 Flugzeuge zerstört worden. Tschuldigung, Spezialoperation.
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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Da sind die westlichen aber mitgezählt odrrrrr
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So ungefähr.
Das Prinzip ist da meistens simpel: Niemand will der Letzte sein.
Bedeutet, wenn irgendjemand irgendwelche Treffer/Abschüsse meldet, ziehen die Andere nach, um nach Oben auch ihre erfolgreichen Abschüsse zu melden. - Stimmen muss davon eh nix, weil prüft ja eh keine Sau nach.
Funktioniert im Prinzip mit allem so. Weshalb auch paar Z-Blogger über sinnfreie Verluste klagen, weil die Kommandeure/Generäle ständig Karten vor sich liegen haben, wo Gebiete eingenommen wurden, die in der Realität noch immer unter ukrainischer Kontrolle stehen.
Diejenigen, die solche Vorstöße vermelden, müssen dann die Fiktion schnell, mit hohem Preis zur Realität werden lassen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Troodon am 08.12.2023 19:03]
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Interview mit
| Russia expert Hans van Koningsbrugge | |
| He doesn’t even like Russia that much. He has no great affiliation with Russian culture. But what about the literature? ‘I mean, take Oblomov, for example. Sixty-four pages to describe someone lying on a sofa? That’s amusing, at most.’
In spite of this, Hans van Koningsbrugge has been one of the few Dutch Russia experts in the past thirty-five years. | |
| He has a message, and he will repeat as often as he needs to: The Russians, Van Koningsbrugge says, are different. If you want to understand what’s happening in that country, that’s something you must keep in mind. ‘A Dutch ambassador in Russia once said that it would be so much easier if all the Russians were painted purple. At least then we’d be able to see that they’re not like us.’
It’s because the country developed completely independently from the West. They didn’t have a French Revolution, no Renaissance, no Enlightenment. On top of that, the entirety of the Russian nobility was killed or fled the country after the revolution.
Mass murderers
As a result, people have a completely different attitude towards life, and completely different values. Just look at the way the country recruits the worst criminals for its army in exchange for a pardon. Or the way someone suggested releasing female prisoners if they agreed to have a baby. ‘We’re talking about mass murders whose criminal record is wiped clean being released back into society. So much for justice.’
The average Russian isn’t much interested in democracy, either. ‘They’ve learned not to expect anything from their government’, Van Koningsbrugge explains. ‘They’re mainly just trying to survive.’
That explains why it was so easy for Putin to grab power. ‘The nineties were a terrible time for Russians. The population was reduced to beggary, inflation was up by 2,000 percent. A man’s average life expectancy was fifty-four!’
Social contract
So when Putin came to power, coincidentally during a time when the price of gas and oil was rising, he quickly became incredibly popular. ‘He took the state companies back from the oligarchs and gave the profits back to the Russians so their lives improved.’ | |
https://ukrant.nl/magazine/russians-are-fundamentally-different-says-russia-expert-hans-van-koningsbrugge/?lang=en
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| The current frontline dynamics reveal active attempts by Russian forces, particularly in the Kupyansk-Lyman direction, as well as the northern and southern areas of Bakhmut, Avdiivka, and Mariinka to improve their tactical situation.
Despite lacking overwhelming advantages and facing constraints in offensive capabilities, Frontelligence Insight anticipates that Russian forces might be able to achieve partial success in reducing the gains made by the Armed Forces of Ukraine in the summer and fall campaigns.
Avdiivka
The overall situation for the Ukrainian forces has stabilized, as the Russian offensive appears to have reached its peak. Russian forces have lost eager to assault and the number of operational equipment has been severely reduced. Russians were also unable to develop their success in the industrial zone, south of Avdiivka.
At the same time, the logistical situation in Avdiivka has worsened for Ukrainian forces. Reports confirm that Russian forces are employing FPV drones with thermal/night vision cameras, complicating nighttime supply efforts. As a result, logistical challenges are persistent, despite the overall military situation stabilizing.
Mari’nka
The situation in Mari’nka is critical. Although specific details cannot be disclosed, our analysis indicates that the fall of Mari’nka is likely a matter of time. The collapse of Mari’nka can create operational opportunities for Russian forces toward Kurakhove and Vuhledar. If Russians will force Vuheldar defenders to retreat, they will be able to restore a crucial logistical railroad line, significantly reducing transportation times and enabling more mobile movements of units.
