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Mal ein relativ wilder Take:
Analyst: Generals most likely to overthrow Russian regime
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If there is to be a change of regime in Russia, it will most likely come in the form of a military coup, analyst of Russian politics Vladimir Ju¨kin says. But it will take decades for the imperial mindset to disappear in Russia.
"There are only two possibilities for change. A popular uprising would take longer, but a military coup is a more realistic option," Ju¨kin told ERR. He said that Russian generals have begun to speak up as they realize that they will be made the scapegoat for the military failure in Ukraine. This would mean dishonorable discharges and other steps to impact their well-being. "They are already voicing their displeasure," the analyst said.
At the same time, it is a peculiarity of Russia that change always happens unexpectedly. Ju¨kin said that no one expected the 1991 coup the way it happened.
"Russia is peculiar in that everything happens at a moment's notice. And it can happen as an uprising, when the people no longer have food, or as a military coup, when the army sees it is being turned into the scapegoat and refuses to go along," he said.
What is more, a coup would result in events in three or four largest cities in Russia, while the rest of the country would go on living as per usual. People in the periphery still live pretty much like they did under socialism, Ju¨kin offered. "Why did the people like the Brezhnev era? Because things were calm, there were no upheavals or reason to worry. Everything was fine – there was vodka and zakuska, and parties at the Friendship of Peoples Fountain," he said.
According to Ju¨kin, the Russian elite has never offered the people a path in which they would have much say. "There has never been a debate in Russia about a social contract, it is not something the elite thinks about. The elite has lived its life and the people another. The people are ensured a minimal living standard, while they in turn provide the elite with the right to rule. That is how it has always been and still is." | |
| The analyst also talked about possible scenarios for Russia's disintegration and China's role therein.
He started by talking about Chechnya the leader of which Ramzan Kadyrov rules Russia alongside Putin, according to Ju¨kin.
"Russia is not led by Putin but a union (Ju¨kin uses the word unia – ed.) Putin-Kadyrov. Putin is paying reparations for losing the Chechen war in exchange for Kadyrov's support. In truth, Chechnya is long since an independent state with sharia law, and everything is different from Russia," Ju¨kin said.
Right now, Kadyrov has managed to subjugate all other Chechen teyps (tribes – ed.) but as soon as his power wanes, there will be an explosion in Chechnya, Ju¨kin suggested. "They have the blood feud principle. The other teyps will take revenge on Kadyrov for his alliance with Putin."
"That is why – when things will explode in Chechnya, and they will explode, there will be a khalifate from sea to shining sea (from the Black Sea to the Caspian – ed.)," the analyst went on.
The area east of the Caucasus is already closely linked to Turkey, Ju¨kin added. President Recep Tayyip Erdogan has been funding Turkic culture for the past 20 years, children are learning Turkish at school. We are seeing the reemergence of Turan that will cover a part of Central Asian republics, he said. | |
Ich sage mal, ich wäre nicht traurig, wenn da einer die Aktentasche unterm Tisch vergisst.
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| Zitat von loliger_rofler
Ich sage mal, ich wäre nicht traurig, wenn da einer die Aktentasche unterm Tisch vergisst.
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Ich sag mal, ich habe mir die letzten Tage immer mal wieder durch den Kopf gehen lassen was passieren würde wenn die Putin irgendwie wegputschen würden (oder sonst irgendwie ihn stürzen). Wäre das wirklich besser? Am Ende sitzt dann da doch einfach der nächste Hardliner, evtl. einer der noch nationalistischer und skrupelloser ist und den Krieg noch brutaler und vielleicht im dümmsten Fall erfolgreicher vorwärts treiben wird...
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Steile Spekulation: Ein Sturz/Putsch mit maßgeblicher Beteiligung des Militärs würde, um bei der Aktentasche zu bleiben, möglicherweise erfolgen um russisches Leben zu schützen. Solche Täter würden den Teufel tun, in der Ukraine noch ärger zu wüten als bisher (womit auch, lel).
Btw. neuer Perun. 85 Minuten australisches "WTF just happened?".
