|
|
|
|
https://www.sueddeutsche.de/politik/ukraine-news-krieg-russland-gas-polen-bulgarien-1.5563862
| Melnyk: Ukraine "völlig überrascht" von Panzer-Zusagen
Wer wusste von der bevorstehenden deutschen Kehrtwende bei der Lieferung von schweren Waffen? Die Ukraine angeblich nicht. Nach den Worten ihres Botschafters in Berlin, Andrij Melnyk, war das Land "völlig überrascht" vom Angebot der Bundesregierung, dem Land Flugabwehrpanzer vom Typ Gepard zu überlassen. Es sei ein Angebot gewesen, "das wie ein Blitz aus heiterem Himmel kam", sagt Melnyk den Sendern RTL/ntv. Die ukrainische Regierung habe nach diesem Waffentyp in Berlin bereits in den ersten Kriegstagen gefragt. Damals habe es aber geheißen, dass die Munition für den Gepard fehle. Sollte sich dies nicht ändern, müsste die Ukraine wohl auf das Angebot Deutschlands verzichten. | |
Wenn das stimmt ist das mal wieder sehr fragwürdig. Warum spricht man nicht mit der Ukraine bevor man so eine Zusage öffentlich macht? Zur Munition hoffe ich, dass man da vor der Zusage ggf. bei anderen Nutzerstaaten nachgefragt hat - sonst wäre das ein Debakel sondersgleichen.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Buxxbaum
https://www.sueddeutsche.de/politik/ukraine-news-krieg-russland-gas-polen-bulgarien-1.5563862
| Melnyk: Ukraine "völlig überrascht" von Panzer-Zusagen
Wer wusste von der bevorstehenden deutschen Kehrtwende bei der Lieferung von schweren Waffen? Die Ukraine angeblich nicht. Nach den Worten ihres Botschafters in Berlin, Andrij Melnyk, war das Land "völlig überrascht" vom Angebot der Bundesregierung, dem Land Flugabwehrpanzer vom Typ Gepard zu überlassen. Es sei ein Angebot gewesen, "das wie ein Blitz aus heiterem Himmel kam", sagt Melnyk den Sendern RTL/ntv. Die ukrainische Regierung habe nach diesem Waffentyp in Berlin bereits in den ersten Kriegstagen gefragt. Damals habe es aber geheißen, dass die Munition für den Gepard fehle. Sollte sich dies nicht ändern, müsste die Ukraine wohl auf das Angebot Deutschlands verzichten. | |
Wenn das stimmt ist das mal wieder sehr fragwürdig. Warum spricht man nicht mit der Ukraine bevor man so eine Zusage öffentlich macht? Zur Munition hoffe ich, dass man da vor der Zusage ggf. bei anderen Nutzerstaaten nachgefragt hat - sonst wäre das ein Debakel sondersgleichen.
| |
Das mit der Munition liegt an den Eidgenossen:
https://www.srf.ch/news/international/waffenlieferungen-in-krieg-schweiz-blockiert-gepard-munition-fuer-ukraine
|
Nun also doch: Deutschland liefert mit den Gepard-Panzern erstmals schweres Kriegsmaterial an die ukrainischen Streitkräfte. Das Herzstück des Panzers aus den 1970er-Jahren besteht aus Schweizer Technik: Die 35-Millimeter-Zwillingskanone des Gepards sowie die dazugehörige Munition wurden von der damaligen Oerlikon-Bührle hergestellt. Heute gehört die Firma zum Rheinmetall-Konzern.
| |
|
Die deutschen Behörden wollten den ukrainischen Soldaten auch die Schweizer Munition mitliefern die Planungen dafür laufen offenbar seit Längerem: Bereits am 6. April wandten sie sich an das Staatssekretariat für Wirtschaft Seco in Bern. Ihr Anliegen: Die Schweiz sollte grünes Licht geben für die Wiederausfuhr von Gepard-Munition von Deutschland in die Ukraine. Will ein Staat Schweizer Kriegsmaterial in ein anderes Land exportieren, muss er dafür in der Regel die Einwilligung der Schweiz einholen.
