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Yes plz!
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ohboy.psd
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=Q=- 8-BaLL am 16.09.2022 22:48]
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kimble war doch schon immer eine komplette Wurst. Der erfolgreiche fefe sozusagen.
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| 'We were living outside while Russians were settling at our flats' - Russian occupation of Izium
Break-ins into the apartments, broken windows and doors, no mobile communication, gas or water – all these and even more are the consequences of the occupation of Izium by the Russian invaders. The city had been under the occupation for six months before the Ukrainian military came in. Our soldiers say how happy the Ukrainians were to see them and that they were actually waiting for their rescue. The Ukrainian defenders continue their counter-offensive. There are 388 settlements in the Kharkiv region which have already been liberated by the Ukrainian army. Thus, the Russian occupiers have nothing to do than to abandon all their equipment and run away. The Russian ‘lend-lease’ still has a place to be. More details on the fleeing of the Russian army and consequences of their occupation of Izium you will hear further in our material | |
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DeChOsEn am 17.09.2022 8:38]
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Ja dann ruf ihn halt nicht an sondern mach was dagegen. Wie zum Beispiel Panzer schicken.
Olaaaf. Ey.
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Ich verstehe es vor allem nicht einmal binnenlogisch. Wenn man sagt, man will paraphrasiert "besonders schwere" Systeme nicht liefern, warum liefert man dann PzH und Gepard, aber keine Schützenpanzer? Mir fällt keine einigermaßen koheränte Panzerquartettkategorie, in der SPz nur von KPz gestochen werden.
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| Zitat von Abso
Ich verstehe es vor allem nicht einmal binnenlogisch. Wenn man sagt, man will paraphrasiert "besonders schwere" Systeme nicht liefern, warum liefert man dann PzH und Gepard, aber keine Schützenpanzer? Mir fällt keine einigermaßen koheränte Panzerquartettkategorie, in der SPz nur von KPz gestochen werden.
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Das herumgeeiere mit den russischen "roten Linien" ist doch fast noch lächerlicher. Offensichtlich ist man selbst weder in der Lage rote Linien zu definieren, zu kommunizieren geschweige denn durchzusetzen. Warum sollte man sich also für das Befinden des Gegenüber interessieren wenn es offensichtlich jegliche vergangene Zusage nach belieben ignorieren kann?
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Dass das ganze Getänzel sowieso nur für eine Teilmenge der SPD den Anschein von Sinn erwecken könnte ist eh klar. Aber Flatearther sind wenigstens konsistent, da ist nicht die linsenförmige Erde plötzlich akzeptabler als die münzenförmige.
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Die Ausreden sind billig, aber die Linie ist doch nicht so schwer zu verstehen? Egal was behauptet wird, man hilft durchaus viel, aber will keine Führungsrolle. Es werden ältere Systeme geliefert, es wird ggf. vorhandene Ostblocktechnik geliefert. Und das ist nicht nur in Deutschland so, sondern bei allen, inkl. den am meisten helfenden Ländern wie USA, GB oder Polen.
Aktuelle westliche Systeme die man direkt an der Frontlinie einsetzt (statt wie die Pzh2k ein paar Kilometer dahiner) werden erst geliefert wenn die Partnerstaaten den ersten Schritt gemacht haben.
Und ja, es wäre eine "Eskalation" in dem Sinne, dass man selbst einen Schritt weiter geht. Nicht im Sinne von der Krieg wird davon schlimmer.
Warum das so ist wird man in den nächsten Monaten oder Jahren nicht erfahren. Vielleicht will man nicht, dass aktuelle Natotechnik in russische Hände fällt. Vielleicht gibt es irgendwelche Absprachen unter den westlichen Staaten, vielleicht sogar welche mit Putin um die Nato aus dem Konflikt rauszuhalten. Vielleicht liegt es an der Bundeswehr, die gerade heute gefordert hat nichts mehr abzugeben sondern die schon entstandenen Lücken im eigenen Arsenal umgehend wieder aufzufüllen. Oder was ganz anderes. Weiß man eben nicht. Und weil man es nicht weiß kann man sich dazu auch keine Meinung erlauben.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 17.09.2022 11:16]
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Diese NATO-weite Zurückhaltung wirkt immer mehr so als wollte man tatsächlich nichts liefern mit dem die Ukraine Gegenoffensiven machen kann. Haubitzen, Flugabwehr etc. alles schön, damit kann man einen russischen Vormarsch aufhalten, aber nicht selbst Gewinne machen. Und es liefert halt wirklich niemand IFV oder MBTs, das ist traurige Tatsache.
Hoffentlich liege ich damit falsch.
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| Zitat von Jellybaby
Weiß man eben nicht. Und weil man es nicht weiß kann man sich dazu auch keine Meinung erlauben.