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| Zitat von Abso
Steile Spekulation: Ein Sturz/Putsch mit maßgeblicher Beteiligung des Militärs würde, um bei der Aktentasche zu bleiben, möglicherweise erfolgen um russisches Leben zu schützen. Solche Täter würden den Teufel tun, in der Ukraine noch ärger zu wüten als bisher (womit auch, lel).
Btw. neuer Perun. 85 Minuten australisches "WTF just happened?".
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Naja, ich bin da weniger optimistisch. So extrem wie nur die Kriegstreiber in Russland gehört werden, gibt es quasi keine wirkliche humane Gegenposition. Es gibt genug Stimmen, die den nuklearen Einsatz herbei reden wollen. Ich sehe da irgendwie nicht, wie die aktuelle Militär-Führung so einfach genügend Soldaten hinter sich bringt, um Putin zu stürzen. Bisher hat man doch offiziell immer hinter Putin gestanden. Jetzt die plötzliche Kehrtwende dürfte nicht bei allen Soldaten gut ankommen. Und vor allem, müsstest du da den Generälen neben dir vertrauen können, wenn du sowas anzettelst. Und die Gefahr ist zu groß, daß du gegebenenfalls an Putin verraten wirst. Das ganze System da drüben ist ja quasi darauf ausgerichtet, daß nicht gerade die Intelligentesten oben stehen. Damit blos eben genau so ein Putsch nicht wirklich stattfinden kann.
So ein richtiges Szenario will mir da einfach nicht in den Sinn. Am ehesten noch, wenn da was von ganz unten anfängt. So ungefähr daß sich die Soldaten nicht mehr an die Front wagen, weil sie eben so katastrophal ausgerüstet sind und katastrophal geführt werden. Daß man schlicht und einfach den Befehlshabern, Offizieren und Ausbildern ins Gesicht schießt, wenn die die Leute weiter in die Scheiße nötigen wollen. Das von unten der Druck kommt, so daß man oben nicht mehr weiter machen kann, weil man schlicht und einfach keine Soldaten mehr hat, die sich befehligen lassen.
Ob es dadurch zu einem wirklichen Umsturz oben kommt, ist die andere Frage. Denn immer noch herrscht die Apparatur im Hintergrund, die Leute und Opposition drangsaliert, die gegen das Regime sprechen. Da sind so viele Korrupte involviert, die ihre Macht nicht so einfach hergeben wollen. Sich aber auch nicht wirklich mit anderen Korrupten zusammen gegen die oberen Korrupten verbünden können, weil die potentiellen Gefährten eben auch korrupt sind und nicht zu trauen ist.
Trotzdem hoffe ich, daß es passiert. Das es bald passiert. Und daß nicht noch jemand Skrupelloseres und Dümmeres an die Macht kommt, der den Einsatz von taktischen Nuklearen Waffen für eine gute Idee hält.
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Läuft.
Captured T-80BVM
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=Q=- 8-BaLL am 17.09.2022 22:45]
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Was passiert da?
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| Zitat von Abso
Steile Spekulation: Ein Sturz/Putsch mit maßgeblicher Beteiligung des Militärs würde, um bei der Aktentasche zu bleiben, möglicherweise erfolgen um russisches Leben zu schützen.
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Höchstens das Leben der Generäle, die nicht aus dem Fenster fallen wollen.
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| Zitat von MartiniMoe
Was passiert da?
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Gasturbine geht brrrrrrr
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| Zitat von Jellybaby
Höchstens das Leben der Generäle, die nicht aus dem Fenster fallen wollen.
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Der Trend bei der Generalität geht zum Bungalow.
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| Die »New York Times« hat die Strategie der US-Regierung im Ukrainekrieg gerade wie folgt beschrieben: Man verfolge das Ziel, erfolgreich »den Frosch zu kochen«: Es gehe darum, die militärische Unterstützung für die Ukraine stetig, aber doch so langsam und maßvoll zu erhöhen, dass der Kreml sich nicht durch einen zu großen Schritt zu einem heftigen Gegenschlag provoziert fühlen könnte. Die jüngsten Erfolge der ukrainischen Truppen am Boden allerdings scheinen nicht nur Freude in der US-Hauptstadt auszulösen, sondern auch Sorge vor Putins Reaktion. So zitierte die Zeitung einen hohen US-Beamten mit den Worten, die »Erfolge der Ukraine auf dem Schlachtfeld könnten dazu führen, dass Russland sich in eine Ecke gedrängt fühle« (den vollständigen Artikel finden Sie hier ).
