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| Zitat von Jolly Roger
Polnischer Politiker enttäuscht über geringe Anzahl deutscher Panzer.
Können wir bitte zurück zur Abzweigung, an der wir falsch abgebogen sind?
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Populisten tun Populistendinge, uiuiui.
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die zwillingskanonen haben bestimmt zu sehr gewobbelt das die sich gegenseitig abgefeuert haben.
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| Zitat von DJDeath
Hilft auch nicht, dass diese Typen dann auch immer wieder öffentlich nach ihrer Meinung gefragt werden und gleichwertig mit Leuten vom Fach dann bei Lanz und Co. sitzen.
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Wie gestern Helge Schneiders Take bei Maischberger zu kultureller Aneignung. Konnte er halt nichts mit anfangen, weil Musik ja allgegenwärtig sei und er sie nur durch sich durchströmen lasse. Da war Helge einfach grenzenlos naiv und uninformiert und sich wohl nicht bewusst, dass leider nicht jeder aus so einer privilegierten Position heraus argumentieren kann. Publikum natürlich wieder doof am Klatschen, weil sich die intoleranten Schwarzen und PoC natürlich immer nur künstlich aufregen, weiß man ja.
Aber das laste ich nicht Helge an, sondern der Redaktion. Frage mich, warum man sich für solche Fragen nicht einen Musiker eingeladen hat, der sich mit dem Thema befasst hat, weil er musste. Samy Deluxe z. B.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 09.02.2023 14:46]
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Einen Hiphopper in einem ernstzunehmenden Gesprächsformat? Geht's noch?
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Ach Potdroid
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von seastorm am 09.02.2023 14:34]
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P-p-p-potdroid.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von seastorm am 09.02.2023 14:35]
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Me-me-me-megapost.
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Wie er sich zusammenreißen muss, um nicht direkt loszuheulen.
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| Zitat von AJ Alpha
Ja. Das hab ich auch noch nie verstanden. Ja hier, Ukraine-Talkrunde, dieser General, jener Politiker und dann haben wir noch Jan Josef Liefers da, der mal einen Soldaten gespielt hat und Rudi Völler der nach drei Weißbier beim Scheissen klingt wie eine Haubitze K9
Hauptsache irgendwie Boulevard und kurzweilig
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Man hätte ja von Corona lernen können, dass Bhakdi zu meiden und Streeck wenigstens mit sehr viel Vorsicht zu genießen war, und dass es solche ausgewiesenen Experten vermutlich auf vielen Fachgebieten gibt...
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| Zitat von KarlsonvomDach
Frage mich, warum man sich für solche Fragen nicht einen Musiker eingeladen hat, der sich mit dem Thema befasst hat, weil er musste. Samy Deluxe z. B.
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LACHKICK! Wäre nur ok wenn er den Cap-Song live performt.
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| Zitat von Bullitt
Bisher läuft die russische Offensive nicht so richtig
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Das sind die von gestern. An den anderen Frontabschnitten läuft die Offensive leider doch gut für sie.
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| Zitat von Jellybaby
| Zitat von Bullitt
Bisher läuft die russische Offensive nicht so richtig
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Das sind die von gestern. An den anderen Frontabschnitten läuft die Offensive leider doch gut für sie.
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Um andere (Beau, Oberst Reisner, … ) zu zitieren: Es wird jetzt viele Monate hin und her geben. Die Zeit der schnellen, entscheidenden Entwicklungen ist vorbei.
Ticking away the moments that make up a dull day...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 09.02.2023 15:51]
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Die Frage wird sein was hat nach der ganzen Ausbildung und den Lieferungen die Ukraine für Kapazitäten, an anderen Orten mit dann dem geschulten Personal was zu starten. Denn solange man es schafft die eigenen Logistik dann schneller und flexibler zu gestalten als die Russen, kann man schon noch hier und da was bewegen. Ist halt nur nicht so einfach das abzuschätzen.
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| Zitat von Jellybaby
Das sind die von gestern. An den anderen Frontabschnitten läuft die Offensive leider doch gut für sie.
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Nicht nur wegen diesem Post, auch allgemein - kann es sein dass du die ganze Sache etwas zu negativ betrachtest?