Genau diese Einwilligung erhielt Deutschland aber nicht: Das Seco verweigerte die Ausfuhr an die Ukraine unter anderem gestützt auf die Kriegsmaterialverordnung. Diese verbietet Waffen- und Munitionsexporte in kriegsführende Länder. Inzwischen hat die Bundesbehörde die «Rundschau»-Recherche bestätigt und Details zur zweiten abgelehnten Anfrage aus Deutschland bekannt gemacht. Demnach ging es dabei um 12.7-Millimeter-Munition, wie sie typischerweise in schweren Maschinengewehren zum Einsatz kommt.
| |
|
|
|
|
|
|
|
Fake News, sagt unser Insider.
| Zitat von Peridan
Munition für die Oerlikon GDF wird weltweit produziert. Zudem dürfte die Sparte derzeit Rheinmetall gehören.
| |
|
|
|
|
|
|
|
Also das beginnt schon wieder so ein Geschmäcke zu haben. Hier die Panzer könnt ihr haben, Geparden, aber ohne Munition, weil die Schweizer das nicht wollen. Tja. Wie ihr könnt das dann nicht benutzen? Ja dann halt nicht, selber schuld. Wir hätten ja geholfen.
e/ wenn das mit der Munition fake news ist dann ist alles gut. Aber krass wie das von dne MEdien ständig wiedergegeben wird ohne das zu überprüfen.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 27.04.2022 11:43]
|
|
|
|
|
|
| Zitat von KarlKoch
Ukrainische Kräfte binden.
| |
| Zitat von Monsieur Chrono
Also ich hab auch schonmal von 5000 russischen Soldaten gelesen. Sei's drum. Die transnistrische Armee hat auch nochmal 5000 Soldaten + 20.000 Reservisten.
| |
Okay, das sind dann schon andere Zahlen, wo das Kräftebinden wirklich Sinn macht.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Poliadversum e/ wenn das mit der Munition fake news ist dann ist alles gut. Aber krass wie das von dne MEdien ständig wiedergegeben wird ohne das zu überprüfen.
| |
Was ich nicht verstehe, entweder man kann beides exportieren oder keins von beidem. So ergibt das doch kein Sinn. Und wenn man die Munition von woanders kriegen kann erst recht nicht.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DeathCobra am 27.04.2022 11:52]
|
|
|
|
|
|
Kann man die denn von woanders kriegen oder unterliegt die da dann auch dem Schweizerausfuhrverbot, weil dort produziert? Wer produziert die Munition denn noch?
|
|
|
|
|
|
|
Ob es wirklich so clever ist, noch eine Front aufzumachen, an der man auf die Schnauze kriegen kann?
Wenn die Leute in der Moldauer Führung alle zusammen noch drei Resthirnzellen haben, hängen die doch schon mit Biden am Telefon und schauen, ob sie Intel und Waffen abgreifen können.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Bregor
Kann man die denn von woanders kriegen oder unterliegt die da dann auch dem Schweizerausfuhrverbot, weil dort produziert? Wer produziert die Munition denn noch?
| |
Davon ab, was soll denn das für ein System sein, wenn man jedes mal die Schweiz fragen muss, ob man denn jetzt mal ein bisschen Munition für den Gepard haben kann. Und wenn die hier im depot lagert und dann im verteidigungsfall gebraucht wird, dann muss man erstmal die Erlaubnis der neutralen Schweiz einholen? Ist doch alles Käse, aber die Medien wollen auch nur noch Klicks.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von loliger_rofler
Wenn die Leute in der Moldauer Führung alle zusammen noch drei Resthirnzellen haben, hängen die doch schon mit Biden am Telefon und schauen, ob sie Intel und Waffen abgreifen können.
| |
und vor allem: Das Gebiet um das es für Moldau geht ist nicht sehr groß. Wenn diese Separatisten jetzt meinen sich an den Ukrainern im Osten aufreiben zu müssen, was hindert moldau daran sein Land zu verteidigen, in dem es ihnen in den Rücken fällt und sich des Problems entledigt?
| Zitat von Spangenkopf
Davon ab, was soll denn das für ein System sein, wenn man jedes mal die Schweiz fragen muss, ob man denn jetzt mal ein bisschen Munition für den Gepard haben kann. Und wenn die hier im depot lagert und dann im verteidigungsfall gebraucht wird, dann muss man erstmal die Erlaubnis der neutralen Schweiz einholen? Ist doch alles Käse, aber die Medien wollen auch nur noch Klicks.
| |
Wir machen es doch nicht anders. Diese ganzen alten NVA Panzer, die aus Tschechien (meine ich war es...) abgegeben wurden mussten auch vor der Weitergabe erst von uns genehmigt werden. Mit dem Unterschied, dass wir diese Genehmigung alle durchgewunken haben.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 27.04.2022 12:33]
|
|
|
|
|
|
Ob Moldau überhaupt zu Waffen greifen will, ist wohl mehr als fraglich.
Sehr gut zu dem Thema fand ich die beiden Artikel hier bei NZZ und T-Online.
| Ja zur EU, Nein zur Nato
Im Windschatten Georgiens und der Ukraine stellte zwar auch die Regierung in Chisinau ein EU-Beitritts-Gesuch. Eine Nato-Mitgliedschaft aber steht ausser Frage. Auch Unterstützung zum Ausbau der eigenen Wehrfähigkeit lehnt man ab. Im Fall eines russischen Angriffs werde man sich nicht verteidigen, erklären Regierungsbeamte im Vertrauen, der Übermacht habe man sowieso nichts entgegenzusetzen. Von einer wehrhaften Neutralität kann keine Rede sein.
