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klar, ne seriöse quelle wäre nicht verkehrt, aber so richtig überraschend kommt das jetzt auch nicht. dass da einiges im argen zwischen selenskyj und zaluzhny ist, hört man ja spätestens seit zaluzhnys zeitungsartikel zum "stalemate".
und WENN sie den schritt gehen wollen, zaluzhny zu ersetzen, dann wäre jetzt vielleicht noch ein zeitpunkt, der nicht komplett beschissen ist. denn im frühjahr soll auf dem schlachtfeld sicher wieder mehr passieren.
SZ:
| Berichte: Selenskij wollte Oberbefehlshaber Saluschnyj entlassen, konnte aber nicht
Am Montag kursierten bereits entsprechende Gerüchte in der Ukraine, nun mehren sich die Berichte über ein Zerwürfnis zwischen dem ukrainischen Präsidenten Wolodimir Selenskij und seinem Oberbefehlshaber Walerij Saluschnyj. Wie es in mehreren Medien heißt, soll Selenskij versucht haben, Saluschnyj zu entlassen. Auf Druck der USA und Großbritanniens sowie hochrangiger Militärangehöriger habe er diese Entscheidung aber rückgängig machen müssen, berichtet die Times. Der Guardian meldet unter Berufung auf Oppositionsabgeordnete, der Präsident habe Saluschnyj am Montag zum Rücktritt aufgefordert, was dieser jedoch abgelehnt habe. Auch die New York Times berichtet über Selenskijs Ansinnen, Saluschnyj zu feuern.
Er sei nach Angaben hochrangiger Offiziere am Montag zu einem persönlichen Treffen mit Selenskij vorgeladen worden, heißt es in der Times. Dort habe er den Präsidentenberatern mitgeteilt, dass ihre Einschätzungen der militärischen Lage zu positiv statt realistisch seien. Danach sei er zum Rücktritt aufgefordert worden. Als er sich geweigert habe, habe Selenskij gesagt, er werde ein Dekret zu seiner Entlassung unterzeichnen.
Nachdem potenzielle Nachfolger das Angebot, das Amt des Oberbefehlshabers zu übernehmen, abgelehnt hätten, sei Selenskij gezwungen gewesen, einen Rückzieher zu machen und zunächst an Saluschnyj festzuhalten, heißt es in dem Bericht weiter. Das ukrainische Verteidigungsministerium wiederum widersprach Berichten über eine Entlassung am Montag mit den Worten: "Das stimmt nicht." | |
https://www.sueddeutsche.de/politik/ukraine-krieg-newsblog-selenskij-saluschnyj-1.6339031
das klingt komplett banane. wenn sich das so abgespielt hat, dürfte selenskij ein problem haben. die (sehr beliebte) führung der streitkräfte absetzen wollen und noch nicht mal einen ersatzkandidaten am start haben ist schon... sehr dumm.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von h3llfir3 am 31.01.2024 14:45]
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im Moment stützen sich alle auf die selben 2 oder 3 Leute, die einmal danach gefragt wurden. Und seither schreiben alle mehr oder weniger Qualitätsmedien wild voneinander ab. Am besten mal zwei Wochen ignorieren, bis vielleicht wirklich mal jemand Nachrichten dazu bringt, die den Namen verdienen.
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Es gibt neues:
| Ein weiteres Waffensystem mit hoher Reichweite dürfte die Ukraine bald erreichen. Das von Boeing und dem schwedischen Saab-Konzern produzierte System Ground Launched Small Diameter Bomb (GLSDB) ist nach Angaben der USA auf dem Weg in das Land. Auf die Lieferung des mit Boden-Boden-Raketen vergleichbaren Systems wartet die Ukraine bereits ein Jahr. Das System ist eine Neuentwicklung, die Ukraine dürfte der erste Nutzerstaat weltweit sein. | |
https://www.zeit.de/politik/ausland/ukraine-krieg-news-liveblog#event_id=emqJyhRGcDZHtkAVPkq4
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Achtung Laienfrage: in der Ukraine gibt es ja bekanntermaßen das größte Minenproblem der Geschichte. Insofern, als es wohl noch nie so große und dichte Minenfelder gegeben hat.