Die Front steht seit Wochen/Monaten praktisch still, beide haben sich eingegraben. Russland hat jetzt eben entschieden dass es seine zehntausenden Mobiks nutzt um mit humanwave-Angriffen Gebietseroberungen zu erzwingen - koste es was es wolle. Die Ukrainer tauschen (wie schon im Sommer bei Severodonetzk) da momentan einfach Zeit und Gelände gegen russische Soldatenleben ein. Allein schon dass da aktuell täglich >1000 russische Verluste gemeldet werden bestätigt das doch.
Bakhmut z.B. ist auf Dauer nicht zu halten, das wissen die Ukrainer. Vermutlich wird die Stadt (oder was noch davon übrig ist) auch in den nächsten Tagen oder spätestens Wochen fallen, weil die Versorgungswege langsam aber sicher abgeschnitten werden.
Die Eroberung ist für die Russen aber unglaublich teuer; Diese russischen Soldaten müssen so oder so bekämpft werden, also warum nicht zu den ukrainischen Konditionen in einem Umfeld dass die Verteidiger haushoch favorisiert, und zwar so lange es eben möglich und sinnvoll ist.
Ähnliches gerade bei Vuhledar: Das wird auch nicht ewig zu halten sein, aber solange die Russen sich da ohne Sinn und Verstand die Köpfe einrennen macht es eben Sinn die Stellung zu halten, auch wenn es natürlich Verluste gibt.
Die momentane Situation ist einfach dass die Ukraine an allen Fronten auf Zeit spielt - solange bis die westlichen Waffensysteme im April geliefert, einsatzfähig und die neuen Truppen ausgebildet sind (hat ja Selensky heute nochmal betont).
Prognose:
Es wird im April-Mai eine Offensive geben, die das was jetzt von Russland eingenommen wird bei weitem aufwiegt.
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| Zitat von Wedge
| Zitat von Jellybaby
Das sind die von gestern. An den anderen Frontabschnitten läuft die Offensive leider doch gut für sie.
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Nicht nur wegen diesem Post, auch allgemein - kann es sein dass du die ganze Sache etwas zu negativ betrachtest?
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Das ist bei Jelly so ne oszillierende Tendenz. Meistens alles okay, aber alle paar Monate hat er dann wieder eine dooming-Phase und redet davon dass die Ukraine bald keine Soldaten mehr hat, die Front zusammenbricht usw.
Denk das spiegelt den Stress wieder dem wir alle ausgesetzt sind insofern wie tägliche updates konsumieren, nur schreibt Jelly als coping-Mechanismus dann mehr als wenn er grad nicht so gestresst ist.
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| Zitat von Wedge
Nicht nur wegen diesem Post, auch allgemein - kann es sein dass du die ganze Sache etwas zu negativ betrachtest?
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Prognose:
Es wird im April-Mai eine Offensive geben, die das was jetzt von Russland eingenommen wird bei weitem aufwiegt.
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Jein. Ich störe mich daran,dass oft der Eindruck erweckt wird als bekämen die Russen überhaupt nichts hin und die Ukraine habe schon so gut wie gewonnen. Das ist nun mal nicht so. Ja, die Russen verheizen da Unmengen an Mensch und veraltetem Material, aber davon haben sie nun mal auch genug. Ich orientiere mich bisher sinngemäß an Leuten wie Stoltenberg oder Reisner, die zwar schon von einem Sieg der Ukraine ausgehen, aber gleichzeitig immer wieder daran erinnern, dass man den Gegner nicht unterschätzen darf, die Zeit eher für Russland spielt, und dass dieser Sieg machbar aber keineswegs selbstverständlich ist.
Die ukrainischen Erfolgsmeldungen rauszusuchen spare ich mir hier fast immer, die werden hier sowieso gepostet.
Und bei deiner Prognose: Glaube ich auch.
Im Moment lässt Russland es drauf ankommen um den Panzerlieferungen und dem Tauwetter zuvorzukommen. Anscheinend auch auf Kosten ordentlicher Vorbereitung. Grundsätzlich erwartet, nur früher als gedacht. Wenn der Frühling kommt wird eine Weile nicht viel passieren, danach sind dann hoffentlich genug Panzer geliefert.
