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| Zitat von Jellybaby
Damit war auch die Ukraine einverstanden. Es ist erst zwei Wochen oder so her, dass Selensky öffentlich sagte, dass die Strategie nicht funktioniert habe. Aber vorher haben die das durchaus mitgetragen.
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Sie haben durchaus mitgetragen, dass Medevak nicht mehr geht weil Munition fehlt, und Leute im Sinnlosen nochmal extrasinnlos sterben.
Statt sich Ausrüstung und Intel einfach aus dem Ärmel zu ziehen, lol die Idioten
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Was eine Gigawurst. Irgendwann fallen mir die Augen aus dem Kopf bei so viel Scheisse
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| Estonian Defense Minister Hanno Pevkur announced a defense aid package for Ukraine worth 20 million euros ($22 million) during his visit to Kyiv on March 21, the Estonian Defense Ministry announced.
"The package includes recoilless anti-tank guns, explosives, various types of artillery ammunition, gas masks, sniper equipment, smaller caliber ammunition, and more," Pevkur said. | |
| The tranche includes 155 mm shells, donated as Tallinn's contribution to the EU's plan to supply Kyiv with 1 million rounds. Their exact number is confidential. According to the Estonian Defense Ministry, Denmark will partially finance the replenishment of this donation. | |
https://kyivindependent.com/estonian-minister-unveils-22-million-package-for-ukraine-during-kyiv-visit/
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Wo Panzer? Wo F-16? Wo PzH2000?
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| Zitat von [Skeletor]
Wo PzH2000?
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Hat Deutschland die inzwischen eigentlich Mal nachbestellt?
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Möchtest du die Bevölkerung verunsichern?
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Die Verunsicherung könnte schlagartig kommen falls die Russen wie von Reisner prognostiziert ggf. einen größeren Durchbruch schaffen könnten im Sommer/ Herbst.
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| Zitat von Aspe
| Zitat von [Skeletor]
Wo PzH2000?
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Hat Deutschland die inzwischen eigentlich Mal nachbestellt?
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Ja. Homöopathisch, natürlich
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Falls wer nicht auf Twitterlinks klickt: das war über/in Kyiv, weil Russland nach wie vor Zivilisten ermorden möchte. Die Zahlen bitte den Politikern ins Gesicht morsen.
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| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von Jellybaby
Damit war auch die Ukraine einverstanden. Es ist erst zwei Wochen oder so her, dass Selensky öffentlich sagte, dass die Strategie nicht funktioniert habe. Aber vorher haben die das durchaus mitgetragen.
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Ja was für ne Wahl hatten die denn!??
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mitgetragen schon im Sinne von tatsächlich einverstanden sein. Der Plan an sich war ja auch durchaus nachvollziehbar. Russland gewinnen lassen wollte man nicht, einen Weltkrieg durch zu sehr in die Enge treiben wollte man aber auch nicht. Der Plan war dann den Krieg für Russland so kostspieleg und langwierig werden zu lassen, dass Putin von sich aus aufgibt weil lohnt sich nicht.
Das hätte durchaus klappen können, hat es aber nicht. Und da sich die ständigen russischen Drohungen als eher haltlos herausgestellt haben ist es nun an der Zeit es doch mit besiegen zu versuchen. Und dafür müssen sich die EU Länder jetzt sehr viel mehr Mühe geben.
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Alter das ist doch ein Riesenquatsch
"Weltkrieg durch zu sehr in die Enge treiben"
"Invasor aus Land werfen" nun "in die Enge treiben"
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| Zitat von Jellybaby
| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von Jellybaby
Damit war auch die Ukraine einverstanden. Es ist erst zwei Wochen oder so her, dass Selensky öffentlich sagte, dass die Strategie nicht funktioniert habe. Aber vorher haben die das durchaus mitgetragen.
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Ja was für ne Wahl hatten die denn!??
