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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Zusammengefasst: Taurus kann zu viel, ist schwer zu handeln und die Ukrainer könnten damit Blödsinn anstellen (auch unabsichtlich)
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Das ist die Argumentation aus den Netflix-Dokus nach denen die Ägypter damals viel zu blöd waren die Pyramiden zu bauen.
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Witzig.
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Das war mit Sicherheit nicht witzig gemeint.
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When it comes to how Ukrainians use these systems, the targeting decisions are theirs. They’re not ours. And they have to make judgments about what can be most effective in working to regain their full sovereignty, their territorial integrity. As a matter of our own policy, we do not encourage, nor do we enable, the use of our weapon systems outside of Ukraine. But again, fundamentally these are Ukrainian decisions.
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| Zitat von -rantanplan-
Das war mit Sicherheit nicht witzig gemeint.
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Was daran sieht auch nur im entferntesten wie cod oder Bf aus?
Hauptsache n Joke gemacht.
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| Zitat von h3llfir3
| Zitat von -rantanplan-
Das war mit Sicherheit nicht witzig gemeint.
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Was daran sieht auch nur im entferntesten wie cod oder Bf aus?
Hauptsache n Joke gemacht.
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BF1 spielt im ersten Weltkrieg und das Niemandsland sieht da schon ähnlich aus, for obvious reasons.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 16.09.2023 16:16]
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Warum sollte man denken, dass in diesem Thread/UkraineForum Clips aus Bf oder CoD gepostet werden?
Richtig. Würde man nicht.
Also kann man sich die videospielanalogie m.e. auch sparen.
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Das ist jetzt wieder so ne klassische p0t-Diskussion, aber ehrlich, wegen dem mag-pouch den der Pointman da hinten am Gürtel dran hängen hat siehts halt wirklich aus als würde der einen Mantel tragen, das verstärkt neben der Landschaft (oder den Überresten davon) und dem Licht noch diesen WKI-Vibe der Aufnahme.
Das kann man jetzt auch etwas weniger unglücklich ausdrücken als Futti, aber doch, ich sehe was er meint.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 16.09.2023 17:58]
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"Sieht aus wie" und ein traurig-Smilie dazu, was daran kann man als Witzchen verstehen? Das ist eine geschockte Äußerung, dass das ja so wie in den dystopischen virtuellen Darstellungen aussieht, meine Güte, hellfire.
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es ist scheißegal nach welchem Titel das aussieht. Der Punkt war ja offensichtlich, dass es unwirklich wi ein einem Shooter mit Kriegsbezug aussieht, und das stimmt auch. Und es ist etwas ziemlich übles, wenn die echte Welt so aussieht.
in other news: Nach der Sache mit dem Trockendock hat es ja noch 3 weitere russische Schiffe erwischt. 2 davon sind jetzt wohl zurück nach Sevastopol geschleppt worden:
https://twitter.com/Tendar/status/1703050649615610217
Ein Glück gibt es dort ein großes Trockendock für Reparaturen.
Oh.
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wow
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| Sen. Mitt Romney: “We spend about $850 billion a year on defense. We're using about 5% of that to help Ukraine...defend freedom, and to decimate the Russian military...[That] strikes me as an extraordinarily wise investment.” | |
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Sowjetalgie in Russland.
https://www.aerotelegraph.com/russland-will-retro-flughafen-schaffen
| In Russland herrscht eine große Sehnsucht nach den Sowjetzeiten. Nach wie vor bedauert eine große Zahl der Menschen deren Untergang. Die meistgehörten Radiosender spielen Hits aus der UdSSR. Fernsehsender zeigen Filme und Serien von früher. Im Kaufhaus Gum am Roten Platz stehen die Menschen Schlange, um einen Platz im ansässigen Cafe zu bekommen, weil es im Sowjetstil eingerichtet ist.
Die Nostalgie erfasst auch die Luftfahrt. Aeroflot feiert in diesem Jahr ihr 100-jähriges Bestehen und feiert das mit sogenannten Retro-Flügen. Auf einigen Inlandsrouten wird über das ganze Jahr verteilt an die Vergangenheit erinnert. Das reicht vom Retro-Check-in am Flughafen Scheremetjewo bis zu den Getränken und Mahlzeiten an Bord. Auch das Kabinenpersonal trägt Uniformen aus den 70er und 80er Jahren.