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Das wird aber auch (meiner Meinung nach) zurecht kritisiert, dass es keine vernünftige Kommunikation gibt.
Und wenn ich an Tag 1 A sage, abends aber B mache, ist das halt mindestens kommunikativ Mist.
Und fördert Spekulation, Schwurbelei und gelegentlich Frustration.
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| Zitat von The_Demon_Duck_of_Doom
| Zitat von Jellybaby
Weiß man eben nicht. Und weil man es nicht weiß kann man sich dazu auch keine Meinung erlauben.
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Das wird aber auch (meiner Meinung nach) zurecht kritisiert, dass es keine vernünftige Kommunikation gibt.
Und wenn ich an Tag 1 A sage, abends aber B mache, ist das halt mindestens kommunikativ Mist.
Und fördert Spekulation, Schwurbelei und gelegentlich Frustration.
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Wir können keine Dingos abgeben
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Hier sind 50 Dingos
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| Zitat von Bullitt
Diese NATO-weite Zurückhaltung wirkt immer mehr so als wollte man tatsächlich nichts liefern mit dem die Ukraine Gegenoffensiven machen kann. Haubitzen, Flugabwehr etc. alles schön, damit kann man einen russischen Vormarsch aufhalten, aber nicht selbst Gewinne machen. Und es liefert halt wirklich niemand IFV oder MBTs, das ist traurige Tatsache.
Hoffentlich liege ich damit falsch.
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Doch, sowas wird geliefert und sie machen ja auch Fortschritte. Aber es werden eben keine Abrams oder Apaches geliefert, sondern T-72 und Mi-8.
| Zitat von The_Demon_Duck_of_Doom
| Zitat von Jellybaby
Weiß man eben nicht. Und weil man es nicht weiß kann man sich dazu auch keine Meinung erlauben.
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Das wird aber auch (meiner Meinung nach) zurecht kritisiert, dass es keine vernünftige Kommunikation gibt.
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Absolut, ja.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 17.09.2022 11:52]
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| Kaum ein deutscher Politiker redet noch mit russischen Diplomaten. Auch nicht mit dem russischen Botschafter. Ein Besuch bei Sergej Netschajew. | |
| Ein Gespräch mit Netschajew ist interessant, weil es zeigt, wo das Problem liegt. Er sagt, was der Kreml sagt, und das kann die Unwahrheit sein, oder eine Halbwahrheit, oder etwas anderes, das für den Moment hilfreich ist. Im Februar zum Beispiel, wenige Tage bevor russische Truppen die Ukraine angriffen, sagte Netschajew der „Stuttgarter Zeitung“: „Wir wollen keinen Krieg, wir planen keine Offensive.“ Das war eine Lüge, wie sich kurze Zeit später zeigte, als Russland versuchte, die Ukraine zu erobern. Die Frage war nur, ob Netschajew bewusst gelogen hatte oder ob er nicht über die Pläne seines Arbeitgebers informiert war.
Letzteres wäre plausibel, was Netschajew aber nicht entlastet, denn er zögerte nicht, weiterzumachen, als der Kreml die nächste Unwahrheit vorgab. Netschajew sagte, „die Metastasen des Nazismus“ hätten sich über die Ukraine ausgebreitet. Auch bei anderen Themen geht das so. Im März sagte Netschajew, es gebe einen „Medientotalitarismus“ im Westen, „vermittelt wird nur die Position des Kiewer Regimes“. Einige Tage später sagte er der „Märkischen Oderzeitung“ das Gegenteil: „Ich gehöre nicht zu den öffentlichen Kritikern der Medien des Landes, in dem ich zu Gast bin.“ Die Aussagen wechseln, je nachdem, was gerade nützlich ist.
Das Kalkül von Netschajew, aber auch das der russischen Regierung im Allgemeinen, lautet seit Jahren, dass solche Verletzungen heilbar sind. Ein Ulrich Lechte, ein Nils Schmid oder ein Jürgen Hardt sollten es verkraften, belogen zu werden. Realpolitik heißt das Wort, das russische Diplomaten gerne benutzen, es bedeutet: bitte keine Moral, nur Interessenausgleich. So sollen Verhandlungen auch künftig möglich sein. „Am Ende der Spezialoperation werden natürlich Verhandlungen über Friedensregelungen kommen“, sagt Netschajew. Aber wer sollte die führen? Wer gelogen hat, ist beschädigt. | |
| „Die reale Politik kennt keinen Konjunktiv“, sagt Netschajew. Soll heißen: Russland entscheidet über die Konsequenzen erst, wenn die Panzer geliefert sind. Er bezeichnet die Waffenlieferungen an die Ukraine als „unangenehme Geste“, „ein deutscher Kampfpanzer mit dem Eisernen Kreuz produziert Emotionen. Wir haben einen historischen Aussöhnungsprozess. Und jetzt sollen wir davon ausgehen, dass dieser Prozess erodiert?“ Wenige Tage vorher hatte Netschajew gegenüber der russischen Zeitung „Iswestija“ davon gesprochen, Deutschland überschreite eine „rote Linie“, wenn es der Ukraine Waffen liefere. Aber er nennt auf Nachfrage keine Konsequenz, droht nicht.