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mitgetragen schon im Sinne von tatsächlich einverstanden sein. Der Plan an sich war ja auch durchaus nachvollziehbar. Russland gewinnen lassen wollte man nicht, einen Weltkrieg durch zu sehr in die Enge treiben wollte man aber auch nicht. Der Plan war dann den Krieg für Russland so kostspieleg und langwierig werden zu lassen, dass Putin von sich aus aufgibt weil lohnt sich nicht.
Das hätte durchaus klappen können, hat es aber nicht. Und da sich die ständigen russischen Drohungen als eher haltlos herausgestellt haben ist es nun an der Zeit es doch mit besiegen zu versuchen. Und dafür müssen sich die EU Länder jetzt sehr viel mehr Mühe geben.
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Jellner ich weine, Du liest hier doch seit Tag 1 mit. Hat Dir irgendwas den Eindruck vermittelt, die Ukraine WOLLTE so wenig Hilfe, so wenige starke Systeme, so viele menschliche Verluste?
Hätte Scholz im Februar vor 2 Jahren alles, was rollen, fliegen und/oder schiessen kann an der ukrainischen Grenze geparkt und die Schlüssel rübergeworfen hätte Zelensky die sicher nicht aufgehoben und wieder zurück gebracht, damit der böse Vladimir nicht die Atombombe wirft.
Man akzeptiert als Bittsteller halt die dümmliche Scholzung, weil man lieber irgendwas als garnix kriegt um seine Leute vor Mord und Vertreibung zu schützen.
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| Zitat von Brot
Alter das ist doch ein Riesenquatsch
"Weltkrieg durch zu sehr in die Enge treiben"
"Invasor aus Land werfen" nun "in die Enge treiben"
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nix Quatsch. Damals hat Putins Bande ständig mit Atomwaffen gedroht, was im ernstfall dann eben entsprechende Antworten nach sich ziehen würde. Und niemand in Position mit Verantwortung war gewillt das Leben von 720 Mio. Europäern darauf zu verwetten, dass die Russen diese Drohungen nicht ernst meinen. Das hat sich inzwischen geändert.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 21.03.2024 14:39]
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| Zitat von loliger_rofler
Jellner ich weine, Du liest hier doch seit Tag 1 mit. Hat Dir irgendwas den Eindruck vermittelt, die Ukraine WOLLTE so wenig Hilfe, so wenige starke Systeme, so viele menschliche Verluste?
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ich lese nicht nur mit, ich bin auch bei der Orga von Sprach- und Integrationskursen für die Flüchtlinge durch meinen Arbeitgeber am Rande (aber wirklich nur am rande) beteiligt. Und habe auch (durch Arbeitskollegen kennengelernte und zu meinem Glück nur sehr flüchtige Bekannte) dort verloren.
Und jein. Die wollten natürlich mehr Hilfe und möglichst wenig Krieg. Aber riskieren, dass durch die Reaktion eines Putin der nichts mehr zu verlieren hat alles noch schlimmer wird wollten tatsächlich nicht alle. Vom bequemen Deutschland aus ist das alles eben einfacher.
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| Zitat von Jellybaby
Und jein. Die wollten natürlich mehr Hilfe und möglichst wenig Krieg. Aber riskieren, dass durch die Reaktion eines Putin der nichts mehr zu verlieren hat alles noch schlimmer wird wollten tatsächlich nicht alle. | |
Putin hatte zu keinem einzigen Zeitpunkt "alles zu verlieren". Zu keinem.
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Genau wie Sexismus mußt du da die Definition dem Betroffenen überlassen. "Gefühlt nichts mehr zu verlieren" reicht schon.
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Haben jetzt tatsächlich die dümmsten talking points aus 22 schon ihr revival.
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e/ ne ich glaub ich missversteh dich Jelly, ignorier das
ich kann bei dir immer nie so ganz auseinanderhalten was jetzt deine Meinung ist und was ein "von außen beobachtendes beschreiben" in diesem thread
bzw. beschreibst du von außen (glaube ich) sehr häufig Positionen die mir Blutdruck geben
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 21.03.2024 16:35]
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Finde, dass du da Reisner Unrecht tust. Seine Takes waren durchaus nah an der Realität und seine mahnende Funktion fand ich gerade im letzten Jahr wichtig.
