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die Meldung hat es schon in die normalen Zeitungen geschafft, scheint also zu stimmen.
Faz:
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Die Ukraine hat eigenen Angaben zufolge ein weiteres russisches Kriegsschiff versenkt.
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Die „Caesar Kunikow“ ist eines der größten Landungsschiffe der Schwarzmeerflotte. Es wurde 1986 gebaut und kann mehr als 300 Soldaten befördern. Die Stammbesatzung besteht aus 87 Personen. Das Schiff war 2008 am Krieg zwischen Russland und Georgien beteiligt und versorgte russische Truppen in Syrien. Im Jahr 2022 war es Raketenangriff der Ukrainer im Hafen von Berdjansk beschädigt worden. | |
/keiner von cains Panzern, abe schießt und schwimmt trotzdem nicht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 14.02.2024 10:02]
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Die einen sagen ein Landungsschiff wurde versenkt, ich sage die Russen haben ein neues Riff geschaffen!
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An die Lehnstuhlgenräle hier: sind diese Drohnen auch für moderne Schiffe schwer abzuwehren? Die Drohnen selber sind ja doch recht lowtechig also ist davon auszugehen, dass auch die Bösewichte daran arbeiten.
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Man sieht wie sie mit Handfeuerwaffen auf die Dronen schießen an einer stelle, also gibt es wohl keine wirklich gute Abwehr dagegen.
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Die Überzahl besiegt den Mut, wusste schon Sindbad der Seefahrer.
In diesem Fall gut so!
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Wo aktuelle durchgestrichene russische Flottenübersicht?
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Der Namenspate des Schiffes hat heute auch seinen Todestag.
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Dann hat er die Beförderung zum Uboot gar nicht mehr mitbekommen? Sad!
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| Zitat von SETIssl
Wo aktuelle durchgestrichene russische Schwarzmeerflottenübersicht?
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| Zitat von Bregor
Man sieht wie sie mit Handfeuerwaffen auf die Dronen schießen an einer stelle, also gibt es wohl keine wirklich gute Abwehr dagegen.
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Es hilft wahrscheinlich, wenn man jetzt moderne Schiffe hat, die entsprechende Aufklärungstechnik bekommen und/oder im Verband arbeiten und dort Aufklärung betreiben können. Wenn man die Drohnen sehen kann, sind die doch genauso schnell wie Fliegedinger mit Minigunbrrrrzt zerstörbar.
Aber es hilft wohl nicht, wenn man alte Schiffe rumliegen hat, in einem Gewässer auf maximale 600km Distanz operieren kann (oder halt nicht, weil da irgendwann ein anderes Land kommt) und die Schiffe eher als stationäre Feuerplattform für Landunterstützung nutzt.
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| Zitat von Bregor
Man sieht wie sie mit Handfeuerwaffen auf die Dronen schießen an einer stelle, also gibt es wohl keine wirklich gute Abwehr dagegen.
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Mich begeistert schon, dass die offenbar im Dunkeln zumindest sehen dass da was kommt.
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| Zitat von [Skeletor]
| Zitat von Bregor
Man sieht wie sie mit Handfeuerwaffen auf die Dronen schießen an einer stelle, also gibt es wohl keine wirklich gute Abwehr dagegen.
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Mich begeistert schon, dass die offenbar im Dunkeln zumindest sehen dass da was kommt.
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Hmmm? Wäre es nicht besser, sie würden völlig überrascht?
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oh wow
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| Zitat von KarlKoch
| Zitat von [Skeletor]
| Zitat von Bregor
Man sieht wie sie mit Handfeuerwaffen auf die Dronen schießen an einer stelle, also gibt es wohl keine wirklich gute Abwehr dagegen.
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Mich begeistert schon, dass die offenbar im Dunkeln zumindest sehen dass da was kommt.
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Hmmm? Wäre es nicht besser, sie würden völlig überrascht?
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Na ja, nach dem ersten Rumms ist das doch wohl zu erwarten.
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Ich wundere mich ja langsam auch, dass die anscheinend in punkto ECM nicht gerade aktuell unterwegs sind, wenn der Feind da livevideofeed über mehrere Kanäle hinkriegt.
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Ist eben doch ein Machtspiel.
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Der Geliebte Führer im Gespräch mit seiner eigenen staatlichen Nachrichtenagentur TASS.
Auf deren Telegram-Kanal, habs nicht verlinkt weil hier ist ja schon bei Springer Herzinfarktgefahr.
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Achtung, verstörend/belastend20 Tage in Mariupol
Uff
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Abso am 15.02.2024 13:12]
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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Der Geliebte Führer im Gespräch mit seiner eigenen staatlichen Nachrichtenagentur TASS.
Auf deren Telegram-Kanal, habs nicht verlinkt weil hier ist ja schon bei Springer Herzinfarktgefahr.
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Merci!
Und 20 Tage Mariupol ist echt nicht ohne Grund oskarnominiert gewesen.
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| Zitat von KarlKoch
| Zitat von [Skeletor]
| Zitat von Bregor
Man sieht wie sie mit Handfeuerwaffen auf die Dronen schießen an einer stelle, also gibt es wohl keine wirklich gute Abwehr dagegen.
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Mich begeistert schon, dass die offenbar im Dunkeln zumindest sehen dass da was kommt.
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Hmmm? Wäre es nicht besser, sie würden völlig überrascht?
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Was ich sagen wollte war: Ich hätte bei den Lichtverhältnissen nicht mal gesehen, dass da was rumschwimmt.
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| Zeig dem Bastard Putin die Augen dieses Kindes.
Und all die Ärzte, die weinen. | |
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| Zitat von [Skeletor]
| Zitat von KarlKoch
| Zitat von [Skeletor]
| Zitat von Bregor
Man sieht wie sie mit Handfeuerwaffen auf die Dronen schießen an einer stelle, also gibt es wohl keine wirklich gute Abwehr dagegen.
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Mich begeistert schon, dass die offenbar im Dunkeln zumindest sehen dass da was kommt.
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Hmmm? Wäre es nicht besser, sie würden völlig überrascht?
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Was ich sagen wollte war: Ich hätte bei den Lichtverhältnissen nicht mal gesehen, dass da was rumschwimmt.
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Dafür gibt es ja normalerweise Radar. Keine Ahnung warum die es trotzdem immer wieder zu den Booten schaffen. An anderer Stelle wurde behauptet dass die Landungsboote halbwegs bewaffnet seien und vermutlich deswegen keinen Geleitschutz hätten.
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Detektion ist das Eine, Identifikation das Andere, treffen muss man dann aber immer noch.
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| Zitat von seastorm
An anderer Stelle wurde behauptet dass die Landungsboote halbwegs bewaffnet seien und vermutlich deswegen keinen Geleitschutz hätten.
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vielleicht auch einfach deswegen, weil 1/3 der Schwarzmeerflotte inzwischen versenkt wurde.
Und natürlich wurden diese Seedrohnen entdeckt. Nutzt halt nichts, wenn man sie 1. nicht trifft und es 2. zu viele auf einmal (in diesem Fall 5) sind.
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Vielleicht treffen sie ja sogar, richten aber nicht den Schaden an, um sie außer Gefecht zu setzen?
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sah auf den Videos von den letzten paar Versenkungen nicht so aus. Diese Drohnen sind echt wendig.
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Aber nicht weicht-einer-Gewehrkugel-aus-wendig, das kannst du mir nicht erzählen.
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Thema: Allgemeine Diskussion zum Ukraine Krieg |