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| Zitat von seastorm
Habe aber auch den Überblick über gelieferte Stückzahlen verloren und kann es nicht abgleichen.
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KP ob die alle aus stillgelegten Industriebeständen sind, oder von irgendwo zurück gekauft wurden, aber insgesamt sind es mit der neuen Ankündigung 67.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 18.01.2024 0:20]
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Es wurden katarische Geparden zurückgekauft.
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Fernsehteam von n-tv bei der Crew eines (kaputtgeschossenen) Leopard
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Nice
Fazit also, welch Überraschung: das Auto ist gut, nicht unkaputtbar und man braucht viel viel mehr davon.
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Ich hab mal ne Frage: ich höre sehr viele Podcasts zum Krieg und mittlerweile auch zu Sicherheitspolitik. Was da kaum thematisiert wird (oder ich habe es noch nicht mitbekommen), ist die Bedeutung von Erfahrung aus aktuellen oder vergangenen Konflikten für die Fähigkeiten einer Armee / eines Landes.
Um mal ein Extrem zu nennen: Die Russen lernen im Moment wahnsinnig viel, die Deutschen haben höchstens was aus Afghanistan und noch ein paar kleineren Konflikten gelernt seit Gründung der Bundesrepublik.
Führt so ein krasser Unterschied (mal unabhängig der materiellen Ressourcen) in der "Kriegstüchtigkeit" nicht dazu, dass Länder ohne wirkliche Übung, ohne Soldaten mit praktischer Erfahrung dazu, dass man in einem konventionellen Krieg hoffnungslos untergeht? Klar, es gibt Übungen der NATO und Nationen ohne Ende und immer mehr.
Aber hebt eine Armee das auf das gleiche Niveau mit Armeen mit tatsächlicher Erfahrung?
Gibt es dazu Publikationen, die ich nachlesen könnte?
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Das Wissen der Ukrainer wird nach dem Krieg mehr als gefragt sein.
Die Russen verbrennen das erlangte Wissen teilweise direkt wieder mit den Leuten in sinnlosen Fleischangriffen.
Zumal die Ukraine ja gerade Wissen mit NATO Equipment sammelt ist das besonders wertvoll. Das Drohnenthema sowieso.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von dnM *TtC* am 18.01.2024 16:59]
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| Zitat von h3llfir3
Ich hab mal ne Frage: ich höre sehr viele Podcasts zum Krieg und mittlerweile auch zu Sicherheitspolitik. Was da kaum thematisiert wird (oder ich habe es noch nicht mitbekommen), ist die Bedeutung von Erfahrung aus aktuellen oder vergangenen Konflikten für die Fähigkeiten einer Armee / eines Landes.
Um mal ein Extrem zu nennen: Die Russen lernen im Moment wahnsinnig viel, die Deutschen haben höchstens was aus Afghanistan und noch ein paar kleineren Konflikten gelernt seit Gründung der Bundesrepublik.
Führt so ein krasser Unterschied (mal unabhängig der materiellen Ressourcen) in der "Kriegstüchtigkeit" nicht dazu, dass Länder ohne wirkliche Übung, ohne Soldaten mit praktischer Erfahrung dazu, dass man in einem konventionellen Krieg hoffnungslos untergeht? Klar, es gibt Übungen der NATO und Nationen ohne Ende und immer mehr.
Aber hebt eine Armee das auf das gleiche Niveau mit Armeen mit tatsächlicher Erfahrung?
Gibt es dazu Publikationen, die ich nachlesen könnte?
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Das ist in Schweden gerade ein ziemliches Thema. Die waren seit über zweihundert Jahren an keinem Krieg beteiligt und nun steht ein Nato Beitritt an und der Russe ist nicht so weit weg.
/also zu deiner Frage, nein, habe ich nicht, hab das Thema nur auch in nem Artikel aufgeschnappt weil irgendein schwedischer Politiker meinte, die Bürger sollten sich mit dem Thema auseinandersetzen oder so.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DeathCobra am 18.01.2024 17:12]
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Ja, wobei es mir mehr um die Erfahrung / den Faktor der Ressource Mensch geht. Unabhängig vom Equipment. Krieg üben ist ja was anderes als Krieg kennen.
Zwipos waren nicht gemeint.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von h3llfir3 am 18.01.2024 17:18]
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Ich meine, bei Perun(?) manchmal durch gehört zu haben, dass das keine einfache Antwort hat und sehr komplex ist. U.a. stellt sich so eine Frage auch wohl bei China und seinen Ambitionen Richtung Taiwan, weil China auch schon sehr lange keine großen Truppenbewegungen in einem Krieg unternommen hat. Russland hat ja auch mit Tschetschenien und Georgien vorher Erfahrung gesammelt, die aber eher hinderlich in der Ukraine zu sein scheinen oder aktiv ignoriert werden.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 18.01.2024 19:12]
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Ich bin ja nur laienhafter Armstuhlgeneral, aber irgendwie müsste bei Russland für son Szenario ja auch mal die Bereitschaft zum Lernenwollen eintreten. Meiner Kenntnis nach werden da militärtaktisch keine anderen Wege beschritten, eher mit der Faust gegen die Wand bis diese nachlässt, egal wieviele Brüche die Faust bekommt.
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Generell ist es ja auch so dass strategische oder taktische Aspekte die auf russischer Seite aus dem Krieg gegen die Ukraine gelernt werden nicht unbedingt relevant für einen Konflikt gegen die NATO wären.
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| Zitat von [Muh!]Shadow
Ich bin ja nur laienhafter Armstuhlgeneral, aber irgendwie müsste bei Russland für son Szenario ja auch mal die Bereitschaft zum Lernenwollen eintreten. Meiner Kenntnis nach werden da militärtaktisch keine anderen Wege beschritten, eher mit der Faust gegen die Wand bis diese nachlässt, egal wieviele Brüche die Faust bekommt.