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| Zitat von catch fire
Finde, dass du da Reisner Unrecht tust. Seine Takes waren durchaus nah an der Realität und seine mahnende Funktion fand ich gerade im letzten Jahr wichtig.
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Reisner selber stabil, ging mir mehr um manche Beiträge in denen seine Analysen eingebettet sind.
Reisner hat von Tag 1 gefühlt gesagt die EU/USA müssen heftig Militärhilfen hochdrehen, gerade das geht dem "Aber nukleare Eskalationsdominanz" Narrativ ja eigentlich total entgegen
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Aye, dann habe ich dich da missverstanden!
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Jellner, hat denn die Ukraine irgendwann mal sinngemäß verlauten lassen "wir WOLLEN nur dosiert Gegenwehr betreiben, damit kein Atomkrieg"
? Ist wenn dann vollständig an mir vorbei
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| Zitat von Der_Held_vom_Erdbeerfeld
Putin hatte zu keinem einzigen Zeitpunkt "alles zu verlieren". Zu keinem.
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logisch. Das war ja der Sinn der Sache. Er sollte von sich aus aufgeben. Hat nicht funktioniert.
| Zitat von Poliadversum
ich kann bei dir immer nie so ganz auseinanderhalten was jetzt deine Meinung ist und was ein "von außen beobachtendes beschreiben" in diesem thread
bzw. beschreibst du von außen (glaube ich) sehr häufig Positionen die mir Blutdruck geben
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meistens ist es von außen beschreiben. Nicht immer, aber fast. Jedenfalls versuche ich grundsätzlich in Diskussionen nicht von mir selbst auszugehen, das wäre die dümmstmögliche Grundlage. Funktioniert halt nicht immer. Aber vor allem, und das versuche ich tatsächlich immer, versuche ich erst mal zu verstehen was die Leute sich bei dem was sie tun gedacht haben bevor ich sie scheiße finde (außer im Verkehrsteilnehmerthread. Der ist von der ersten bis zur letzten Seite Bullshit und so ernst meine ich auch was ich da sage). Da kommt am Ende dann oft bei raus "sehe ich anders, aber kann man halt auch so sehen".
Beim aktuellen Thema wäre das: Ich kann nachvollziehen was der Plan bei der Froschkochstrategie war. Und wenn man Entscheidungen von solchr Tragweite treffen muss ist die Idee auch vernünftig. Aber sie ist deshalb nicht zwangsläufig die einzige nachvollziehbare und vernünftige Idee, und ich war immer und bin weiterhin der auffassung man sollte alles liefern was da ist und die Kackorcs rauswerfen solange es noch nicht zu spät ist.
| Zitat von Brot
Jellner, hat denn die Ukraine irgendwann mal sinngemäß verlauten lassen "wir WOLLEN nur dosiert Gegenwehr betreiben, damit kein Atomkrieg" | |
Die haben weder in die eine noch in die andere Richtung öffentlich was gesagt. Nicht mal Leute wie Melnyk, und der hat ständig nach allem verlangt was irgendwie ging.
Ausnahme war Kuleba vor ein paar Wochen (in Litauen glaub ich), das ging im newsfeed als reine Randnotiz ziemlich unter. Sinngemäß "die Strategie nur das minimum zu liefern funktioniert nicht mehr und jetzt muss mehr passieren". Was im Umkehrschluss eben heißt, dass es vorher funktioniert hat.
Aber heute ist eben nicht vor zwei Jahren. Heute weiß die gesamte Welt außer der SPD, dass die Russen ständig mit irgendwas drohen ohne das wirklich was passiert. Damals war das nur eine mehr oder weniger gut begründete Vermutung.
