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| Zitat von Der_Held_vom_Erdbeerfeld
| Zitat von d.n.M. *TtC*
| Zitat von Aspe
Streumunition wird doch von beiden Seiten schon eingesetzt.
Gibt zumindest Drohnenaufnahmen von Artillerieeinschlägen die stark danach aussehen.
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Ich glaube das, was du meinst, ist keine Clustermunition sondern es streut Wolframkugeln.
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https://i.imgur.com/Wcg5qnf.jpeg
Beispielbild aus Kharkiv von vor ein paar Monaten. Die ganzen Metallgerüste mit Raketenspitze haben Clustermunition in der Stadt verteilt.
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Ich weiß, es ging um das, was Aspe als Clustermuni von Ukrainischer Seite meinte. Das ist aktuell (noch) keine Clustermunition.
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https://twitter.com/winkelsdorf/status/1626958156235517953 | Thread Reader
| Die Welt von 2020 ist vorbei, die kommt nicht mehr wieder, das ist Geschichte und wer da hinterherhecheln will, dem gehts wie dem SED-Funktionär am 1.1.1991:
Für einen selber ist der Zug abgefahren
Wenn dieser Krieg in der Ukraine vorbei ist - egal, wie dieser Frieden dann erstmal aussieht - geben die Ewoks keine Party, es ist niemals wieder alles beim alten und es gibt auch kein zurück in die bunte Polly-Pocket-Welt davor
Das wars gewesen, vorbei, Ende, aus, Micky Maus
Das Optimum, was dabei herauszuholen ist, ist ein Russland, das sich auf Jahrzehnte ausserhalb der westlichen Staatengemeinschaften positionierte und einen neuen Kalten Krieg angefangen hat
Heisst: Da bricht jetzt kein Frieden mehr aus wie 1990
Wir werden eine globale Neuordnung erleben, eine Vielzahl von Stellvertreterkriegen in Ländern, die wir vorher gar nicht auf dem Schirm hatten, neue Kämpfe um eine Verteilung von Ressourcen und eine Neuaufstellung unserer Gesellschaften, das Erreichte auch sichern zu müssen
...
Ich vermisse da aber ein Stück weit die notwendige Ehrlichkeit, der Bevölkerung das auch mal klar zu kommunizieren, dass das nicht unbedingt für jeden jetzt wirklich angenehm werden wird
"Es ist, wie es ist"
Wir werden da in vielen Sache, die wir heute für selbstverständlich halten, einen deutlichen Sprung zurück in die 80er Jahre erleben
Wirtschaftlich, kulturell, politisch, das sind einfach logische Konsequenzen dieses neuen Kalten Krieges der da entstanden ist
und da kommen eben auch Berufsbilder zurück als Normalität, die längst vergessen waren oder nur in Nischen existierten, alte Technologien werden wieder favorisiert und neue vielleicht sogar aufgegeben und vielleicht fehlts dann schlicht am Geld für die heutigen Traumjobs
Wie das im Detail wird, kann keiner realistisch vorhersagen, aber wir erleben ja aktuell, dass neue Arbeitsplätze in der Industrie entstehen, die Bundeswehr extremen Personalbedarf hat oder auch Produkte aus China einfach nicht rankommen
Die Welt verändert sich gerade
Das wichtige aber ist, dass man sich dabei anpasst und eben nicht von diesem Trugbild ausgeht "wenn Russland besiegt ist, ist alles wieder gut"
NEIN, wird es NICHT!
Russland wird weiterbestehen, es wird lernen aus den Fehler dieser Jahre und seine Konsequenzen ziehen
Nach dem 1. Weltkrieg war Deutschland besiegt und entmilitarisiert
Und dann kam es er richtig knüppeldicke und alles wurde noch viel, viel schlimmer als vorher
Wir können also nicht davon ausgehen, dass dieser Kalte Krieg dann nicht unser Problem wäre
Die eingetretene Zeitenwende betrifft JEDEN von uns und vor allem betrifft sie JEDES Thema
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Ähm lul imperiale Verteilungskonflikte und abstecken von Einflusssphären sind keine Naturkatastrophe, die über einen Hineinbricht, sondern etwas was "der Westen" oft genug selbst entfacht hat. Freue mich aber, wenn das mindset der 80er wiederkommt: Popper gegen Punker und geile Hooligan-Mode. Count me in.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Fragment am 19.02.2023 9:46]
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Ich versteh den Take zu Berufsbildern irgendwie nicht. Welche Berufsbilder gibts denn jetzt wegen der ZeItEnWenDe nicht mehr? Also ausser Nordstream Vorstand
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Altkanzler! Ist jetzt Altcanceler.
