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Was für eine Nulpe. Was Europa stabiler machen würde wäre ein Russland mit abgeschnittenem Pimmel...
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Also wirklich, Shooter! MUSS diese Art Sprache sein?
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| Der Kreml hat sich nach der Ankündigung der finnischen Staatsführung, eine rasche Aufnahme des nordischen Landes in die Nato zu befürworten, irritiert gezeigt. | |
wie können sie es wagen? Wir haben ihnen doch oft genug gedroht?!
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| Zitat von Duftibär
Befehl ist Befehl. Oder so ähnlich.
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Die Russen haben schon Ende März mal den eigenen Offizier gekillt:
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A Russian brigade commander has been "deliberately killed" by his own troops, Western officials say.
The commanding officer of 37th Motor Rifle Brigade was hit by a vehicle, run down, and killed in a deliberate act, officials said.
Forces News has been told the killing took place because of the "huge losses" being suffered by 37th Motor Rifle Brigade.
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https://www.forces.net/russia/russian-troops-deliberately-kill-own-commanding-officer-western-officials-say
Ich vermute, das Fragging dürfte mit weiter bröckelnder Moral und weiterhin verbissenem ukrainischen Widerstand zunehmen.
Dass Gebiete aufgegeben werden, sollte den normalen Soldaten im russischen Lager ja aufgefallen sein. Und wenn man mit den im Nordosten abgezogenen Truppen die Front im Südosten verstärkt, werden die ihren dortigen Kameraden schon erzählen, wie es da oben gelaufen ist.
Meine persönliche Aluhuttheorie ist, dass Putin die Mobilmachung zumindest teilweise aus Angst vor der großen Menge dann sehr mies gelaunter, bewaffneter Menschen bisher nicht verkündet hat.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 12.05.2022 13:39]
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Fragging ist das eine, aber die Aktion mit der Flussquerung da ist schon next level Dumm. Ich hätte selbst den dümmsten Russen nicht für so dämlich gehalten, aber offenbar muss man die Erwartungen an dieses Volk noch tiefer schrauben.
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| Zitat von Shooter
Fragging ist das eine, aber die Aktion mit der Flussquerung da ist schon next level Dumm. Ich hätte selbst den dümmsten Russen nicht für so dämlich gehalten, aber offenbar muss man die Erwartungen an dieses Volk noch tiefer schrauben.
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Ich meinte damit auch eher, dass die direkt involvierten Offiziere ein Auge auf unglücklich herunterfallende Handgranaten haben sollten, wenn weiter solche Wahnsinnsideen wie "zwei Mal Flussquerung unter direkter Beobachtung durch den Feind und in Reichweite dessen Artillerie" durchgeboxt werden.
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| Zitat von Shooter
Fragging ist das eine, aber die Aktion mit der Flussquerung da ist schon next level Dumm. Ich hätte selbst den dümmsten Russen nicht für so dämlich gehalten, aber offenbar muss man die Erwartungen an dieses Volk noch tiefer schrauben.
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Niemals 2x an der gleichen Stelle peaken.
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irgendwie müssen sie ja offenbar über den Fluss rüber. Und vermutlich dachten sie nach dem ersten Angriff, dass die Ukrainer vom Erfolg ausgehen und deshalb nicht noch mal wieder kommen würden.
/aber wird bei solchen Angriffen nicht hinterher noch mal nachgeschaut was man getroffen hat?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 12.05.2022 13:47]
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| Zitat von Jellybaby
irgendwie müssen sie ja offenbar über den Fluss rüber.
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Ja gut, mitlerweile nicht mehr weil sie nichts mehr haben zum auf die andere Seite bringen.
Aber gut, noch ein, zwei Bataillone drüber schicken und die Wracks stauen den Fluss genügend so dass auf der anderen Seite das Flussbett trocken genug ist um einfach durchzufahren
/schwieriges Wort.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 12.05.2022 13:51]
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Die Überquerung wurde ja per Drone aufgeklärt, ans Arty-UBER gesendet, dann kam der Piledriver und dann wurde wahrscheinlich nochmal der Schaden begutachtet und weiter überwacht, was der Feind so treibt mit den Überresten.