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| Zitat von Jellybaby
das sehen offenbar nicht alle so. Zumindest Bachmut werden die Ukrainer wohl in den nächsten Tagen oder wenigen Wochen verlieren. Beim Rest kann man nur hoffen, dass entweder Tauwetter oder Leopardpanzer schnell genug sind.
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Das ist nicht was ich meine.
Das ist auch nicht, was ISW meint. Es gibt jetzt zwar wahrscheinlich durchaus russische Gewinne, aber die werden später (teilweise zumindest) wieder von ukrainischen Gewinnen gekontert, die dann wiederum…
Ich meine das ernst, wenn ich schreibe "Hin und Her". Das ist aber auf Monate zu sehen, nicht auf Tage. In dem Sinn ist auch ein Rückfall von Lyman an Russland drin, bevor das dann später wieder noch mal zurück erobert wird. Und das wird eventuell jetzt über Jahre so gehen.
Und da wird schon seit Monaten drauf hingewiesen. Die festgefahrenen Linien aktuell sind da eine Miniatur von, denn kleines Wabern in jede Richtung gab es fast täglich. Das wiederholt sich halt auch auf größeren Skalen.
I am over 18 and clicking a button.
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| Zitat von KarlsonvomDach
| Zitat von DJDeath
Hilft auch nicht, dass diese Typen dann auch immer wieder öffentlich nach ihrer Meinung gefragt werden und gleichwertig mit Leuten vom Fach dann bei Lanz und Co. sitzen.
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Wie gestern Helge Schneiders Take bei Maischberger zu kultureller Aneignung. Konnte er halt nichts mit anfangen, weil Musik ja allgegenwärtig sei und er sie nur durch sich durchströmen lasse. Da war Helge einfach grenzenlos naiv und uninformiert und sich wohl nicht bewusst, dass leider nicht jeder aus so einer privilegierten Position heraus argumentieren kann. Publikum natürlich wieder doof am Klatschen, weil sich die intoleranten Schwarzen und PoC natürlich immer nur künstlich aufregen, weiß man ja.
Aber das laste ich nicht Helge an, sondern der Redaktion. Frage mich, warum man sich für solche Fragen nicht einen Musiker eingeladen hat, der sich mit dem Thema befasst hat, weil er musste. Samy Deluxe z. B.
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Helge hätte sich eigentlich gut auskennen müssen. Er ist seit Jahrzehnten im Jazz unterwegs. Eine Musikrichtung, die sich seit ungefähr immer mit dem Thema Rassismus und kultureller Aneignung auseinandersetzen muss. Als weißer Musiker steht er da eigentlich in der Pflicht. Schade, dass er dem wohl nicht nachkommt. Habe die Sendung allerdings nicht gesehen, weiß demnach nicht wie schlimm er unterwegs ist.
Tschuldigung für OT. Hätte von Helge mehr erwartet, daher musste ich das mal loswerden.
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| Zitat von Duftibär
| Zitat von KarlsonvomDach
| Zitat von DJDeath
Hilft auch nicht, dass diese Typen dann auch immer wieder öffentlich nach ihrer Meinung gefragt werden und gleichwertig mit Leuten vom Fach dann bei Lanz und Co. sitzen.
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Wie gestern Helge Schneiders Take bei Maischberger zu kultureller Aneignung. Konnte er halt nichts mit anfangen, weil Musik ja allgegenwärtig sei und er sie nur durch sich durchströmen lasse. Da war Helge einfach grenzenlos naiv und uninformiert und sich wohl nicht bewusst, dass leider nicht jeder aus so einer privilegierten Position heraus argumentieren kann. Publikum natürlich wieder doof am Klatschen, weil sich die intoleranten Schwarzen und PoC natürlich immer nur künstlich aufregen, weiß man ja.
Aber das laste ich nicht Helge an, sondern der Redaktion. Frage mich, warum man sich für solche Fragen nicht einen Musiker eingeladen hat, der sich mit dem Thema befasst hat, weil er musste. Samy Deluxe z. B.