Gibt es schon Ansätze, wie das zu lösen sein könnte? Und warum kann man da nicht Bomben von diversen Arten und Sprengstoffen drauf schmeißen, um relativ flott den Weg frei zu machen? Weil man dann durch die Krater nicht mehr durchfahren kann?
Es gibt doch so unfassbar viele sprengmittel heutzutage. Geht da nix?
Oder soll ich die Frage lieber an den NDR Podcast stellen?
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Du kannst mitm Keiler ne Schneisse reinschlagen und erwischt damit wohl auch alle (TM). Aber das ist eben nur ein Weg und keine Fläche.
Neue Bomben drauf, gibts auch wieder 10% Blindgänger, und keine Garantie, dass es wirklich alle erwischt.
Da hilft echt nur Personal mit Metalldetektor die das langsam abgehen und vor Ort entschärfen. Und das auf Fläche.
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Es ist so
Furt für militärische Zwecke räumen, und zivile Nutzbarkeit wiederherstellen sind vom Aufwand Größenordnungen unterschiedlich.
Zweiteres kann sich Jahrzehnte ziehen
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Im besten Falle finanziert durch Russlans Nachfolgestaaten.
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Ich meinte jetzt auch erstmal den Durchgang für militärische Zwecke.
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Mit passendem Gerät kann man ratzfatz durch, wenn man nicht gerade parallel unter Beschuss ist
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| Zitat von h3llfir3
Gibt es schon Ansätze, wie das zu lösen sein könnte? Und warum kann man da nicht Bomben von diversen Arten und Sprengstoffen drauf schmeißen, um relativ flott den Weg frei zu machen?
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Macht man doch. Ab und zu gibts bei Twitter mal so Videos davon. Das räumt dann halt den Weg durchs Minenfeld, auf dem sie ihre Panzer durchschicken.
Ansonsten hilft nur umgraben und jahrzehntelange Geduld. Gibt ja auch in Deutschland noch Gebiete, wo Reste aus dem zweiten Weltkrieg rumliegen. Oder Blindgänger, die bis heute ab und zu gefunden werden. Das Zeug wird man nicht mehr zu 100% los.
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| Defense of Ukraine @DefenceU
Ship wreck of the day!
Warriors of the special unit "Group 13" of the @DI_Ukraine destroyed the missile corvette "Ivanovets" of the russian Black Sea Fleet.
As a result of a number of direct hits to the hull, the corvette was damaged, rolled to the stern, and sank. The value of the ship is approximately $60–70 million.
Nice job, warriors! | |
https://twitter.com/DefenceU/status/1753013182702944594
| Ukraine's military intelligence (HUR) said on Feb. 1 that its operatives sunk a Russian Tarantul-class Ivanovets missile corvette from the Black Sea Fleet overnight off of occupied Crimea.
Ukraine's military intelligence released a video of a naval drone approaching a ship and an ensuing explosion.
The accompanying message said that the Ivanovets received "direct hits to its hull" and was irreparably damaged. The Ivanovets sunk afterward, the military intelligence said.
Ukraine's military intelligence said that the ship costs approximately $60-70 million. | |
https://kyivindependent.com/military-intelligence-russian-missile-ship-sunk-off-occupied-crimea/
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Dayum
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bullitt am 01.02.2024 13:03]
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Sind die Russen so unfähig, oder wären NATO Verbände genauso anfällig für diese Angriffe? Ich mein die sind ja mitlerweile Vorbereitet und verlieren trotzdem Schiffe.
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| Zitat von Jellybaby
| Zitat von h3llfir3
Gibt es schon Ansätze, wie das zu lösen sein könnte? Und warum kann man da nicht Bomben von diversen Arten und Sprengstoffen drauf schmeißen, um relativ flott den Weg frei zu machen?
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Macht man doch. Ab und zu gibts bei Twitter mal so Videos davon. Das räumt dann halt den Weg durchs Minenfeld, auf dem sie ihre Panzer durchschicken.