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Die Situation im ukrainischen Leitstand hätte ich gerne mitbekommen.
"Die nehmen die gleiche Stelle wieder!" Ne oder? Hmmm...*Letztes Ziel Taste auf Artillerie drück*.
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Gleiche Strategie wie in Kherson
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Als Uber app kann die bestimmt auch Kundenkontakte oder Favoriten speichern
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| Zitat von loliger_rofler
Dass Gebiete aufgegeben werden, sollte den normalen Soldaten im russischen Lager ja aufgefallen sein. Und wenn man mit den im Nordosten abgezogenen Truppen die Front im Südosten verstärkt, werden die ihren dortigen Kameraden schon erzählen, wie es da oben gelaufen ist.
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Muss nicht einmal unbedingt so sein. Ich erinnere mich noch an unsere grösseren Armee Gefechtsübung. Als Kompanie wirst du irgendwo hingeschickt, man gräbt sich je nachdem eine Zeit lang (meistens einige Stunden) dort ein und man wird kurz darüber Aufgeklärt wann und wieso hier der Gegner evtl. erwartet wird. Ich war in der Gebirgsinfantrie als Füsilier und in unserem Fall war es meistens so dass die Einheiten mit der gelenkten Panzerabwehr den Gegner als erstes unter Beschuss nahm. Dabei wussten wir nicht einmal wo diese Kompanie stationiert war noch wer dort genau dabei ist. Das waren Kompanien aus adneren Teilen des Landes.
Wenn diese Kompanie Versagt hat, wäre der Gegner vielleicht bis zu uns gekommen und wenn nicht hiess es: "Feind besiegt! Kompanie wird nach xy verlegt".
Da wurde z.b nicht kommuniziert was mit den anderen Kompanien passiert ist oder ob der Gegner einfach eine ganz andere Route genommen hat und man sich nun für den selben Gegner irgendwo anders in Stellung bringt. Ich habe es darum gehasst, weil man nie wusste was nun genau geschehen ist. Ich denke auch im echten Gefecht ist man da als Soldat einfach relativ planlos.
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| Zitat von -Riddick-
| Zitat von loliger_rofler
Dass Gebiete aufgegeben werden, sollte den normalen Soldaten im russischen Lager ja aufgefallen sein. Und wenn man mit den im Nordosten abgezogenen Truppen die Front im Südosten verstärkt, werden die ihren dortigen Kameraden schon erzählen, wie es da oben gelaufen ist.
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Muss nicht einmal unbedingt so sein. Ich erinnere mich noch an unsere grösseren Armee Gefechtsübung. Als Kompanie wirst du irgendwo hingeschickt, man gräbt sich je nachdem eine Zeit lang (meistens einige Stunden) dort ein und man wird kurz darüber Aufgeklärt wann und wieso hier der Gegner evtl. erwartet wird. Ich war in der Gebirgsinfantrie als Füsilier und in unserem Fall war es meistens so dass die Einheiten mit der gelenkten Panzerabwehr den Gegner als erstes unter Beschuss nahm. Dabei wussten wir nicht einmal wo diese Kompanie stationiert war noch wer dort genau dabei ist. Das waren Kompanien aus adneren Teilen des Landes.
Wenn diese Kompanie Versagt hat, wäre der Gegner vielleicht bis zu uns gekommen und wenn nicht hiess es: "Feind besiegt! Kompanie wird nach xy verlegt".
Da wurde z.b nicht kommuniziert was mit den anderen Kompanien passiert ist oder ob der Gegner einfach eine ganz andere Route genommen hat und man sich nun für den selben Gegner irgendwo anders in Stellung bringt. Ich habe es darum gehasst, weil man nie wusste was nun genau geschehen ist. Ich denke auch im echten Gefecht ist man da als Soldat einfach relativ planlos.
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Und Du glaubst, dass die Truppen, denen 20% der Panzer und eine Menge ihrer Kameraden in Einzelteilen um die Ohren geflogen sind und deren Befehl vorzurücken sich in einen Befehl sich einzugraben und dann eine komplette Verlegung verwandelt hat, dann nicht darüber nachdenken, wieso das so war?