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Helge hätte sich eigentlich gut auskennen müssen. Er ist seit Jahrzehnten im Jazz unterwegs. Eine Musikrichtung, die sich seit ungefähr immer mit dem Thema Rassismus und kultureller Aneignung auseinandersetzen muss. Als weißer Musiker steht er da eigentlich in der Pflicht. Schade, dass er dem wohl nicht nachkommt. Habe die Sendung allerdings nicht gesehen, weiß demnach nicht wie schlimm er unterwegs ist.
Tschuldigung für OT. Hätte von Helge mehr erwartet, daher musste ich das mal loswerden.
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Ach, Helge ist schon okay. Der hat da halt einen blinden Fleck. Ich glaube nicht, dass Helge stoisch auf seinem "Standpunkt" beharren würde, wenn ihm jemand das Thema und die Problematik mal näher bringen würde. Der räumt oft genug ein, dass er von zig Dingen keine Ahnung hat und daher besser nichts sagt.
Ich finde es eher von Maischberger beknackt, ihn da so unvorbereitet reinlaufen zu lassen. Leider wird bei gesellschaftspolitischen Fragen für fachfremde Leute selten deutlich, dass sie fachfremd sind. Bei Politik glaubt ja jeder, 'ne fundierte Meinung zu haben. Hätte Maischberger Helge nach seiner Meinung nach einer speziellen Operationsmethodik am Herzen gefragt, hätte Helge wohl auch direkt gesagt, dass er keinen Schimmer hat.
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 09.02.2023 17:30]
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| Zitat von Jellybaby
Ja, die Russen verheizen da Unmengen an Mensch und veraltetem Material, aber davon haben sie nun mal auch genug.
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Jein, ne? Es braucht auch Mensch, der das Material einsetzt und instandhält bzw. (für die Unmengen an Depotware) instandsetzt. Es braucht Ausbilder, es braucht Führungskräfte, es braucht Fahrer... . Einfach irgendeinen Dulli einzuziehen, in eine Uniform zu stecken und Richtung Westen zu schicken bringt weniger als einen ausgebildeten GWDL.
Die Zahlen täuschen da imho, weil sie unzulässig vereinfachen.
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Gleichzeitig shreddert man halt auch noch die Workforce und deren Knowhow dahinter, was grosse Mobilmachungen doppelt abstraft, weil plötzlich Essentielle ausgebildete Leute wie Lehrer, Bahnarbeiter, Ärzte, aber auch einfache Minen- und Industriearbeiter nicht einfach so durch ältere oder jüngere Generationen ersetzt werden können.
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In die Minen kann man schon frühzeitig gehen. Generell könnte es Russland helfen, dass Arbeitseintrittsalter auf 7 Jahre zu legen.
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https://twitter.com/KofmanMichael/status/1622602875338629120 | Thread Reader
| A few thoughts on the current course of the war. Although winter has proven a transitional phase, with both sides focusing on force reconstitution and positional fighting. The outlines of the coming months & likely offensive operations are steadily becoming clearer. Thread.
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Arguably, UA is better served absorbing the RU attack & exhausting RU offensive potential, then taking the initiative later this spring. Having expended ammunition, better troops, and equipment it could leave RU defense overall weaker. 21/
But, I suspect Kyiv does not believe that time is on Ukraine's side. Wary of Russian entrenchment and seeking to avoid the perception of a stalemate, UA is likely to move sooner than later. That's been the trend thus far. 22/
Western equipment may not arrive in time to be relevant for a UA offensive, but more significant in that it will allow UA to launch operations this spring knowing they have replacements secured. Hence the likely losses entailed won't leave UA vulnerable later this year. 23/
In general UA is still advantaged going into 2023, backed by countries with much greater GDP and defense industrial capacity. However, that depends on sustainability of external material support, and in the end potential is not predictive of outcomes. 24/
The challenge is providing Ukraine with sufficient relative advantage to enable offensive operations under changed conditions in 2023. Unlikely to be solved by any single capability, but through a combination of means, organizational adaptations, and changes in force employment.
Adding a comment in response to questions on mobilization. My sense is RU is preparing a follow on mobilization wave, and we will see it eventually, but doubt it will be for this offensive, or at ~500k. I'm skeptical they can equip or sustain another wave at this stage.