Er warnt nur, dass eine Lieferung von Kampfpanzern „auf keinen Fall zum schnellen Ende der Kampfhandlungen und zur Beschleunigung der Friedensverhandlungen mit Moskau beiträgt“. Damit ist der Zeitpunkt von „Friedensverhandlungen“ klar definiert: Sie finden nicht statt, solange die Ukraine noch kämpfen kann, sondern erst, wenn Russland gesiegt hat. | |
€
https://www.faz.net/aktuell/politik/planet-putin-in-russlands-botschaft-in-berlin-18321343.html
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=Q=- 8-BaLL am 17.09.2022 12:07]
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| Zitat von Abso
[...] Mir fällt keine einigermaßen koheränte Panzerquartettkategorie, in der SPz nur von KPz gestochen werden.
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"direkter sichtkontakt mit dem feind"?
gepard und haubitze schiessen ja eher von weiter wech, wobei man sich kampfpanzer schonmal vorstellt wie sie über feindliche schützengräben drüberrollen?
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| Zitat von Jellybaby
Die Ausreden sind billig, aber die Linie ist doch nicht so schwer zu verstehen? Egal was behauptet wird, man hilft durchaus viel, aber will keine Führungsrolle. Es werden ältere Systeme geliefert, es wird ggf. vorhandene Ostblocktechnik geliefert. Und das ist nicht nur in Deutschland so, sondern bei allen, inkl. den am meisten helfenden Ländern wie USA, GB oder Polen.
Aktuelle westliche Systeme die man direkt an der Frontlinie einsetzt (statt wie die Pzh2k ein paar Kilometer dahiner) werden erst geliefert wenn die Partnerstaaten den ersten Schritt gemacht haben.
Und ja, es wäre eine "Eskalation" in dem Sinne, dass man selbst einen Schritt weiter geht. Nicht im Sinne von der Krieg wird davon schlimmer.
Warum das so ist wird man in den nächsten Monaten oder Jahren nicht erfahren. Vielleicht will man nicht, dass aktuelle Natotechnik in russische Hände fällt. Vielleicht gibt es irgendwelche Absprachen unter den westlichen Staaten, vielleicht sogar welche mit Putin um die Nato aus dem Konflikt rauszuhalten. Vielleicht liegt es an der Bundeswehr, die gerade heute gefordert hat nichts mehr abzugeben sondern die schon entstandenen Lücken im eigenen Arsenal umgehend wieder aufzufüllen. Oder was ganz anderes. Weiß man eben nicht. Und weil man es nicht weiß kann man sich dazu auch keine Meinung erlauben.
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Deine Gymnastik ehrt dich, ist aber Unsinn. Es ist einfach inkoheräntes Geschwafel. Mit der Begründung, der Bund könne nix hergeben werden Lieferungen aus Industriebeständen abgelehnt, unverzichtbare Dingos können Stunden später aus BW-Beständen abgehen, und wiederholt beruft die Bundesregierung sich auf Absprachen innerhalb der NATO, so geheim dass Stoltenberg sie nicht kennt oder leugnet, während im selben Atemzug wiederholt von Führungsrolle gefaselt wird.
Ich bleibe bei meinem Erklärungsansatz: Scholz gehört in die gleiche Schublade wie Schröder und Gabriel, die die aktuelle Misere überhaupt erst in dem Ausmaß ermöglicht haben.
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Ist leider halt auch die einfachste und naheliegendste Erklärung
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| Zitat von Abso
Es ist einfach inkoheräntes Geschwafel.
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Das Regierungsgeschwafel ist natürlich nur peinliches Geschwafel.
Man muss trennen zwischen dem was die so von sich geben, und dem was tatsächlich passiert. Das ist bei dem Thema einfach nicht mal ansatzweise das Selbe.
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https://twitter.com/Lithuanian_MoD/status/1570700711838765057
| 🇱🇹Lithuania's military support to 🇺🇦Ukraine continues. Howitzers with battlefield injuries are on their way to Lithuania, where we will organise their repair. At the same time, our M113 armoured personnel carriers continue their journey to the battlefield in🇺🇦. Разом до перемоги!
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Die sehen ja noch gut aus, geht sicher mehr um abgenutzte Rohre etc.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bullitt am 17.09.2022 16:15]
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Hat Litauen selbst PzH2000? Also haben die die Skills?