Du hast echt eine noch schlechtere Meinung vom individuellen russischen Soldaten als Poli.
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| Zitat von monischnucki
Die Situation im ukrainischen Leitstand hätte ich gerne mitbekommen.
"Die nehmen die gleiche Stelle wieder!" Ne oder? Hmmm...*Letztes Ziel Taste auf Artillerie drück*.
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InstaGib
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| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von -Riddick-
| Zitat von loliger_rofler
Dass Gebiete aufgegeben werden, sollte den normalen Soldaten im russischen Lager ja aufgefallen sein. Und wenn man mit den im Nordosten abgezogenen Truppen die Front im Südosten verstärkt, werden die ihren dortigen Kameraden schon erzählen, wie es da oben gelaufen ist.
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Muss nicht einmal unbedingt so sein. Ich erinnere mich noch an unsere grösseren Armee Gefechtsübung. Als Kompanie wirst du irgendwo hingeschickt, man gräbt sich je nachdem eine Zeit lang (meistens einige Stunden) dort ein und man wird kurz darüber Aufgeklärt wann und wieso hier der Gegner evtl. erwartet wird. Ich war in der Gebirgsinfantrie als Füsilier und in unserem Fall war es meistens so dass die Einheiten mit der gelenkten Panzerabwehr den Gegner als erstes unter Beschuss nahm. Dabei wussten wir nicht einmal wo diese Kompanie stationiert war noch wer dort genau dabei ist. Das waren Kompanien aus adneren Teilen des Landes.
Wenn diese Kompanie Versagt hat, wäre der Gegner vielleicht bis zu uns gekommen und wenn nicht hiess es: "Feind besiegt! Kompanie wird nach xy verlegt".
Da wurde z.b nicht kommuniziert was mit den anderen Kompanien passiert ist oder ob der Gegner einfach eine ganz andere Route genommen hat und man sich nun für den selben Gegner irgendwo anders in Stellung bringt. Ich habe es darum gehasst, weil man nie wusste was nun genau geschehen ist. Ich denke auch im echten Gefecht ist man da als Soldat einfach relativ planlos.
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Und Du glaubst, dass die Truppen, denen 20% der Panzer und eine Menge ihrer Kameraden in Einzelteilen um die Ohren geflogen sind und deren Befehl vorzurücken sich in einen Befehl sich einzugraben und dann eine komplette Verlegung verwandelt hat, dann nicht darüber nachdenken, wieso das so war?
Du hast echt eine noch schlechtere Meinung vom individuellen russischen Soldaten als Poli.
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Das sagt er nicht. Er sagt das man keine Informationen erhält, wie es nun wirklich aussieht, wenn es einem nicht gesagt wird. Sondern nur wo man zu sein hat und wo man hinzugehen hat und was man da ggf machen soll.
Ist natürlich leichter die Situation zu erkennen, wenn man sich mitten drin befindet.
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| Zitat von Bregor
| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von -Riddick-
| Zitat von loliger_rofler
Dass Gebiete aufgegeben werden, sollte den normalen Soldaten im russischen Lager ja aufgefallen sein. Und wenn man mit den im Nordosten abgezogenen Truppen die Front im Südosten verstärkt, werden die ihren dortigen Kameraden schon erzählen, wie es da oben gelaufen ist.
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Muss nicht einmal unbedingt so sein. Ich erinnere mich noch an unsere grösseren Armee Gefechtsübung. Als Kompanie wirst du irgendwo hingeschickt, man gräbt sich je nachdem eine Zeit lang (meistens einige Stunden) dort ein und man wird kurz darüber Aufgeklärt wann und wieso hier der Gegner evtl. erwartet wird. Ich war in der Gebirgsinfantrie als Füsilier und in unserem Fall war es meistens so dass die Einheiten mit der gelenkten Panzerabwehr den Gegner als erstes unter Beschuss nahm. Dabei wussten wir nicht einmal wo diese Kompanie stationiert war noch wer dort genau dabei ist. Das waren Kompanien aus adneren Teilen des Landes.