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btw. soll nicht untergehen:
Vor ein paar Tagen hat die Ukraine angekündigt kein russisches Gas mehr nach Europa zu transportieren, sobald die Verträge dieses Jahr auslaufen. Haben sie tatsächlich trotz allem die ganze Zeit über weiter gemacht.
und: das tatsächlich große Problem unter den Verbündeten ist nicht Deutschland, sondern Ungarn. So groß, dass der dortige Botschafter der USA sich sehr, sehr deutlich ausgedrückt hat. was generell ungewöhnlich ist, aber besonders zu dem gegebenem Anlass. Ist etwas länger für einen newsfeed, aber bemerkenswert:
https://tkr.ro/e/F34xSz89n90Whtor
/Orban hat dan heute oder gestern auch brav das Urteil bestätigt und Putin frendschaftlich zum Wahlsieg gratuliert.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 21.03.2024 22:55]
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Diese Strategie Minimum ist doch die Strategie des Westens. Und nicht die favorisierte Strategie der Ukraine. Die muss halt damit leben, weil sich jeder selbst der Nächste ist und alle ihre Eier mit der Lupe suchen müssen
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stimmt, das hat sie aber bei Munition, Flugzeugen und sonst allem möglichen (berechtigt) nie daran gehindert sich zu beschweren. In dem Punkt haben sie es nicht, und das ist eine ziemlich große Ausnahme.
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| Zitat von Jellybaby
Ausnahme war Kuleba vor ein paar Wochen (in Litauen glaub ich), das ging im newsfeed als reine Randnotiz ziemlich unter. Sinngemäß "die Strategie nur das minimum zu liefern funktioniert nicht mehr und jetzt muss mehr passieren". Was im Umkehrschluss eben heißt, dass es vorher funktioniert hat.
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das hab ich auch gehört und eher so unter der Rubrik "So, hier habter den Salat, ich habs euch gleich gesagt, also auf jetzt mal" interpretiert.
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| Zitat von Jellybaby
| Zitat von Der_Held_vom_Erdbeerfeld
Putin hatte zu keinem einzigen Zeitpunkt "alles zu verlieren". Zu keinem.
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logisch. Das war ja der Sinn der Sache. Er sollte von sich aus aufgeben. Hat nicht funktioniert.
| Zitat von Poliadversum
ich kann bei dir immer nie so ganz auseinanderhalten was jetzt deine Meinung ist und was ein "von außen beobachtendes beschreiben" in diesem thread
bzw. beschreibst du von außen (glaube ich) sehr häufig Positionen die mir Blutdruck geben
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meistens ist es von außen beschreiben. Nicht immer, aber fast. Jedenfalls versuche ich grundsätzlich in Diskussionen nicht von mir selbst auszugehen, das wäre die dümmstmögliche Grundlage. Funktioniert halt nicht immer. Aber vor allem, und das versuche ich tatsächlich immer, versuche ich erst mal zu verstehen was die Leute sich bei dem was sie tun gedacht haben bevor ich sie scheiße finde (außer im Verkehrsteilnehmerthread. Der ist von der ersten bis zur letzten Seite Bullshit und so ernst meine ich auch was ich da sage). Da kommt am Ende dann oft bei raus "sehe ich anders, aber kann man halt auch so sehen".
Beim aktuellen Thema wäre das: Ich kann nachvollziehen was der Plan bei der Froschkochstrategie war. Und wenn man Entscheidungen von solchr Tragweite treffen muss ist die Idee auch vernünftig. Aber sie ist deshalb nicht zwangsläufig die einzige nachvollziehbare und vernünftige Idee, und ich war immer und bin weiterhin der auffassung man sollte alles liefern was da ist und die Kackorcs rauswerfen solange es noch nicht zu spät ist.
| Zitat von Brot
Jellner, hat denn die Ukraine irgendwann mal sinngemäß verlauten lassen "wir WOLLEN nur dosiert Gegenwehr betreiben, damit kein Atomkrieg" | |
Die haben weder in die eine noch in die andere Richtung öffentlich was gesagt. Nicht mal Leute wie Melnyk, und der hat ständig nach allem verlangt was irgendwie ging.
Ausnahme war Kuleba vor ein paar Wochen (in Litauen glaub ich), das ging im newsfeed als reine Randnotiz ziemlich unter. Sinngemäß "die Strategie nur das minimum zu liefern funktioniert nicht mehr und jetzt muss mehr passieren". Was im Umkehrschluss eben heißt, dass es vorher funktioniert hat.
