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Jup, und 7 weitere sollen noch kommen.
| 30 Gepard-Panzer sind derzeit in der Ukraine im Einsatz gegen die russische Armee, sieben weitere will die Bundesregierung bald liefern. Problematisch bleibt aber die Lieferung von Munition für das eigentlich schon ausgemusterte Modell. | |
https://www.tagesschau.de/inland/ukraine-gepard-panzer-101.html
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uffa...man sollte echt nicht mehr rauchen.
e: wie kann das überhaupt passieren?
solche mega anlagen haben doch rauchmelder und sprinkleranlagen en masse!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von pesto am 09.12.2022 8:49]
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| Zitat von pesto
solche mega anlagen haben doch rauchmelder und sprinkleranlagen en masse!
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Auf dem Papier war das sicherlich eines der sichersten Gebäude in ganz Russland. Nur leider hat Igor Installowitsch alle Springlerdüsen anderweitig verkauft, Vitali Plumberow hat die Leitungen in einem anderen Projekt verwendet und die Rauchmelder sind schon immer ohne die nötigen Sensoren installiert.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mountainbiker am 09.12.2022 8:52]
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Das ist schon krass.
Haben sie den Fehler eigentlich schon bemerkt:
| Seit dem 10. Oktober 2022 feuerte Russland in mehreren Wellen etwa 370 Marschflugkörper auf russische Infrastrukturen für Energie, Wasser, Heizung und Gas. | |
?
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| Zitat von [KDO2412]Mr.Jones
Das ist schon krass.
Haben sie den Fehler eigentlich schon bemerkt:
| Seit dem 10. Oktober 2022 feuerte Russland in mehreren Wellen etwa 370 Marschflugkörper auf russische Infrastrukturen für Energie, Wasser, Heizung und Gas. | |
?
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Das stimmt so...
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was isn da schiefgelaufen? ziel umprogrammiert oder was?
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| Zitat von h3llfir3
was isn da schiefgelaufen? ziel umprogrammiert oder was?
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Ryan MacBeth bietet "falsch gelagerter Treibsatz, dadurch ungleichmäßige Verbrennung und hier im Ergebnis zufällig genauer Umkehrkurs" an.
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Ist das overreporting? Oder wird das langsam zum Problem da drüben?
| In Barnaul, Russia, the Altai Tire Plant is on fire.
The plant also produces tires for military equipment. | |
Quelle
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Bei der Shopping Mall würde ich keine direkte Verbindung sehen, aber dass auch immer wieder Produktionsstätten mit Verknüpfung zur Versorgung des Kriegsmaterials in Flammen stehen ist schon auffällig.
Oder aber die Produktionsstätten sind sehr unfallanfällig und unter Volllast geht da einfach vermehrt was hoch.
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| Zitat von Glätteisen
Bei der Shopping Mall würde ich keine direkte Verbindung sehen, aber dass auch immer wieder Produktionsstätten mit Verknüpfung zur Versorgung des Kriegsmaterials in Flammen stehen ist schon auffällig.
Oder aber die Produktionsstätten sind sehr unfallanfällig und unter Volllast geht da einfach vermehrt was hoch.
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Hilft auch nicht, wenn man essentielles Personal zum Sterben in die Ukraine schickt.
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Diese Shopping Mall ist allerdings nicht einfach nur abgebrannt sondern hollywoodreif explodiert
Wäre schon ein dickes Statement
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| Zitat von d.n.M. *TtC*
Diese Shopping Mall ist allerdings nicht einfach nur abgebrannt sondern hollywoodreif explodiert
Wäre schon ein dickes Statement
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Mit Gas geheizt, eventuell brennbare Flüssigkeiten in den Klimasystemen, das muss jetzt nichts heißen.
Wenn die automatischen Löschsysteme versagen und die Feuerwehr zu langsam ist, kann ein relativ kleiner Brand schnell genau so aussehen.
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Bei dem Shopping Center / OBI frage ich mich, ob das vielleicht ein versuchter Versicherungsbetrug war, der etwas zu gut geklappt hat.
Das weiß man natürlich jetzt noch nicht, und bei Russland ist auch fraglich, ob sie das jemals richtig aufklären und dann auch noch die Wahrheit sagen werden (oder ob sich wieder eine Ukraine-Flagge und SIMS 3 am Tatort finden werden, feuerfest verpackt).
Aber OBI hatte ja die Russland-Läden für einen symbolischen Preis verkauft.
Obi-Märkte für 10 Euro verkauft | FAZ 16.8.22
| Der Rückzug der deutschen Baumarktkette Obi aus Russland ist abgeschlossen: Ende Juli wurde der Vertrag unterschrieben, mit dem die 27 Läden einem russischen Käufer überschrieben wurden. Nun ist klar, wer der neue Besitzer ist und wie wenig er für die in Russland beliebte Marke mit ihren rund 5000 Mitarbeitern bezahlen muss. Für umgerechnet etwa 10 Euro habe er das Russlandgeschäft des zur Tengelmann-Gruppe gehörenden Konzerns übernommen, sagte der russische Geschäftsmann und Investor Josef Liokumowitsch am Montag in einem Interview mit dem Magazin „Forbes“. Den Namen Obi darf Liokumowitsch aber nicht weiterverwenden. Ihm gehören nach eigenen Angaben 60 Prozent des Geschäfts, der Rest gehört einem weiteren russischen Geschäftsmann, der nicht öffentlich auftreten wolle. Der niedrige Preis liege an den hohen Schulden, welche die Baumärkte etwa wegen viel zu hoher Mietzahlungen angehäuft hätten. Rund 30 Millionen Euro Schulden gegenüber dem Mutterkonzern habe er bereits getilgt, sagte Liokumowitsch. | |
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Nein.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von DeathCobra am 09.12.2022 16:20]
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Nicht gut:
Gut:
Irgendwas mit nem gekidnappten Waschbären.