Joe Biden reagiert nun mit einer Doppelstrategie darauf. Zum einen hat auch der US-Präsident ukrainischen Forderungen nach noch leistungsfähigeren Waffen eine Absage erteilt, wie die »New York Times« schreibt. Zum anderen hat er eine deutliche Warnung an die Adresse des russischen Präsidenten Wladimir Putin formuliert. Der US-Präsident hat seinen Amtskollegen in einem TV-Interview vor dem Einsatz von Chemiewaffen oder taktischen Nuklearwaffen gewarnt.
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https://www.spiegel.de/ausland/ukraine-krieg-us-praesident-joe-biden-warnt-russlands-putin-vor-atom-und-chemie-waffeneinsatz-a-fb30b728-f59e-4d38-b8d4-b8ec73048a53?sara_ecid=soci_upd_wbMbjhOSvViISjc8RPU89NcCvtlFcJ
Wie jetzt? Olaf steht mit seinem zögerlichen Vorgehen und der Angst vor einer weiteren Eskalation gar nicht alleine da? Surprise.
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Ist das vielleicht ein Vergleich von Äpfeln mit Birnen und Gurken?
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Nachdem hier immer wieder behauptet wird, die Angst vor Eskalation durch Russland sei ein SPD/scholz Alleinstellungsmerkmal und sowieso ein Schreckgespenst, fand ich den drop mal angebracht.
Ich persönlich habe diese Angst auch (und nachdem ich keinerlei Insights habe, ist das eine völlig irrationale und abstrakte Angst) und fände es aber trotzdem gut, der Ukraine jeden Shit zu liefern, den sie wollen. Damit der Krieg ein schnelles Ende findet.
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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
| Zitat von Jellybaby
Höchstens das Leben der Generäle, die nicht aus dem Fenster fallen wollen.
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Der Trend bei der Generalität geht zum Bungalow.
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ist das wichtig?
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Das sind ja wieder 17 verschiedene Ebenen für 18 verschiedene Dinge. Und für die Gesamtsituation auch bezeichnend, dass du Scholz' Entscheidungen als angstgetrieben darstellst, während Biden nach "oben", atomar, ne klare Linie zieht, und nach "unten" eben abwägt.
Das ist schon ein Unterschied zum monatelangen Mantra "Keine Alleingänge" und Stunts wie "Wir können keine Dingos liefern, hier sind 50 Dingos". Und der absolute Knaller ist dieses Atombombengerücht. Das muss man sich erstmal vorstellen, wie weit Anspruch und Kommunikationstotalclusterfuck auseinanderliegen müssen, dass der Bundeskanzler ernsthaft ein Gerücht aus der Welt räumen muss, hier stünde ein Atomschlag bevor. Nur hier btw, und ausgeräumt gekriegt hat er das nicht beim ersten Mal sondern vielleicht auf Nachfrage, vielleicht auch immer noch nicht, weil so ganz nachvollziehbar sind die Entscheidungen immer noch nicht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=Q=- 8-BaLL am 17.09.2022 23:40]
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| Zitat von MadSpoon
Naja, ich bin da weniger optimistisch. Das ganze System da drüben ist ja quasi darauf ausgerichtet, daß nicht gerade die Intelligentesten oben stehen. Damit blos eben genau so ein Putsch nicht wirklich stattfinden kann. | |
Im Grunde sind alle Diktaturen so aufgebaut, dass sie eigentlich keinen Putsch zulassen sollten. - Allerdings treten in Krisen doch schnell Risse auf, die sich nicht mehr beheben lassen.