Auch die moldauische Agrarwirtschaft spürt die Auswirkungen des Krieges. Die Weinindustrie produziert zwar bereits seit längerem für den Weltmarkt. Doch viele Obstbauern des einst als Garten der Sowjetunion bekannten Landes sind weiterhin nach Russland ausgerichtet. Die Exportroute über die Ukraine ist nun blockiert. Aussenminister Nicu Popescu bezeichnet sein Land als den «verletzlichsten Nachbarn der Ukraine». Die hundertprozentige Abhängigkeit von russischem Gas ist ein weiterer Grund dafür. | |
Viel wird auch davon abhängen, wo Viktor Gushan, der als Putin-Freund und -Unterstützer gilt, seine Vorteile sieht.
| Im Schatten dieses skurril anmutenden Territoriums hat Viktor Gushan, dem viele eine Vergangenheit beim sowjetischen Geheimdienst KGB nachsagen, allerdings ein milliardenschweres Imperium errichtet. Sein Name: Sheriff. Es herrscht in der von Moldau abtrünnigen Republik wie ein Staat im Staate.
In Transnistrien haben sich nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion russischsprachige Separatisten vom Staat losgesagt und streben einen Anschluss an Russland an. Nach einem kurzen Bürgerkrieg entsandte Moskau Truppen, die bis heute geblieben sind. Was dort geschieht, geschieht mit Duldung des Kremls, der bis heute seine schützende Hand über das Gebiet hält. In seinem Windschatten stiegen Gushan und Kazmaly zu den mächtigsten Männern des Landes auf. | |
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von loliger_rofler
Ob es wirklich so clever ist, noch eine Front aufzumachen, an der man auf die Schnauze kriegen kann?
Wenn die Leute in der Moldauer Führung alle zusammen noch drei Resthirnzellen haben, hängen die doch schon mit Biden am Telefon und schauen, ob sie Intel und Waffen abgreifen können.
| |
Muss ja keine Front werden, ein bisschen pöbeln und Unruhe stiften. Wenn sichs ergibt natürlich Regierungssturz, aber kein Muss.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von DeathCobra
Fake News, sagt unser Insider.
| Zitat von Peridan
Munition für die Oerlikon GDF wird weltweit produziert. Zudem dürfte die Sparte derzeit Rheinmetall gehören.
| |
| |
Die deutsche Munition kommt aus der Schweiz. Das ist korrekt. Trotzdem dürfe es auch andere Quellen geben (u.a. wohk Südafrika über Rheinmetall und die Bushmaster 3 verschießt die gleiche Munition).
| Zitat von Spangenkopf
Davon ab, was soll denn das für ein System sein, wenn man jedes mal die Schweiz fragen muss, ob man denn jetzt mal ein bisschen Munition für den Gepard haben kann. Und wenn die hier im depot lagert und dann im verteidigungsfall gebraucht wird, dann muss man erstmal die Erlaubnis der neutralen Schweiz einholen? Ist doch alles Käse, aber die Medien wollen auch nur noch Klicks.
| |
Deutschland kann mit der Munition im eigen Land machen, was es möchte. Dazu gehört natürlich auch der V-Fall. Nur darf Deutschland das Zeug nur unter bestimmten Bedingungen exportieren. Das ist im Rüstungsgeschäft üblich.
|
[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Peridan am 27.04.2022 13:08]
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Jellybaby
und vor allem: Das Gebiet um das es für Moldau geht ist nicht sehr groß. Wenn diese Separatisten jetzt meinen sich an den Ukrainern im Osten aufreiben zu müssen, was hindert moldau daran sein Land zu verteidigen, in dem es ihnen in den Rücken fällt und sich des Problems entledigt?
| |
Das laut Wikipedia Moldau offenbar nur wenig Interesse daran hat sich einen Haufen pro russische Bewohner wieder ins Land zu holen.
Offenbar haben die Europabefürworter in Moldau nur minimal mehr Wähler als die pro russische Seite und das könnte dann wohl kippen
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Sentinel2150
| Zitat von Jellybaby
und vor allem: Das Gebiet um das es für Moldau geht ist nicht sehr groß. Wenn diese Separatisten jetzt meinen sich an den Ukrainern im Osten aufreiben zu müssen, was hindert moldau daran sein Land zu verteidigen, in dem es ihnen in den Rücken fällt und sich des Problems entledigt?
| |
Das laut Wikipedia Moldau offenbar nur wenig Interesse daran hat sich einen Haufen pro russische Bewohner wieder ins Land zu holen.