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Alter. Kinder mit Sturmgewehren.
Are we the baddies?
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Racooooohooooooon.
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Aber das sind Amerikaner!
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Widerlich, ein Entführungsopfer so vorzuführen.
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Rheinmetall baut neue Skynex-Flugabwehr für die Ukraine | Handelsblatt
| Das System kann Drohnen und Marschflugkörper im Nahbereich abschießen – und das bis zu 99 Prozent billiger als mit herkömmlichen Abwehrraketen.
Der Rüstungskonzern Rheinmetall wird zwei Flugabwehrsysteme vom Typ Skynex für die Ukraine fertigen. Das Unternehmen bestätigte am Freitag die Bestellung, nannte allerdings kein Empfängerland für die Fahrzeuge. Nach Angaben aus Regierungskreisen handelt es sich dabei um die Ukraine. Die Systeme sollen Anfang des Jahres 2024 ausgeliefert werden.
Skynex ist für die Luftverteidigung für den Nahbereich vorgesehen. Wie der bereits von Deutschland an die Ukraine gelieferte Flugabwehrkanonenpanzer Gepard schießt das System angreifende Drohnen oder Marschflugkörper mit 35-Millimeter-Munition ab. Während der Gepard indes in Zeiten des Kalten Kriegs entwickelt wurde, handelt es sich bei den nun bestellten Fahrzeugen um eine Neuentwicklung.
...
Mit dem von Diehl entwickelten raketengestützten Iris-T und dem Skynex erhält die Ukraine modernste Gerätschaft, um sich gegen die russischen Luftangriffe zu wehren.
Während das Rheinmetall-System vor allem für die Verteidigung des Nahbereichs entwickelt wurde, hat Iris-T eine Reichweite von 40 Kilometern. Beide Waffen gelten unter Experten als sehr präzise.
Gegenüber anderen Systemen bietet Skynex einen finanziellen Vorteil: Während der Stückpreis für Abwehrraketen nach Angaben aus Branchenkreisen bei 300.000 bis 500.000 Euro liegt, kostet ein Abschuss eines Fluggeräts mit dem Rheinmetall-System rund 4000 Euro, wie es hieß.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Herr der Lage am 10.12.2022 0:00]
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Der russische Präsident Wladimir Putin hat sich enttäuscht über die jüngsten Äußerungen von Altkanzlerin Angela Merkel zur Ukraine gezeigt. Russland interpretierte Aussagen Merkels in einem Interview von "Zeit online" so, dass der Minsker Friedensplan nur geschlossen worden ist, um der Ukraine Zeit zu geben, sich zu bewaffnen und auf einen Krieg mit Russland vorzubereiten.
"Ehrlich gesagt, war das für mich absolut unerwartet. Das enttäuscht. Ich habe offen gesagt nicht erwartet, so etwas von der früheren Bundeskanzlerin zu hören", sagte Putin vor Journalisten in der kirgisischen Hauptstadt Bischkek.
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Och.
Aber er sagt ja selbst, man kann niemandem trauen, nur ihm.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=Q=- 8-BaLL am 09.12.2022 21:14]
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| Zitat von Herr der Lage
Rheinmetall baut neue Skynex-Flugabwehr für die Ukraine | Handelsblatt
| Das System kann Drohnen und Marschflugkörper im Nahbereich abschießen – und das bis zu 99 Prozent billiger als mit herkömmlichen Abwehrraketen.
https://pbs.twimg.com/card_img/1601228052004065280/4UyBunsl?format=jpg&name=small
Der Rüstungskonzern Rheinmetall wird zwei Flugabwehrsysteme vom Typ Skynex für die Ukraine fertigen. Das Unternehmen bestätigte am Freitag die Bestellung, nannte allerdings kein Empfängerland für die Fahrzeuge. Nach Angaben aus Regierungskreisen handelt es sich dabei um die Ukraine. Die Systeme sollen Anfang des Jahres 2024 ausgeliefert werden.
Skynex ist für die Luftverteidigung für den Nahbereich vorgesehen. Wie der bereits von Deutschland an die Ukraine gelieferte Flugabwehrkanonenpanzer Gepard schießt das System angreifende Drohnen oder Marschflugkörper mit 35-Millimeter-Munition ab. Während der Gepard indes in Zeiten des Kalten Kriegs entwickelt wurde, handelt es sich bei den nun bestellten Fahrzeugen um eine Neuentwicklung.
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Mit dem von Diehl entwickelten raketengestützten Iris-T und dem Skynex erhält die Ukraine modernste Gerätschaft, um sich gegen die russischen Luftangriffe zu wehren.
Während das Rheinmetall-System vor allem für die Verteidigung des Nahbereichs entwickelt wurde, hat Iris-T eine Reichweite von 40 Kilometern. Beide Waffen gelten unter Experten als sehr präzise.
Gegenüber anderen Systemen bietet Skynex einen finanziellen Vorteil: Während der Stückpreis für Abwehrraketen nach Angaben aus Branchenkreisen bei 300.000 bis 500.000 Euro liegt, kostet ein Abschuss eines Fluggeräts mit dem Rheinmetall-System rund 4000 Euro, wie es hieß.
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https://twitter.com/NOELreports/status/1601227840460328961
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Super, noch ein Geschütz, für dass man keine Munition hat
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Falsch
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Thema: Allgemeine Diskussion zum Ukraine Krieg |