Bakhmut area
In the Bakhmut area, challenges persist as Russian forces continue to have limited and localized successes near Khromove and Klischiivka. While the majority of their attacks have been successfully repelled with incurred losses, the overall outlook is less than optimistic. There is a potential risk that Ukrainian defenders may cede some previously gained positions from the summer-fall campaign. Given the current circumstances, the likelihood of a substantial breakthrough or a collapse is low at the moment.
Spirne
In the Spirne area, for the past week, Russians continued to launch assaults with small tactical groups, experiencing losses without achieving any tangible results. The overall situation appears to be stable in this area of the frontline.
Lyman-Kupyansk area
Russian forces persist in pressing both the Lyman and Kupyansk directions. Currently, their efforts have not yielded significant results, and they have incurred tangible losses. Our analysis indicates that Russia currently views this direction as secondary. Despite this, continuous assaults persist in the Lyman and Kupyansk directions. If Russians find success in the Bakhmut area, we anticipate a potential intensification of pressure in the Lyman and Kupyansk directions.
Summary
The Armed Forces of Ukraine are facing challenges entering the harsh winter season, marked by a scarcity of artillery ammunition, fatigue following an extensive summer-fall campaign, the withholding of aid by the US Congress, and failure to deliver the necessary amount of ammo by European partners, among other factors. Despite the overall unfavorable situation for the AFU, we assess that Russian forces are unlikely to execute another army-level assault. Drawing insights from experience in Avdiivka, where substantial commitments of armored and infantry units yielded limited gains, we do not anticipate significant breakthroughs or defense collapses in the near term.
Given the present disposition and allocation of Russian resources, there is a likelihood of observing battalion, brigade, and corps-level operations aimed at enhancing tactical situations and reclaiming lost positions from the summer and fall of 2023. The success of these operations, if executed without depleting the newly formed units, could potentially set the stage for a larger spring offensive in 2024.
Despite the apparent grimness, the reality remains that Russian forces are unlikely to achieve a critical strategic shift in the war during the upcoming winter or even the spring. However, this does not diminish the urgency for both Ukraine and its allies to implement decisive measures to gain the upper hand. | |
https://twitter.com/Tatarigami_UA/status/1734305286989533596
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Die Amerikaner sagen, Russland hätte bis heute 315k Verluste (Tote + Verwundete) zu verzeichnen.
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| Zitat von KarlKoch
Die Amerikaner sagen, Russland hätte bis heute 315k Verluste (Tote + Verwundete) zu verzeichnen.
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Würde durch die Verwundeten vll so hinkommen.
Die Problematik bei Verwundeten hingegen ist nur, leicht Verwundete könnten in solchen Statistiken 2-3 oder 8 Mal auftauchen, wenn sie vorher genesen sind und erneut an Kämpfen teilnahmen.
Deswegen ist die Anzahl der Verwundeten wie Kaffeesatz lesen. Praktisch unrealistisch.
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Übrigens, in eigener Sache.
Hab bald Phase 1 von 3 bei meiner Übersetzung der vorhin verlinkten Doku fast fertig. lol
In über einer Woche Urlaub hab ich die ganze Oberfläche des Videos fast fertig um bearbeitet und die eingeblendeten Texte zu vielleicht 95% übersetzt.
(Selbst wenn die nur 5 Sekunden im Bild auftauchten)
Die zwei anderen Phasen werden sein, die Untertitel der Clips einzufügen und den Sprecher vertonen.
Es kann gut sein, dass ich bei dem Umfang der Texte und Dialoge vielleicht etwas Hilfe brauche, mögliche Fehler aufzuspüren, die ich gemacht haben könnte.
Was Grammatik und Lesbarkeit betrifft. Damit man kein Knoten im Gehirn hat, denn ich ständig habe, wenn ich Texte vom russisch ins deutsch umformulieren muss...
Also hoffe ich, dass ich hier im Form später etwas Unterstützung bei der ersten Sichtung bekomme.
Video wird wohl erst in 4 Teile geteilt, dann die vollständige Endfassung.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Troodon am 12.12.2023 19:42]
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Another day, another warcrime:
Ukrainische Gefangene als Schutzschilde.
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Thema: Allgemeine Diskussion zum Ukraine Krieg |