Aber heute ist eben nicht vor zwei Jahren. Heute weiß die gesamte Welt außer der SPD, dass die Russen ständig mit irgendwas drohen ohne das wirklich was passiert. Damals war das nur eine mehr oder weniger gut begründete Vermutung.
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btw. soll nicht untergehen:
Vor ein paar Tagen hat die Ukraine angekündigt kein russisches Gas mehr nach Europa zu transportieren, sobald die Verträge dieses Jahr auslaufen. Haben sie tatsächlich trotz allem die ganze Zeit über weiter gemacht.
und: das tatsächlich große Problem unter den Verbündeten ist nicht Deutschland, sondern Ungarn. So groß, dass der dortige Botschafter der USA sich sehr, sehr deutlich ausgedrückt hat. was generell ungewöhnlich ist, aber besonders zu dem gegebenem Anlass. Ist etwas länger für einen newsfeed, aber bemerkenswert:
https://tkr.ro/e/F34xSz89n90Whtor
/Orban hat dan heute oder gestern auch brav das Urteil bestätigt und Putin frendschaftlich zum Wahlsieg gratuliert.
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Ich finde bedenklich, dass du Ungarn als großes Problem ausmachst. Nicht weil Ungarn kein Problem wäre, sondern weil man Ungarn überhaupt nicht braucht um die Ukraine massiv zu unterstützen.
Ungarn könnte die Backen aufblasen, wenn Deutschland 2022 angefangen hätte 500 Leopard II und zwei Munitionsfabriken voll zu bestellen - oder es wenigstens JETZT mal zu machen.
Das Problem, UNSER Problem, ist Deutschland, ist Scholz und seine Bande aus hängengebliebenen Willy Brandt Ostpolitik Fanboys and Fangirls.
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| Russia launched another large-scale attack against Ukrainian cities overnight on March 22, targeting Kharkiv, Zaporizhzhia, Kryvyi Rih, Dnipro, and Kropyvnytskyi. Explosions were also reported in Vinnytsia, Sumy, Ivano-Frankivsk, and Lviv oblasts.
Zaporizhzhia’s Dnipro Hydroelectric Station, Ukraine’s largest hydroelectric power plant, was hit during a Russian missile attack against Ukrainian energy infrastructure, Ukrhydroenergo announced on March 22.
The company reported fire at the station but said there is no threat of a breach, adding that the situation is under control. | |
| Overnight on March 22, Russian forces also struck the energy infrastructure in the city of Kharkiv, leading to a near-complete loss of power in the city. At least 15 explosions were reported.
Local authorities reported that critical infrastructure facilities were hit in Zaporizhzhia, Kryvyi Rih, Vinnytsia, Ivano-Frankivsk, and Lviv oblasts.
"The enemy launched one of the largest attacks on the Ukrainian energy sector in recent weeks," Energy Minister Herman Halushchenko wrote on Facebook.
"The goal is not just to damage it, but, just like last year, to cause a large-scale disruption in the country's energy system."
The Zaporizhzhia Nuclear Power Plant, Europe's largest nuclear power station currently occupied by Russia, is in an "extremely dangerous" situation following the attack, Energoatom announced.
An external power line that links the station to Ukraine’s energy system was disconnected following the strikes, the Ukrainian state-owned company said. There is only one remaining connection to Ukraine's power grid at the moment. | |
https://kyivindependent.com/russia-launches-large-scale-missile-drone-attack-against-ukraine/
| Scoop: The US has urged Ukraine to halt attacks on Russia’s energy infrastructure, warning senior SBU and GUR officials that drone strikes risk driving up global oil prices and provoking retaliation. | |
https://twitter.com/ChristopherJM/status/1771043226352275595
https://www.ft.com/content/98f15b60-bc4d-4d3c-9e57-cbdde122ac0c
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Thema: Allgemeine Diskussion zum Ukraine Krieg |