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| Zitat von Poliadversum
Ich versteh den Take zu Berufsbildern irgendwie nicht. Welche Berufsbilder gibts denn jetzt wegen der ZeItEnWenDe nicht mehr? Also ausser Nordstream Vorstand
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Es wird mit der jetzigen Situation zwangsweise eine Verlagerung des Staatsbudgets in Richtung Rüstungsindustrie und Verteidigung geben.
Ich erwarte eine Wiedereinführung der Wehrpflicht und zugehörig eine Erschwerung des Zuganges zu parallellösungen wie Zivildienst.
Durch die verstärkte Rolle des Militärs werden auch mittelfristig wieder hirarchische Strukturen in den Firmen einzug halten.
Die Gelder, die fürs Verteidigung und Rüstungsindustrie verprasst werden, fehlen an anderen Stellen, z.B. im Bildungs oder Gesundheitsbereich.
Gleichzeitig hast du aktuell einen Global Player in China, der sich fast schon aktiv aus der geschichte raushält und mit jedem Schritt beider Lager seine eigenen Schlüsse zieht, gleichzeitig aber das Mengenmässig grösste Militär auf Erden unterhält UND dazu in den globalen Wirtschaftketten sehr vernetzt ist.
Ich wage zu behaupten, dass es in naher Zukunft mehr Industriearbeiter und Cybersecurityexperten als Influencer oder Biobauern geben wird, dass evtl sogar bisher unberührte Themen wie Informationsfreiheit auch zum Thema werden könnten, je länger das mit den Schwurbel und Desinformationsmedien so weitergeht.
Ebenso wird wohl vermehrt ein Auge auf Versorgungssicherheit fallen, sei dies Werkstoff und Rohstoffseitig als auch allein in der Nahrungsmittel oder Energieindustrie.
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Das würde Lernfähigkeit voraussetzen. Gleichzeitig sitzen während der Grippesaison alle ohne Masken in proppevollen U-Bahnen und alle Leuchreklamen glühen wieder, weil Gas ja wieder "normal" kostet. Ich hab da keine Hoffnung. Es ist diesbezüglich kein Zufall, dass noch kaum etwas vom Sondervermögen ausgegeben ist.
| Und seither ist in der deutschen Außenpolitik nichts passiert, was einer Zeitenwende auch nur ähnlich wäre. Eher im Gegenteil. Man kommt um den Eindruck nicht herum, dass das gesamte außen-, sicherheits- und verteidigungspolitische System der Bundesrepublik sich so verhält, als hätte es den 24. Februar 2022 nie gegeben. Das System agiert, als ob wir uns immer noch in Friedenszeiten befänden. Während in den ersten zwei Wochen des Krieges in rasender Geschwindigkeit historische Glaubenssätze deutscher Außen- und Sicherheitspolitik abgeräumt wurden (mit der Lieferung von Waffen, dem Sondervermögen, umfassenden Sanktionen gegen Russland, der Einstellung von Nord Stream 2), ist das System seither wieder in seine alte bürokratische Lethargie zurückgefallen. | |
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Amateur]Cain am 19.02.2023 10:25]
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Ich gehe da von ca 10 Jahren aus, bis sich das wirklich direkt auswirkt. Die Entspannung geschah 1990 ja auch nicht schlagartig.
Da dies aber ein schleichender Prozess ist, kommt halt immer wieder mal was neues.
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Die Sowjetunion hat sich Weihnachten 1991 aufgelöst, Sommer 1992 war der Marder 2 bereits komplett abbestellt.
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Ich glaub allein schon deshalb nicht an diesen „das wird wieder wie im kalten Krieg“ Take weil Russland nicht die Sovietunion ist, nichtmal annähernd. Das ist find ich alarmistische Schwarzmalerei. Wir werden auch in zehn Jahren nich Biobauern habe
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Wehrpflicht war bis wann?
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Glaube auch dass insbesondere in D nur homöopathisch aufgerüstet wird. Hier ist man einfach zu dumm, bürokratisch, optimistisch und unkollegial den Nachbarn gegenüber.
Baltikum, Polen und sonstige Staaten, die längst kapiert hatten was man da für ein Monstrum als Nachbarn hat, schon eher.
Letztlich kann sich auch keiner einen Überschwinger hin zu 99% BIP in die Rüstung wie Nordkorea wünschen, angesichts von Dingen wie dem Klimawandel.