Wenn diese Kompanie Versagt hat, wäre der Gegner vielleicht bis zu uns gekommen und wenn nicht hiess es: "Feind besiegt! Kompanie wird nach xy verlegt".
Da wurde z.b nicht kommuniziert was mit den anderen Kompanien passiert ist oder ob der Gegner einfach eine ganz andere Route genommen hat und man sich nun für den selben Gegner irgendwo anders in Stellung bringt. Ich habe es darum gehasst, weil man nie wusste was nun genau geschehen ist. Ich denke auch im echten Gefecht ist man da als Soldat einfach relativ planlos.
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Und Du glaubst, dass die Truppen, denen 20% der Panzer und eine Menge ihrer Kameraden in Einzelteilen um die Ohren geflogen sind und deren Befehl vorzurücken sich in einen Befehl sich einzugraben und dann eine komplette Verlegung verwandelt hat, dann nicht darüber nachdenken, wieso das so war?
Du hast echt eine noch schlechtere Meinung vom individuellen russischen Soldaten als Poli.
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Das sagt er nicht. Er sagt das man keine Informationen erhält, wie es nun wirklich aussieht, wenn es einem nicht gesagt wird. Sondern nur wo man zu sein hat und wo man hinzugehen hat und was man da ggf machen soll.
Ist natürlich leichter die Situation zu erkennen, wenn man sich mitten drin befindet.
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Dann hat er meinen Post aber so garnicht verstanden.
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| Zitat von loliger_rofler
Dann hat er meinen Post aber so garnicht verstanden.
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| Zitat von Shooter
| Zitat von Jellybaby
irgendwie müssen sie ja offenbar über den Fluss rüber.
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Ja gut, mitlerweile nicht mehr weil sie nichts mehr haben zum auf die andere Seite bringen.
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aus der faz:
| Im Morgenbericht konstatierte der ukrainische Generalstab, dass es dem Gegner dennoch gelungen sei, über den Fluss zu gelangen. Hajdaj gestand ebenso ein: „Die Situation hat sich bedeutend verschlechtert.“ Die Versorgungsroute von den Orten Bachmut nach Lyssytschansk und Sjewjerodonezk ist demnach zusammen mit den russischen Vorstößen vom eroberten Popasna aus weiter akut gefährdet. | |
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Können wir Axel Springer trotzdem hier rauslassen?
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| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von Bregor
| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von -Riddick-
| Zitat von loliger_rofler
Dass Gebiete aufgegeben werden, sollte den normalen Soldaten im russischen Lager ja aufgefallen sein. Und wenn man mit den im Nordosten abgezogenen Truppen die Front im Südosten verstärkt, werden die ihren dortigen Kameraden schon erzählen, wie es da oben gelaufen ist.
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Muss nicht einmal unbedingt so sein. Ich erinnere mich noch an unsere grösseren Armee Gefechtsübung. Als Kompanie wirst du irgendwo hingeschickt, man gräbt sich je nachdem eine Zeit lang (meistens einige Stunden) dort ein und man wird kurz darüber Aufgeklärt wann und wieso hier der Gegner evtl. erwartet wird. Ich war in der Gebirgsinfantrie als Füsilier und in unserem Fall war es meistens so dass die Einheiten mit der gelenkten Panzerabwehr den Gegner als erstes unter Beschuss nahm. Dabei wussten wir nicht einmal wo diese Kompanie stationiert war noch wer dort genau dabei ist. Das waren Kompanien aus adneren Teilen des Landes.
Wenn diese Kompanie Versagt hat, wäre der Gegner vielleicht bis zu uns gekommen und wenn nicht hiess es: "Feind besiegt! Kompanie wird nach xy verlegt".
Da wurde z.b nicht kommuniziert was mit den anderen Kompanien passiert ist oder ob der Gegner einfach eine ganz andere Route genommen hat und man sich nun für den selben Gegner irgendwo anders in Stellung bringt. Ich habe es darum gehasst, weil man nie wusste was nun genau geschehen ist. Ich denke auch im echten Gefecht ist man da als Soldat einfach relativ planlos.