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Und man benötigt halt auch ziemlich viel Rumms für einen relativ kleinen Bereich.
| Zitat von Herr der Lage
Ich hatte in irgendeinem Podcast (Streitkräfte & Strategien? Sicherheitshalber? War on the Rocks?) gehört, dass sich Clustermunition nicht wirklich zum Minenfelder räumen eignet.
Halb überlegt, halb, was ich da gehört hatte:
So eine einzelne Submunitions-Granate wird eine Mine schon zur Explosion bringen, wenn sie direkt darauf landet, aber insgesamt ist das zu wenig Rumms. Da werden nur wenig Minen explodieren, und ein Teil der Clustermunition kann ja auch noch als Blindgänger zu neuen "Minen" werden.
Zum Vergleich:
https://de.wikipedia.org/wiki/Mine_Clearing_Line_Charge
| Im Jahr 1991 während des Zweiten Golfkriegs bestanden MICLICs, wie die Giant Viper, aus von Raketen abgefeuerten Reihen mit etwa 800 Kilogramm Sprengstoff und einer Länge von etwa 100 Metern.
... das amerikanische M58 Mine Clearing Line Charge, das einen 8 m breiten und 100 m langen Weg freimachen kann. | |
800 kg Sprengstoff für 100 m minengeräumten Weg.
M26:
...
Eine M26-Rakete enthält somit 644 * 33 g = 21,25 kg Sprengstoff.
Die 644 Dinger verteilen sich über einen weiten Bereich und wirken mit ihren shaped charges hauptsächlich nach unten (plus etwas Splitterwirkung zu den Seiten gegen Infanterie).
...
Was man machen kann: Mine Line Clearing Charges wie in dem Video (800 kg Sprengstoff an einer 100m-Leine wird per Rakete rübergeschossen), oder Felder abbrennen (möglicherweise mit Artillerie-Brandmunition), um nicht vergrabene Minen besser sichtbar zu machen und (hoffentlich) explodieren zu lassen.
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Normale Artilleriemunition:
https://de.wikipedia.org/wiki/M107_(Geschoss)
| Das M107 ist ein Artilleriegeschoss mit Kaliber 155 mm. In den 1940er-Jahren in den Vereinigten Staaten entwickelt, ist es eines der am weitesten verbreiteten und billigsten 155-mm-Artilleriegeschosse.
...
Im hohlen Geschosskörper befindet sich die Sprengstofffüllung. Diese kann aus 6,62 kg TNT oder 6,985 kg Composition B bestehen. | |
Wenn man also 800 kg Sprengstoff für 100 m freigeräumten Weg benötigt, wären das 118 Artilleriegeschosse.
Diese müssten aber auch ziemlich zielgenau auf dem 100 m langen, 8 m breiten Weg landen.
Einfach nur Pi*Daumen ein Feld zu bombardieren, wird wohl nicht reichen, weil es dort dann vermutlich nur weniger, aber nicht keine Minen mehr geben wird.
Das ist wohl ziemlich ineffektiv. Die Artilleriemunition würde man vermutlich lieber benutzen, um die Russen zu beschießen, und z.B. ein Mine Clearing Line Charge - Minenräumfahrzeug die Minen räumen lassen. Bloß: MICLIC, Keiler & Co müssen nah am Geschehen sein und sind dabei verwundbar gegen russische Drohnen und Artillerie.
Einige Minen können auch noch Probleme machen, aber keine Ahnung, ob die Russen so etwas haben:
| Some modern mines, such as the Italian SB-33 mine, have a fuze mechanism that detonates the mine if subject to gradual, steady pressure, but locks the fuze if subject to a sudden shock. Such mines are resistant to clearing by line charges. | |
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| Zitat von Herr der Lage
Such mines are resistant to clearing by line charges. | |
[/quote]
Technik die begeistert.
Boah ist das widerlich.
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| Zitat von skinni
Sind die Russen so unfähig, oder wären NATO Verbände genauso anfällig für diese Angriffe? Ich mein die sind ja mitlerweile Vorbereitet und verlieren trotzdem Schiffe.