Behörden werden Weg finden
Jetzt geht die Verklärung noch einen Schritt weiter. In der 300.000-Einwohner-Stadt Vologda soll nach Plänen der Regionalregierung der Flughafen der Stadt zum Retro-Flughafen werden und damit zur Touristenattraktion werden, berichtet Rustourismnews.
«Jeder sieht, wie Luftfahrtdrehkreuze heute aussehen, aber fast niemand erinnert sich daran, wie es zu Sowjetzeiten war, und in Wologda erleben viele Menschen ihre Jugend noch einmal», sagt der Vertreter des Präsidenten der Russischen Föderation im nordwestlichen Föderationskreis, Alexander Gutsan. Unterstützung bekommt Gutsan, der auch auf der Sanktionsliste des Westens steht, vom Gouverneur der Region Wologda, Oleg Kuvshinnikov. Er kündigte an, dass die Behörden auf jeden Fall einen Weg finden würden, den Retro-Flughafen möglich zu machen.
Terminal von 1981
Der neue Flughafen Vologda ist am 21. Juli 1978 eröffnet worden. Das Terminal ging erst 1981 in Betrieb. Laut dem Luftfahrtdaten-Portal CH Aviation nutzt mit Vologda Air Enterprise nur eine Fluggesellschaft den Airport und verbindet die Stadt regelmäßig mit Moskau (Wnukowo), St. Petersburg und Weliki Ustjug. Im Jahr 2022 nutzen 7582 Reisende den Airport.
Der Retro-Flughafen ist Teil einer Tourismus-Offensive der 11 Regionen des nordwestlichen Föderationskreises. Historische und kulturelle Denkmäler sowie Naturattraktionen Nordwestrusslands werden für den Tourismus zugänglich gemacht. | |
Den technischen Stand der Fliegerei holen sie sich ja bereits zurück.
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Mobiles Feldhospital für die Ukraine
Dass Rheinmetall da Musik drunterlegt wie in einem Panzerwerbefilm ist nur leicht weird.
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holy shit! da ist einfach nichts mehr. NICHTS!
den leuten, die bei uns manchmal im pausenraum hohle phrasen rauskacken, sollte man mal nen tagesausflug in die front schicken. und bei diesen fotos und videos sieht man nur mal zerstörung an gebäuden. wieviel menschen da vor sich hinverwesen mag man gar nicht erahnen.
das traurige ist, dass mein vater und meine tante (beide jahrgang 41) zwar sagen, dass da leid herrscht aber direkt begründungen dafür liefern wollen. der ukrainer verbietet die russische sprache usw usf. das regt mich mehr auf, als die clowns in der firma, die so ne kacke raushauen...normal irgendwie. aber die beiden?
die haben doch selbst die auswirkungen des krieges erlebt. wie kann man für so eine scheisse noch rechtfertigungen suchen?
ich begreif das einfach nicht.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von cienFuchs am 17.09.2023 1:01]
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Voll bei dir; ich würde nur hoffen dass sich aus Andriivka die Leute verziehen konnten
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| Zitat von AJ Alpha
ich würde nur hoffen dass sich aus Andriivka die Leute verziehen konnten
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da war schon lange keiner mehr. Das erste mal sind die Russen letztes Jahr darüber hergefallen, als sie Bachmut einnehmen wollten. Das Dorf wurde damals schon zerstört.
Und auch davor hat kaum jemand da gelebt. Die hatten bis dahin ungefähr 70 Einwohner. Die zu evakuieren wird man wohl geschafft haben. Zeit genug war jedenfalls.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 17.09.2023 2:03]
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| Zitat von Jellybaby
| Zitat von AJ Alpha
ich würde nur hoffen dass sich aus Andriivka die Leute verziehen konnten
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da war schon lange keiner mehr. Das erste mal sind die Russen letztes Jahr darüber hergefallen, als sie Bachmut einnehmen wollten. Das Dorf wurde damals schon zerstört.