Das Putin System ist zwar gut gesichert, aber durch das heutige Internet dringen doch reale Informationen nach Russland durch. Deswegen ist die Hoffnung nicht vergebens, dass da irgendwas in diese Richtung noch irgendwas passiert.
| So ein richtiges Szenario will mir da einfach nicht in den Sinn. Am ehesten noch, wenn da was von ganz unten anfängt. | |
Also der russischen Vergangenheit nach, fingen solche Ereignisse immer oben an, wenn ein Krieg verloren wurde.
Dann setzt das gegenseitige Beschuldigen an, wer für die Katastrophe verantwortlich ist.
Im besten Fall beschuldigen Russlands Generäle Putin und Shoigu, die Armee sehr schlecht ausgerüstet zu haben und ihnen unmögliche Aufgaben damit erteilt zu haben.
Und sie, beschuldigen die Generäle und die Armee da drin, falsche taktische Entscheidungen getroffen zu haben, Verrat zu betreiben etc...
Jeh schneller und mehr Probleme die russische Armee an der Front bekommt. Um so schneller und größer werden die Risse in Putins System werden.
Aber natürlich wird jede der beiden Seiten zunächst einmal den Krieg so lange hinziehen, wie Russlands Soldaten noch bereit sind zu sterben...
Im Kreml scheint die Idee zu existieren, auf irgendein Wunder zu warten. - Dass Europa oder die Ukraine ohne Gas erfrieren oder so, und die Unterstützung oder die Kampfhandlungen von den anderen zuerst aufgegeben werden.
| Ob es dadurch zu einem wirklichen Umsturz oben kommt, ist die andere Frage. Denn immer noch herrscht die Apparatur im Hintergrund, die Leute und Opposition drangsaliert, die gegen das Regime sprechen. Da sind so viele Korrupte involviert, die ihre Macht nicht so einfach hergeben wollen. Sich aber auch nicht wirklich mit anderen Korrupten zusammen gegen die oberen Korrupten verbünden können, weil die potentiellen Gefährten eben auch korrupt sind und nicht zu trauen ist. | |
So wie ich es einschätze und einige mehr, ist Putins System so aufgebaut, dass ohne ihn sein System nicht überleben wird. - Bzw. viele, die ihm gegenüber loyal sind, hassen sich hingegen gegenseitig.
Ein neuer Präsident könnte Ängste um den eigenen Machterhalt schüren und so eine dauerhafte Instabilität in Russland auslösen, wegen der ausgetragenen Machtkämpfe untereinander.
Je nachdem wie es dann läuft, könnte das Volk dem dann ein Ende setzen oder die Oppositionen, die das entstandene Chaos nutzen, um stärker zu werden.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Troodon am 18.09.2022 1:03]
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| Zitat von h3llfir3
| Die »New York Times« hat die Strategie der US-Regierung im Ukrainekrieg gerade wie folgt beschrieben: Man verfolge das Ziel, erfolgreich »den Frosch zu kochen«: Es gehe darum, die militärische Unterstützung für die Ukraine stetig, aber doch so langsam und maßvoll zu erhöhen, dass der Kreml sich nicht durch einen zu großen Schritt zu einem heftigen Gegenschlag provoziert fühlen könnte. Die jüngsten Erfolge der ukrainischen Truppen am Boden allerdings scheinen nicht nur Freude in der US-Hauptstadt auszulösen, sondern auch Sorge vor Putins Reaktion. So zitierte die Zeitung einen hohen US-Beamten mit den Worten, die »Erfolge der Ukraine auf dem Schlachtfeld könnten dazu führen, dass Russland sich in eine Ecke gedrängt fühle« (den vollständigen Artikel finden Sie hier ).
Joe Biden reagiert nun mit einer Doppelstrategie darauf. Zum einen hat auch der US-Präsident ukrainischen Forderungen nach noch leistungsfähigeren Waffen eine Absage erteilt, wie die »New York Times« schreibt. Zum anderen hat er eine deutliche Warnung an die Adresse des russischen Präsidenten Wladimir Putin formuliert. Der US-Präsident hat seinen Amtskollegen in einem TV-Interview vor dem Einsatz von Chemiewaffen oder taktischen Nuklearwaffen gewarnt.