Es wäre halt wünschenswert, in Europa insgesamt wehrhaft genug zu sein für Dinge wie einen russischen Überfall
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| Zitat von Poliadversum
weil Russland nicht die Sovietunion ist, nichtmal annähernd. Das ist find ich alarmistische Schwarzmalerei.
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Ich finde ein faschistisches Russland bedrohlicher als die Sowjetunion, aber you do you.
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| Zitat von Lunovis
Wehrpflicht war bis wann?
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Wehrpflicht war seit wann?
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| Zitat von [Amateur]Cain
| Zitat von Poliadversum
weil Russland nicht die Sovietunion ist, nichtmal annähernd. Das ist find ich alarmistische Schwarzmalerei.
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Ich finde ein faschistisches Russland bedrohlicher als die Sowjetunion, aber you do you.
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Auf ideologischer Ebene geh ich da mit, was die reale, militärische Bedrohung Europas angeht nicht. Weder hat Russland die Wirtschaft, noch die Technologie, noch die Bevölkerungsstärke um vergleichbar mit der Bedrohung zu sein die die Sovietunion im kalten Krieg war.
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| Zitat von [Amateur]Cain
| Zitat von Lunovis
Wehrpflicht war bis wann?
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Wehrpflicht war seit wann?
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Anscheinend seit das Saarland wieder offiziell zu D gehört, meint Wiki (wohl ohne direkten Zusammenhang)
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| Zitat von Lunovis
Wehrpflicht war bis wann?
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Die gab es zuletzt doch vor allem um den Zivildienst weiter zu rechtfertigen.
6 Monate nach der AGA rumbummeln hatte doch keinen militärischen Nutzen.
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| Zitat von Lunovis
| Zitat von [Amateur]Cain
| Zitat von Lunovis
Wehrpflicht war bis wann?
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Wehrpflicht war seit wann?
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Anscheinend seit das Saarland wieder offiziell zu D gehört, meint Wiki (wohl ohne direkten Zusammenhang)
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Und halt bis auf die Jahre, wo es von außen verboten war, mindestens seit 1871. Die Begründungen der Wehrpflicht waren lange vor dem Kalten Krieg formuliert; ihr Ende war direkt mit dem Kalten Krieg daher keineswegs kausal erwartbar.
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Ja, das frage ich mich auch, warum man geschätzt 15 Jahre nach der letzten seröslichen Bedrohungslage in Mitteleuropa mit einer zusammengesparten Bude einfach da rumpimmeln konnte.
The Lage has been altered, pray it don't alter any further.
@Cain. eben, das war ein schleichender Prozess über Jahrzehnte, also genau das, was ich oben schon erwähnt habe.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lunovis am 19.02.2023 11:36]
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Ja, aber du hast ihn als Beleg dafür gebracht, dass solche Prozesse nach einem wichtigen Ereignis noch lange brauchen können, um es als Vergleichsobjekt zum Ukraine-Krieg zu nutzen.
Ich weise darauf hin, dass dein Vergleich ungeeignet ist, weil das Ereignis "Ende des Kalten Krieges" nur ein Punkt in einer viel längeren Geschichte ist und es daher kein "schleichender Prozess" ist, der dadurch dieses konkretes Ereignis kausal ausgelöst wurde und ihm dann Dekaden hinterher gelaggt ist.
Vielmehr sehen wir einen gesellschaftlichen Wandel in enorm vielen Facetten, der die Gesellschaft des frühen 21. Jahrhunderts sehr anders als die Gesellschaften des 19. und 20. Jahrhunderts dastehen lässt und die die notwendigen fundamentalen Konsense für eine Wehrpflicht nicht mehr haben. Die Debatte DARUM läuft dann in den späten 1990ern bis 2011 - immer noch eine beträchtliche Zeit, aber a) wenig im Vergleich zur 130jährigen (oder ja eigentlich fast 200jährigen) Geschichte der Wehrpflicht und eben b) vor allem nicht als Folge eines Einzelereignisses.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Amateur]Cain am 19.02.2023 11:55]
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| Zitat von [Amateur]Cain
Die Sowjetunion hat sich Weihnachten 1991 aufgelöst, Sommer 1992 war der Marder 2 bereits komplett abbestellt.
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Das geht auch heute noch schnell:
"Wenn wir auf Dreiviertel der ursprünglichen Anforderungen verzichten, kostet es nur noch die Hälfte bis zwei Drittel (vor Inflation) und dauert nur noch zwei Mal so lange. Und wir müssen weniger Vertragspapiere machen, schnell streichen!"