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https://twitter.com/BadBalticTakes/status/1623434294055120898 | Thread Reader
| Estonia's Ministry of Defence released its own straight-talking report a few days ago on the myths & lessons of Russia's war in Ukraine.
You can read it here, but I'll give a summarised overview in this thread. https://kaitseministeerium.ee/en/mythsandlessons.
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"In Russia’s view, success in Ukraine serves as a major stepping stone for reaching further goals. Russia’s long-term strategic aims remain unchanged: to dissolve the rules-based world order."
"Re-establishing spheres of influence in Eastern Europe and recreating buffer zones are the key steps in turning the current international order around for Russia."
"This is the most important reason why Russian tanks rolled over the Ukrainian border on February 24, 2022, and why similar scenarios have unfolded in Russia’s “near-abroad” many times before."
Myth 1: Putin’s War
"The imperialist mindset is historically rooted in Russia. The Russian empire has taken different forms throughout centuries, but the empire state of mind at the heart of it has remained unchanged."
"Russia has never been a democratic country and is unlikely to become one. Even after overthrowing previous rulers, the populace has always leaned towards yet another autocratic regime."
"The window of limited democratisation attempts in the 1990s is remembered as a period of humiliation and chaos in Russia – an unfortunate outcome of the Soviet leaders’ weakness and historical injustice that must be righted."
"Russia’s leadership has prepared the society for a large-scale war with the West for the past 20 years."
Myth 2: Russia’s Invasion of Ukraine is a Strategic Failure
"Should Russia manage to gain any territory as
a result of this war... it will have moved closer to its goal. The Kremlin will have demonstrated that altering national borders with military force is feasible and the West and its rules-based world order can be weakened. Hence, as long as the territorial
integrity of Ukraine has not been fully restored, it is the rules-based order of the West that is facing a strategic failure."
"It may have come at a higher cost than expected, but Russia is still on track towards its strategic aims. Historically, political concessions are only a fast track to another “special military operation”, possibly against Allied countries."
Myth 3: Russia is Militarily and Strategically Weakened – Enough to Eliminate Russia’s Threat for Years to Come
"Russia’s losses would be unbearable in democratic states. Meanwhile, an autocracy can write this off as a necessary cost that can be regained rather expeditiously."
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Myth 5: Western Actions Leave Russia No Choice But to Escalate
"Military assistance in support of Ukraine has not been escalatory and it would not even have to be. Russia does not need any gamechanging decisions from the West or Ukraine as a basis for escalatory retaliation."
"Russia escalates when it deems the means necessary for its objectives. Such debates allow Russia not only to control escalation, but also our strategy. Western sensibility grants Russia a deliberate choice of when to push on the alleged “red lines” and nuclear rhetoric."
"War, however, has demonstrated that the fear of escalation is unnecessarily high."
"We have repeatedly witnessed that Russia considers conventional retreat acceptable and that nuclear rhetoric can also be muted with firm strategic messaging."
"Even the attacks against Russia’s strategic capabilities in its strategic depth only triggered a tactical response against Ukraine."
"Trickling military aid to Ukraine over a longer time in small quantities, carefully calculating each step and blunting Russia’s capabilities creates a false premise for a successful strategy."
"Instead, the war is merely dragged out with an immense cost, primarily for Ukraine. War of attrition is a very heavy price for perceived strategic stability. Going forward, we must strive to refrain from paralyzing self-deterrence and excessive fear of escalation."
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Hmm wie war das neulich - Deutschland wundert sich dass die Partner keine Leos liefern?
well...
| Minister Kajsa Ollongren reports to the House of Representatives that this will not happen.
The eighteen tanks are officially owned by Germany and leased by the Netherlands. But Germany has now chosen not to give the tanks to Ukraine, Ollongeren said. "That was a military decision." | |
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SpaceX admits blocking Ukrainian troops from using satellite technology
Einige Vermutungen, warum:
| Yeah, I imagine using Starlink for military purposes opens a whole can of compliance/regulatory worms that SpaceX does not want to deal with. It may make it less useful for civilian applications.