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Unfähigkeit der Russen ist es nicht unbedingt. Die haben schon jedes mal reagiert und ihre Schiffe weiter weg gebracht. Aber die Ukrainer sind halt auch nicht faul.
Ich habe noch nicht geschaut was dieses mal benutzt wurde, aber seit ein paar Wochen können die Seababy Drohnen (ich liebe den Namen ) tauchen, und wer weiß ob sie inzwischen eine größere Reichweite haben. Oder irgendwie näher ans Ziel gebracht werden konnten. Der Abschuss dieses awacs Pendants letztens dürfte da neue Möglichkeiten eröffnen. Auch für einen Angriff mit Raketen. Da gibt es ja neuerdings auch welche mit größerer Reichweite.
Sich gegen eine unbekannte neue Bedrohung zu wehren ist halt nicht einfach. Wahrscheinlich würden sich Natokräfte besser schlagen, aber einfach wäre es auch für die nicht.
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Ich vermute, das unfähig bezog sich nicht auf die Positionsstrategie, sondern auf die Fähigkeit, sowas aufzuspüren und abzuwehren. Wenn ich das Video richtig interpretiere waren ja schon ein oder zwei Einschläge zu sehen und die Bordwand ziemlich ramponiert und damit wohl auch das ganze Schiff im Alarmzustand. Trotzdem kam sie ins Ziel.
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Ich würde behaupten, die Dinger sind zu klein und zu schnell um die bei etwas Seegang mit den Bordmitteln bekämpfen zu können. Vermutlich würden westliche Schiffe da nicht viel besser aussehen? Vielleicht kann/darf die Ente was dazu erzählen.
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| Zitat von Bombur
Ich vermute, das unfähig bezog sich nicht auf die Positionsstrategie, sondern auf die Fähigkeit, sowas aufzuspüren und abzuwehren.
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ja, ich meinte beides. Diese Seedrohnen können seit ein paar Wochen einfach Dinge, die sie vorher nicht konnten. Bis ein wirksames Gegenmittel gefunden ist dauert es eben. Umgekehrt hat die Ukraine noch immer ähnliche Probleme mit Lancet Drohnen und den KH-22 Raketen.
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Gnihihihihihi. <3
Spiel das gleiche Lied nochmal!
e: Bzgl. der Einigung auf die 50 Mrd. ist das hier auch ein sehr schönes Bild:
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlKoch am 01.02.2024 15:43]
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| Zitat von DeathCobra
Ich würde behaupten, die Dinger sind zu klein und zu schnell um die bei etwas Seegang mit den Bordmitteln bekämpfen zu können. Vermutlich würden westliche Schiffe da nicht viel besser aussehen? Vielleicht kann/darf die Ente was dazu erzählen.
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Zu schnell? die sind doch heftig langsam im Vergleich zu einem Torpedo oder dergleichen oder nicht
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| Zitat von Poliadversum
| Zitat von DeathCobra
Ich würde behaupten, die Dinger sind zu klein und zu schnell um die bei etwas Seegang mit den Bordmitteln bekämpfen zu können. Vermutlich würden westliche Schiffe da nicht viel besser aussehen? Vielleicht kann/darf die Ente was dazu erzählen.
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Zu schnell? die sind doch heftig langsam im Vergleich zu einem Torpedo oder dergleichen oder nicht
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Hier steht was von 42 Knoten. Das ist schon nicht ganz langsam. Torpedos sind allerdings noch schneller, ja. Wikipedia nennt 50 Knoten, denke mal nicht, dass das das Ende der Fahnenstange ist.
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| Zitat von Poliadversum
| Zitat von DeathCobra
Ich würde behaupten, die Dinger sind zu klein und zu schnell um die bei etwas Seegang mit den Bordmitteln bekämpfen zu können. Vermutlich würden westliche Schiffe da nicht viel besser aussehen? Vielleicht kann/darf die Ente was dazu erzählen.
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Zu schnell? die sind doch heftig langsam im Vergleich zu einem Torpedo oder dergleichen oder nicht
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Ja und Torpedo werden abgeschossen oder wie.