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Und Du glaubst, dass die Truppen, denen 20% der Panzer und eine Menge ihrer Kameraden in Einzelteilen um die Ohren geflogen sind und deren Befehl vorzurücken sich in einen Befehl sich einzugraben und dann eine komplette Verlegung verwandelt hat, dann nicht darüber nachdenken, wieso das so war?
Du hast echt eine noch schlechtere Meinung vom individuellen russischen Soldaten als Poli.
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Das sagt er nicht. Er sagt das man keine Informationen erhält, wie es nun wirklich aussieht, wenn es einem nicht gesagt wird. Sondern nur wo man zu sein hat und wo man hinzugehen hat und was man da ggf machen soll.
Ist natürlich leichter die Situation zu erkennen, wenn man sich mitten drin befindet.
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Dann hat er meinen Post aber so garnicht verstanden.
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Was ich meine ist, wenn Truppen von einem Ort zu einem anderen Ort verschoben werden, heisst das nicht zwangsläufig das die dort wirklich mit den stationierten Truppen Kontakt haben und denen erzählen können wie es im Norden läuft.
Die Soldaten wissen unter umständen vermutlich nicht einmal wohin sie gebracht werden, man steigt in den Transporter ein und irgendwo z.b an einem Waldrand wieder aus. Ohne Smartphone und GPS wussten wir als Soldaten damals nicht wo man ist. Diese Orte an denen wir damals geübt haben, würde ich heute nicht wieder finden, keine Chance
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Doppelt absurd weil sie als Kurdin sonst eigentlich auch immer gegen Erdogan schießt und auch auf die genozidalen Züge von Erdogans Kurdenpolitik hinweist. Jetzt ist er der Heilbringer und das genozidierte Volk soll sich nicht so haben. Oh man.
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| Zitat von Real_Futti
| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
| Russland hat für einen möglichen NATO-Beitritt Finnlands Gegenmaßnahmen angekündigt.
Das russische Außenministerium erklärte, man werde nicht näher bezeichnete „militärtechnische“ Vergeltungsmaßnahmen unternehmen. Finnland würde mit einem Beitritt zur NATO gegen frühere Vereinbarungen verstoßen und der Stabilität und Sicherheit in Nordeuropa ernsthaften Schaden zufügen. | |
https://www.deutschlandfunk.de/russland-droht-finnland-mit-vergeltungsmassnahmen-100.html
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Das wird alles nur noch schlimmer. Kann mal einer Putin absägen oder so?
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Das doch nur heiße Luft. Was soll er machen? Mit irgendwelchen Polizeitruppen wie Rosgvardia (richtiges Militär ist ja nicht mehr viel übrig was nicht in der Ukraine kömpft) in Finnland einmarschieren? Viel Spaß
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| Mit »eindeutig« antwortete der Kreml-Sprecher auf die Frage, ob Russland einen Nato-Beitritt Finnlands als Bedrohung ansehen würde. Er sei ein Grund für eine »symmetrische Antwort«. | |
Lukaschenko muss sich einen neuen Job suchen.
| Russland werde die Folgen eines Nato-Beitritts Finnlands mit Blick auf seine eigene Sicherheit analysieren, sagte Peskow. Kremlchef Wladimir Putin habe ohnehin bereits angewiesen, die Sicherheit der westlichen Flanke Russlands mit Blick auf die Nato-Aktivitäten zu stärken. | |
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=Q=- 8-BaLL am 12.05.2022 17:30]
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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
| Er sei ein Grund für eine »symmetrische Antwort«. | |
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Was ist eine symmetrische Antwort? Auch den NATO-Beitritt anstreben? Oder den NATO-Austritt erklären?
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Sich Belarus einverleiben.
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Ach, ich Dummerchen habe natürlich vergessen, dass der NATO-Beitritt einer Annexion gleichkommt.
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Demnächst werden die Finnen noch Mitglied im Bundesstaat EU GmbH!
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Thema: Allgemeine Diskussion zum Ukraine Krieg |