Additionally, it puts a big fat target on SpaceX's orbital infrastructure.
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They don’t want Starlink to fall under ITAR regulations.
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There is nothing unusual about this, SpaceX are just covering their asses legally, and also thinking about what's best for them financially. If SpaceX knowingly allows Starlink to be integrated into non-US weapons systems, it likely becomes military tech that falls under ITAR which means exporting it requires US government approval. They can get approval, but that'll take time and will also cause its own set of problems for Starlink; namely, how to keep selling it to civilians if it's now classified as restricted military technology. It would be a legal nightmare.
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"International Traffic in Arms Regulations" is one way the US regulates technology leaving the country. All companies and the govt itself must follow them, and the State Department must approve of it. I submitted countless papers for approval to make sure my Mars documents couldn't teach people how to make a nuke. Eventually they moved it out of ITAR. If Starlink is a new way to guide a missile then that's a huge deal.
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An example of what piratecheese13 is saying. I used to work for a company that provided gyros for ROV subsea navigation. Certain gyros are ITAR controlled because they have the capability to help steer a missile. Some do not so they do not receive ITAR classification. So with ITAR comes restriction on where you can send stuff as this is a State Dept classification. It also had restrictions based on who could touch and work with the gyros and even the software used to calibrate them. For us it required everything to be secured in a locked room that only US citizens had access to(not sure about green card holders).
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Because it is being purchased with the intent of being used as a weapon, international law classifies it as a weapon itself which comes with a whole host of new regulations and taxes in almost every single country
Either SpaceX tells them to stop doing this, or star link needs to go through all the same channels an A.R. 15 would have to go through
Now if SpaceX were to come out with a military class star link, it could shield the consumer version from all of these regulations
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The issue itself is to not have terminals be weapon components.
Because if they do enter that list, bye Starlink outside the US.
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It is a far bigger can of worms than just that. The problem is that these naval suicide drones, tv guided torpedos essentially, have such low observable radar cross sections that reliable detection of these can be a real problem. I suppose only sonar arrays can reliably pick these up due to the sensistivity of sonar arrays to sounds on water. And civilian boats do not have sonar.
The communications network of Starlink allows these tv guided torpedos to have infinite range, limited only by how much fuel can be loaded into the drone. If they were to use solar arrays for propulsion then even that restriction can be removed.
Moreover, the construction of these drones requires only purely civilian equipment. Which means even non-state actors, i.e. terrorists can build these things too.
Which means, in totality, these drones can be a threat to worldwide naval shipping. Even US Navy will have problems with these drones, much less civilian boats that do not have sonar. It would be a very bad day if US Navy were attacked using similar suicide drones from terrorists with Starlink terminals. USS Cole was attacked using human suicide boats, so there is precedent here.
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| There was already satellite communication long before Starlink. | |
Starlink enables direct realtime control with video, which completely trivializes all of the control engineering to the point of basically not needing any.
If you have a low bandwidth and a high ping the vehicle has to do a lot on its own which greatly increases the complexity and reduces the effectiveness.
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| There was already satellite communication long before Starlink. | |
They're also significantly worse though.
Parents were on explornet for years (Canada). They averaged 1500ms ping and 5-10Mbit speeds average. Their switch to Starlink was about 25ms average and 250Mbit bandwidth. I was able to finally move out of the city and buy my first home as a millennial and keep my remote job thanks to Starlink. That wasn't possible before.
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Ukraine’s rocket campaign reliant on U.S. precision targeting, officials say| WaPo
| Ukrainian officials say that they almost never launch HIMARS rounds without detailed coordinates provided by U.S. military personnel situated elsewhere in Europe
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A senior U.S. official — who, like others, spoke on the condition of anonymity because of the sensitivity of the issue — acknowledged the key American role in the campaign and said the targeting assistance served to ensure accuracy and conserve limited stores of ammunition for maximum effectiveness. The official said Ukraine does not seek approval from the United States on what to strike and routinely targets Russian forces on their own with other weapons. The United States provides coordinates and precise targeting information solely in an advisory role, the official said.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Herr der Lage am 10.02.2023 3:58]
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Thema: Allgemeine Diskussion zum Ukraine Krieg |