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falls vergleichbar kann ich aus erfahrung in meiner firma sagen nein.
wenn ein apparat so durchsetzt ist und du an genug stellen pfeiffen hast dann geht das _sehr_ lange im kreis. und wenn man irgendwann nichtmehr abstreiten kann dass es ein problem ist kommt man direkt mit lösungen um die ecke, die keine sind und dann dreht sich das alles noch ne runde. und nochmal. und nochmal.
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Ist wär da ein bisschen vorsichtig. Klar gibt's dieses Festhalten an Strategie und Taktik aus der UdSSR, die Korruption, den Widerwillen und die komplett wahnsinnigen Zergrushes bei den Russen. Andererseits pennen da halt auch nicht alle dauerhaft, und was zB. die Aufklärung über Billigdrohnen angeht sind die Russen letztlich mit den Ukrainern mehr oder weniger mitgewachsen.
/ Es sollte halt nicht die Beobachterstrategie erwachsen, dass man ja nur lang genug warten müsse, und dann hätten die Ukrainer genug dazugelernt (und die Russen nicht), dass sich die Invasion dann von selbst abwehrt ohne dass der Westen was tun muss
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von AJ Alpha am 18.01.2024 20:31]
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Die Zergrushes werden auch nicht von den verbleibenden regulären Truppen durchgeführt sondern von Mobiks und Häftlingen. Kompetente Infanterie, insbesondere Marineinfanterie bei der es wohl nicht ganz so viel Korruption und Täuschung gegeben hat wie bei anderen Verbänden, wird nicht für solche Meatgrinder eingesetzt.
Leider sind die da nicht dumm genug für :/
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 19.01.2024 9:16]
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Denen ist echt keine Ausrede zu blöd. Wer Führung bestellt... ich geh ja schon.
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| Das Erhöhen von Produktionskapazitäten bei Waffen in Deutschland sei generell schwer.
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Oh nein, wenn wir kein Geld ausgeben dann gibt uns das niemand einfach so.
Die Schuldenbremse wird echt zu einem Sicherheitsrisiko. Danke Merkel.
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| Zitat von seastorm
Die Schuldenbremse wird echt zu einem Sicherheitsrisiko. Danke Merkel.
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nicht vergessen , SPD war mit dabei und IIRC damals sogar ein finanzminster von denen?
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An der Front
| Kurz sieht es so aus, als würde er weinen, aber dann lacht er. Jedenfalls hat Roman damals beschlossen, an der Front keine Freundschaften mehr zu schließen. Er würde es nicht aushalten, wenn noch einer stirbt. Eigentlich wollte Roman nicht Soldat werden. Als die Russen 2014 die Ukraine überfielen, war er noch überzeugt, dass Töten nicht sein Ding sei. Andererseits wusste er auch, dass das Land fallen würde, wenn Leute wie er es nicht verteidigten, und so fand er einen Mittelweg: Er ging zu den Sanitätern. „Ich wollte Leben retten, nicht Leben nehmen.“ Das ist lange her. Heute weiß er: „Man gewinnt keinen Krieg, indem man Verbände anlegt.“ Je mehr tote Russen, desto weniger tote Ukrainer. „Früher sagte ich: Ich bin Sanitäter. Heute sage ich: Ich bin Krieger.“
Mittlerweile führt Roman den Sanitätszug einer Infanteriekompanie an der Donbass-Front bei Kreminna. Etwas weiter weg hat eine Panzereinheit sich im Wald eingegraben. | |
https://zeitung.faz.net/fas/politik/2024-01-21/
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=Q=- 8-BaLL am 19.01.2024 23:41]
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Die Entscheidung ist einfach:
| Struck sagte: „Es ist absurd anzunehmen, diese Schuldenbremse würde den Staat knebeln.“ Er wandte sich gegen Befürchtungen, dass der Bund gezwungen sein werde, Sozialleistungen zu kürzen. Besondere Notsituationen könnten auch mit der Grundgesetzänderung berücksichtigt werden. | |
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| Zitat von The_Demon_Duck_of_Doom
Die Entscheidung ist einfach:
| Struck sagte: „Es ist absurd anzunehmen, diese Schuldenbremse würde den Staat knebeln.“ Er wandte sich gegen Befürchtungen, dass der Bund gezwungen sein werde, Sozialleistungen zu kürzen. Besondere Notsituationen könnten auch mit der Grundgesetzänderung berücksichtigt werden. | |
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Lachen, Weinen, Auswandern, strafbare Handlungen nach Paragraph 308 StGB, eigentlich relativ egal inzwischen für was man sich entscheidet.
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Stellt sich raus, zwei Dinge braucht, um einen russischen Kampfpanzer mit einem Bradley zu killen: Ausbildung in Deutschland und Killerspielerfahrung
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Immer wieder erstaunlich, wie gut auch die Stabilisierung der Turret-Gun ist bei den Fahrzeugen die so übers Feld flitzen.
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sowas wird ja auch unter den widrigsten umständen mit den härtesten methoden getestet
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Puh.
| "National security adviser Jake Sullivan & the Director of National Intelligence Avril Haines told lawmakers that UA will run out of certain air defense & artillery capabilities in the coming weeks, according to the people familiar with the meeting.
If Congress fails to authorize additional military aid for Ukraine in the coming days, Russia could win the war in a matter of weeks months at best, according to two people familiar with the meeting | |
https://www.nbcnews.com/news/amp/rcna134792
Da hätten die Republikaner ihr Ziel ja erreicht.
Und was machen Scholz, Macron, Meloni und Sunak?
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Thema: Allgemeine Diskussion zum Ukraine Krieg |