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https://www.spiegel.de/ausland/ukraine-krieg-us-praesident-joe-biden-warnt-russlands-putin-vor-atom-und-chemie-waffeneinsatz-a-fb30b728-f59e-4d38-b8d4-b8ec73048a53?sara_ecid=soci_upd_wbMbjhOSvViISjc8RPU89NcCvtlFcJ
Wie jetzt? Olaf steht mit seinem zögerlichen Vorgehen und der Angst vor einer weiteren Eskalation gar nicht alleine da? Surprise.
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Du bist doch ein Sozi. Anders kann ich mir diese Verklärung peinlicher Dummheit der SPD nicht erklären.
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Nein. Aber die Dummheit der SPD ist nun mal nicht immer die einfache Antwort auf alles was gerade nicht nach unserem Willen läuft.
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| Zitat von Robert J. Hanlon
Never attribute to malice that which can be adequately explained by stupidity. | |
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Entstehen die Accounts wie die T-Shirts mit San Jose Disco Club?
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Der Valere_ia Account ist vom Juli 2022.
Die Anderen sind schon 5+ Jahre alt.
Sind halt übelste abartige Propaganda und Hetz Accounts.
Kann man sich bei dem Twitter-Gedöns eigentlich die aller ersten Posts anzeigen lassen? Also praktisch sortieren von z nach a?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DeChOsEn am 18.09.2022 10:35]
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Bekommen die Geld dafür, oder sind das nur die willigen Vollstrecker der russischen Propagandamaschine?
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| Zitat von h3llfir3
Nein. Aber die Dummheit der SPD ist nun mal nicht immer die einfache Antwort auf alles was gerade nicht nach unserem Willen läuft.
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Ja doch schon, SPD kann weg, fertig. Wenn du kein Genosse bist kannste da ja auch nix dagegen haben
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| Zitat von h3llfir3
| Die »New York Times« hat die Strategie der US-Regierung im Ukrainekrieg gerade wie folgt beschrieben: Man verfolge das Ziel, erfolgreich »den Frosch zu kochen«: Es gehe darum, die militärische Unterstützung für die Ukraine stetig, aber doch so langsam und maßvoll zu erhöhen, dass der Kreml sich nicht durch einen zu großen Schritt zu einem heftigen Gegenschlag provoziert fühlen könnte. Die jüngsten Erfolge der ukrainischen Truppen am Boden allerdings scheinen nicht nur Freude in der US-Hauptstadt auszulösen, sondern auch Sorge vor Putins Reaktion. So zitierte die Zeitung einen hohen US-Beamten mit den Worten, die »Erfolge der Ukraine auf dem Schlachtfeld könnten dazu führen, dass Russland sich in eine Ecke gedrängt fühle« | |
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Man will also nur genug Waffen für eine Pattsituation "plus gerade so viel, dass es kein Patt mehr ist" liefern?
Das ist natürlich schon Kacke für die Ukrainer, die weiter an der Front und als Zivilisten in den besetzten Gebieten darunter leiden müssen.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Herr der Lage am 18.09.2022 11:35]
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| Zitat von Mountainbiker
Bekommen die Geld dafür, oder sind das nur die willigen Vollstrecker der russischen Propagandamaschine?
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Wahrscheinlich Trollfarmen.
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| Zitat von Herr der Lage
Man will also nur genug Waffen für eine Pattsituation "plus gerade so viel, dass es kein Patt mehr ist" liefern?
Das ist natürlich schon Kacke für die Ukrainer, die weiter an der Front und als Zivilisten in den besetzten Gebieten darunter leiden müssen.
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Aber irgendetwas scheint man ja zu wissen, was einem zu dieser Strategie treibt. Eigentlich wäre ja ein schnelles Ende des Krieges für NATO, Europa und Ukraine am besten.
Es sei denn, man möchte, dass sich Russland dermaßen aufreibt, dass es die nächsten 30 Jahre auf dem konventionellen Schlachtfeld keinerlei Rolle mehr spielen kann.
Ich hole meinen Aluhut und gehe dann mal...
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Thema: Allgemeine Diskussion zum Ukraine Krieg |