Ich könnte mir zumindest vorstellen, dass so ne Drohne nicht zuverlässig vom Feuerleitsystem bekämpft werden kann. Sind ja wie gesagt so um die 40kt, ziemlich klein und mit Wellen dazwischen.
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Ui, ich dachte schon dass ein Wald und Wiesen Torpedo deutlich schneller ist.
| Zitat von DeathCobra
| Zitat von Poliadversum
| Zitat von DeathCobra
Ich würde behaupten, die Dinger sind zu klein und zu schnell um die bei etwas Seegang mit den Bordmitteln bekämpfen zu können. Vermutlich würden westliche Schiffe da nicht viel besser aussehen? Vielleicht kann/darf die Ente was dazu erzählen.
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Zu schnell? die sind doch heftig langsam im Vergleich zu einem Torpedo oder dergleichen oder nicht
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Ja und Torpedo werden abgeschossen oder wie.
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Natürlich haben solche Schiffe Anti-Topedo Systeme? Sogar mit Anti-Torpedo-Torpedos ala SeaSpider.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 01.02.2024 15:54]
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Auf Wald und Wiese nicht.
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| Zitat von Poliadversum
Ui, ich dachte schon dass ein Wald und Wiesen Torpedo deutlich schneller ist.
| Zitat von DeathCobra
| Zitat von Poliadversum
| Zitat von DeathCobra
Ich würde behaupten, die Dinger sind zu klein und zu schnell um die bei etwas Seegang mit den Bordmitteln bekämpfen zu können. Vermutlich würden westliche Schiffe da nicht viel besser aussehen? Vielleicht kann/darf die Ente was dazu erzählen.
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Zu schnell? die sind doch heftig langsam im Vergleich zu einem Torpedo oder dergleichen oder nicht
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Ja und Torpedo werden abgeschossen oder wie.
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Natürlich haben solche Schiffe Anti-Topedo Systeme? Sogar mit Anti-Torpedo-Torpedos ala SeaSpider.
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Ah ja, SeaSpider welches erst nächstes Jahr in Produktion gehen soll oder hat sich da was geändert? Und weitere Systeme wären was? Afaik ist das noch ziemlich Neuland und nix was schon nennenswert (offiziell) im Einsatz wäre.
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| Zitat von DeathCobra
| Zitat von Poliadversum
Ui, ich dachte schon dass ein Wald und Wiesen Torpedo deutlich schneller ist.
| Zitat von DeathCobra
| Zitat von Poliadversum
| Zitat von DeathCobra
Ich würde behaupten, die Dinger sind zu klein und zu schnell um die bei etwas Seegang mit den Bordmitteln bekämpfen zu können. Vermutlich würden westliche Schiffe da nicht viel besser aussehen? Vielleicht kann/darf die Ente was dazu erzählen.
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Zu schnell? die sind doch heftig langsam im Vergleich zu einem Torpedo oder dergleichen oder nicht
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Ja und Torpedo werden abgeschossen oder wie.
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Natürlich haben solche Schiffe Anti-Topedo Systeme? Sogar mit Anti-Torpedo-Torpedos ala SeaSpider.
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Ah ja, SeaSpider welches erst nächstes Jahr in Produktion gehen soll oder hat sich da was geändert? Und weitere Systeme wären was?
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| Conventional devices include sonars mounted on the ship’s structure (known as hull
mounted arrays, HMAs), towed countermeasures arrays and static jammers or target generators
launched from the ships. Conventional actions are maneuvers executed by the ship to avoid an
incoming torpedo, including changes of speed and course. The most important action to be
performed in order to apply any torpedo countermeasure is to detect the incoming torpedo; also
the higher detection range, the greater time we will have to react against the weapon. | |
https://www.cfc.forces.gc.ca/259/290/318/192/saelzerconcha.pdf
e/ also ja "abgeschossen" ala Patriot poor choice of words. Es wird Gejammed, ausgewichen etc. und am besten entdeckt man das Boot das den Torpedo abschießt natürlich bevor es das überhaupt tut.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 01.02.2024 16:36]
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Thema: Allgemeine Diskussion zum Ukraine Krieg |