Lambrecht sprach ja auch von einem Instandsetzungshub.Ich dachte aber dass der in Polen sein soll, was logistisch auch naheliegender wäre als Litauen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 17.09.2022 16:54]
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Aus dem "Spiegel":
| Seine Sorge vor einem russischen Nuklearangriff scheint so groß zu sein, dass im politischen Berlin seit Längerem ein Gerücht kursiert: Für den Fall, dass Deutschland Panzer liefere, habe Russlands Präsident Wladimir Putin dem Kanzler in einem Telefonat im März mit einem Atomschlag gegen Deutschland gedroht.
In einer Sitzung des Auswärtigen Ausschusses am 7. Juli wurde Scholz von Unionsabgeordneten gefragt, ob es eine derartige Drohung Moskaus gebe. Der Kanzler verneinte. Der CSU-Abgeordnete Thomas Erndl wollte daraufhin wissen, weshalb Deutschland dann das Angebot der Industrie nicht annehme, der Ukraine restaurierte Schützenpanzer vom Typ Marder zu liefern. Erndl war über die Antwort des Kanzlers so erstaunt, dass er sie twitterte – trotz der im Ausschuss geltenden Verschwiegenheitspflicht: »Der Bundeskanzler sagt mir in der Sondersitzung des Auswärtigen Ausschusses, dass die Lieferung von Mardern eine ›furchtbare Eskalation‹ wäre. Ernsthaft?«, schrieb Erndl. »Was steckt hinter dieser ängstlichen Politik des Bundeskanzlers?« Das Gerücht verfestigte sich weiter.
Als die Verteidigungsministerin am Montag in Berlin eine Grundsatzrede bei der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik hielt, meldete sich in der Fragerunde Klaus Wittmann, Brigadegeneral a. D.
Er fragte Lambrecht, ob der Kanzler erpresst werde. Oder wie sonst müsse man seine Aussage im Ausschuss von der »furchtbaren Eskalation« verstehen? Er wünsche sich, so Wittmann, dass sich Deutschland nicht von Putin einschüchtern lasse. »Ich kenne meinen Kanzler jetzt schon sehr lange«, erwiderte Lambrecht. Olaf Scholz lasse sich nicht erpressen. »Er hat auchkeine Angst.«
Von den Gerüchten ist Scholz zunehmend genervt, vor allem, wenn sie aus den Reihen der Union kommen: War seine Vorgängerin Angela Merkel nicht auch sehr zurückhaltend, Waffen in Kriegsgebiete zu schicken? Dass nun überhaupt Waffen geliefert werden, sieht Scholz als radikale Wende – die er eingeleitet habe. | |
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von -=Q=- 8-BaLL am 17.09.2022 17:08]
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| Zitat von Aspe
Hat Litauen selbst PzH2000? Also haben die die Skills?
Lambrecht sprach ja auch von einem Instandsetzungshub.Ich dachte aber dass der in Polen sein soll, was logistisch auch naheliegender wäre als Litauen.
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Zumindest hat die Bundewehr in Litauen je ein Bataillion mit Leo2 und Mardern stationiert, vielleicht können die auch PzH reparieren?
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Furchtbare Eskalation, ja wow.
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| Zitat von Jellybaby
| Zitat von Aspe
Hat Litauen selbst PzH2000? Also haben die die Skills?
Lambrecht sprach ja auch von einem Instandsetzungshub.Ich dachte aber dass der in Polen sein soll, was logistisch auch naheliegender wäre als Litauen.
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Zumindest hat die Bundewehr in Litauen je ein Bataillion mit Leo2 und Mardern stationiert, vielleicht können die auch PzH reparieren?
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Litauen hat selber die PzH2000 aber es gab ja schon so Aussagen von deutscher Seite wie "man müsse mehr dafür tun das Material im Feld zu halten".
Ich hoffe man baut einen Reparaturstützpunkt da auf, Litauen würde sich von der Nähe anbieten und wenn die selber die PzH betreiben kann das nur von Vorteil sein.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Massa am 17.09.2022 17:32]
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| Zitat von Poliadversum
Furchtbare Eskalation, ja wow.
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*für die SPD, nicht für Putin
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| Zitat von Poliadversum
Furchtbare Eskalation, ja wow.
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Ich verstehe nicht wieso wir hier rumdiskutieren. Jeder hier weiß: Es ist die SPD. Die tut seit Jahrzehnten SPD Dinge, die so abgrundtief dämlich sind, dass nur abgrundtiefdämliche Menschen das nachvollziehen können und wählen.
Das ändert sich auch nicht wenn Kevin was zu sagen hat oder Scholz abtritt oder Klingbeil Kanzler wird.
Der jahrzehntelange Missbrauch von Bauchwehsaft führt langfristig einfach zu sowas.
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Thema: Allgemeine Diskussion zum Ukraine Krieg |