Offenbar haben die Europabefürworter in Moldau nur minimal mehr Wähler als die pro russische Seite und das könnte dann wohl kippen
| |
Ah, Gerrymandering mit anderen Mitteln.
There's nothing wrong with a little hope.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Crosshead
Ob Moldau überhaupt zu Waffen greifen will, ist wohl mehr als fraglich.
Sehr gut zu dem Thema fand ich die beiden Artikel hier bei NZZ und T-Online.
| |
danke!
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Wraith of Seth
| Zitat von Sentinel2150
| Zitat von Jellybaby
und vor allem: Das Gebiet um das es für Moldau geht ist nicht sehr groß. Wenn diese Separatisten jetzt meinen sich an den Ukrainern im Osten aufreiben zu müssen, was hindert moldau daran sein Land zu verteidigen, in dem es ihnen in den Rücken fällt und sich des Problems entledigt?
| |
Das laut Wikipedia Moldau offenbar nur wenig Interesse daran hat sich einen Haufen pro russische Bewohner wieder ins Land zu holen.
Offenbar haben die Europabefürworter in Moldau nur minimal mehr Wähler als die pro russische Seite und das könnte dann wohl kippen
| |
Ah, Gerrymandering mit anderen Mitteln.
There's nothing wrong with a little hope.
| |
Inverses Gerrymandering. Du schneidest das Gebiet so, dass du die Wahlmehrheit nicht verlierst.
|
|
|
|
|
|
|
Eher vereinigen die sich mit Rumänien als dass sie sich Transnistrien zurückholen. Die haben doch schon genug Probleme.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Sentinel2150
| Zitat von Jellybaby
und vor allem: Das Gebiet um das es für Moldau geht ist nicht sehr groß. Wenn diese Separatisten jetzt meinen sich an den Ukrainern im Osten aufreiben zu müssen, was hindert moldau daran sein Land zu verteidigen, in dem es ihnen in den Rücken fällt und sich des Problems entledigt?
| |
Das laut Wikipedia Moldau offenbar nur wenig Interesse daran hat sich einen Haufen pro russische Bewohner wieder ins Land zu holen.
Offenbar haben die Europabefürworter in Moldau nur minimal mehr Wähler als die pro russische Seite und das könnte dann wohl kippen
| |
Ob die aktuell immer noch so prorussisch sind wage ich zu bezweifeln (also die Leute aus Moldavien ohne das besetzte Gebiet).
|
|
|
|
|
|
|
Im besetzten Gebiet wird man auch keine große Wahl haben.
Mit einer Armee von was, 6k Leuten? ist das für Moldau auch keine Option da dagegen zu halten. Wie wütend einen das alles macht
|
|
|
|
|
|
|
| Russian President Putin:
- All the tasks of the Russian invasion of Ukraine will be fulfilled;
- the invasion will ensure the security of Donbas, Crimea and all of Russia;
- the start of invasion averted the real danger that threatened Russia.
Russia's enemies in the world simply do not need such a big country as Russia.
the West's stake on Russophobes and neo-Nazis is a new geopolitical weapon.
If someone intervenes in the situation in Ukraine from outside, the answer will be lightning fast.
in the event of a threat to the Russian Federation, Moscow in response will use means that its opponents do not yet have.
| |
Aus seiner Rede ans Parlament eben.
|
|
|
|
|
|
|
Means that its opponents do not yet have
sure Ivan, sure
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Na hauptsache das eigene Volk glaubt den Mist weiterhin. Alle anderen so "lel gg".
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Poliadversum
Means that its opponents do not yet have
sure Ivan, sure
| |
Dann kommt aber 100% garantiert die Wunderwaffe!!!
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Bitte noch nicht Sims 5, was passiert denn mit meinen DLC im Wert von 10'000.- die ich für Sims 4 gekauft habe D:
|
|
|
|
|
|
|
Oida ...
|
|
|
|
|
|
|
Jeder Gepard hat 640 Schuss Flugzielmunition in den Munitionsbunkern. Dazu 40 Schuss Hartzielmunition (beides laut Wikipedia).
Reicht also nur für knapp 33 Gepard, ohne Reserve. Ist also nicht wirklich viel.
Die "Minuten" sind natürlich Quatsch. Obwohl das Eindrucksvoll wäre, 33 Gepard 30s lang feuern zu sehen.
|
|
|
|
|
|
|
Brasilien schickt allerdings 300 000 Schuss dafür rüber!
|
|
|
|
|
|
Thema: Allgemeine Diskussion zum Ukraine Krieg |