Und auch davor hat kaum jemand da gelebt. Die hatten bis dahin ungefähr 70 Einwohner. Die zu evakuieren wird man wohl geschafft haben. Zeit genug war jedenfalls.
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Was von dem Post ist wissen und was ist Mutmaßung?
Dieses "wohl" verwirrt mich.
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| Zitat von [gc]Fidel
| Zitat von Jellybaby
| Zitat von AJ Alpha
ich würde nur hoffen dass sich aus Andriivka die Leute verziehen konnten
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da war schon lange keiner mehr. Das erste mal sind die Russen letztes Jahr darüber hergefallen, als sie Bachmut einnehmen wollten. Das Dorf wurde damals schon zerstört.
Und auch davor hat kaum jemand da gelebt. Die hatten bis dahin ungefähr 70 Einwohner. Die zu evakuieren wird man wohl geschafft haben. Zeit genug war jedenfalls.
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Was von dem Post ist wissen und was ist Mutmaßung?
Dieses "wohl" verwirrt mich.
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gut gelesen. Der Satz ist Mutmaßung, alles andere war nachgelesen.
Die Evakuierungen um Bachmut herum fingen im August 22 an, dann dauerte es noch 3 Monate, bis die Russen das Dorf mit ihrer üblichen Methode eingenomen haben. Und um ca. 70 Einwohner zu evakuieren braucht man nur einen einzigen Reisebus. Ich kann mir echt nicht vorstellen, wie man den in einem Vierteljahr nicht hätte auftreiben können. Was man da weiter oben auf dem Bild sieht ist ja nicht nur eine random zerstörte Straße aus dem Dorf. Das war das Dorf. Schau mal bei maps wie das aussah, außer einer zweiten, kleineren, Straße gab es da nichts.
Jedenfalls ist das Dorf seit ca. 11.2022 ein Schutthaufen. Die kämpfen nicht so sehr darum, weil das Dorf an sich für irgendwen (außer den Einwohnern natürlich) den geringsten Wert hätte, sondern wegen seiner Lage. Daneben sind die Bahnstrecke und die Autobahn, von denen aus man Bachmut aus Richtung Süden versorgt. Bzw. jetzt nicht mehr.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 17.09.2023 11:41]
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Es gab ja auch hier und da durchaus Leute, die nicht gehen wollten, obwohl Zeit gewesen wäre, Helfer:innen vor Ort waren und die russischen Streitkräfte nicht mehr weit waren.
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mag sein. Das sind dann aber auch die Einzigen, und die haben es sich so ausgesucht. Vermeidbare Todesopfer kann es da eigentlich nicht gegeben haben.
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Gerüchte laufen heiss, Kadyrow nicht mehr nur im Koma, sondern abgetreten.
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| Zitat von Jellybaby
mag sein. Das sind dann aber auch die Einzigen, und die haben es sich so ausgesucht. Vermeidbare Todesopfer kann es da eigentlich nicht gegeben haben.
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Den Take finde ich zynisch.
Das waren Omas und Opas wie unsere eigenen vor zehn bis zwanzig Jahren oder unsere Eltern heute, in deren gebrechlichen Lebensabend ein Vernichtungskrieg einbricht. Diese Leute haben halt keine Kraft mehr, sich so spät nochmal zu entwurzeln oder blieben wegen sentimentalen Werten, und wenn das nur die Hühner im Stall waren, um die "sich doch jemand kümmern muss".
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| Zitat von [Kekse]Adeptus Astartes
| Zitat von Jellybaby
mag sein. Das sind dann aber auch die Einzigen, und die haben es sich so ausgesucht. Vermeidbare Todesopfer kann es da eigentlich nicht gegeben haben.
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Den Take finde ich zynisch.
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ich weiß was du meinst und will da auch nicht völlig widersprechen. Was diesen Menschen passiert ist, ist schlimm genug und wünscht man keinem.
Aber ich sehe schon einen Unterschied zwischen Menschem die Monate Zeit hatten sich vorzubereiten und dem sich abzeichnenden Unheil zu entkommen, und z.B. den täglich bei russischen Raketenangriffen sterbenden Menschen, die eine solche Wahl nicht hatten.
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Thema: Allgemeine Diskussion zum Ukraine Krieg |