(Post kann Spuren von persönlicher Enttäuschung enthalten)
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In der Tat. Die Vereinfachung dieser Entwicklung auf einen Zeitpunkt ist grundsätzlich falsch.
Trotzdem bin ich der Ansicht, dass sich die Weltpolitische Lage seit 12 Monaten (mit Vorwarnung bei passender Interpretation über 10 Jahre) für den Grossteil der Leute in Europa überraschend und drastisch verändert hat und man nun daher auch gewisse Schlüsse ziehen muss, die mit der Entspannungs- und Kooperationspolitik der letzten Jahre nicht vereinbar sind, nicht nur ausserhalb von EU/Nato sondern auch intern (Stichwort Einstimmigkeit in Brüssel und Umgang mit rechtgerichteten Pseudodemokratien wie z.B. Ungarn oder auch der Türkei)
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| Zitat von RedAngel
| Zitat von Lunovis
Wehrpflicht war bis wann?
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Die gab es zuletzt doch vor allem um den Zivildienst weiter zu rechtfertigen.
6 Monate nach der AGA rumbummeln hatte doch keinen militärischen Nutzen.
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Doch... Auf Übungen war man das Fußvolk für die mittleren Dienstgrade und konnte so der Wehrhaftigkeit dienen. Oder man hat Wachaufgaben übernommen, damit die richtigen Soldaten üben konnten.
Habe auch viele Fahrzeuge geschmiert... Wenn du verstehst was ich meine. Fettpresse und so... Rein ins Loch. Fett reinspritzen. Mhhhh.
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| Zitat von Mountainbiker
| Zitat von RedAngel
| Zitat von Lunovis
Wehrpflicht war bis wann?
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Die gab es zuletzt doch vor allem um den Zivildienst weiter zu rechtfertigen.
6 Monate nach der AGA rumbummeln hatte doch keinen militärischen Nutzen.
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Doch... Auf Übungen war man das Fußvolk für die mittleren Dienstgrade und konnte so der Wehrhaftigkeit dienen. Oder man hat Wachaufgaben übernommen, damit die richtigen Soldaten üben konnten.
Habe auch viele Fahrzeuge geschmiert... Wenn du verstehst was ich meine. Fettpresse und so... Rein ins Loch. Fett reinspritzen. Mhhhh.
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Ich lasse neben Zivildienst noch Werbekampagne für längere Verpflichtung gelten.
Aber die"Aufgaben", die die WDL erledigt haben, können niemals wirtschaftlich sinnvoll gewesen sein. Neben dem Personal für Ausbildung und Beaufsichtigung will ich gar nicht wissen, was alles durch Unwissen und Unwillen kaputt repariert wurde.
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glaube der sinn des wehrdienstes war auch nicht rendite schaffen.
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| Zitat von RedAngel
| Zitat von Mountainbiker
| Zitat von RedAngel
| Zitat von Lunovis
Wehrpflicht war bis wann?
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Die gab es zuletzt doch vor allem um den Zivildienst weiter zu rechtfertigen.
6 Monate nach der AGA rumbummeln hatte doch keinen militärischen Nutzen.
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Doch... Auf Übungen war man das Fußvolk für die mittleren Dienstgrade und konnte so der Wehrhaftigkeit dienen. Oder man hat Wachaufgaben übernommen, damit die richtigen Soldaten üben konnten.
Habe auch viele Fahrzeuge geschmiert... Wenn du verstehst was ich meine. Fettpresse und so... Rein ins Loch. Fett reinspritzen. Mhhhh.
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Ich lasse neben Zivildienst noch Werbekampagne für längere Verpflichtung gelten.
Aber die"Aufgaben", die die WDL erledigt haben, können niemals wirtschaftlich sinnvoll gewesen sein. Neben dem Personal für Ausbildung und Beaufsichtigung will ich gar nicht wissen, was alles durch Unwissen und Unwillen kaputt repariert wurde.
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Personal ausbilden, beaufsichtigen und quasi in einer Art Bereitschaft zu haben ist doch eventuell ein Wert an sich, der eben auch die Wehrfähigkeit eines Staates steigert. Immerhin gibt es dann einen nicht unerheblichen Teil der Gesellschaft, der bei Bedarf eben aus der Reserve geholt werden kann.
Es geht dabei ja nicht um Wirtschaftlichkeit, sondern um die produzierte Sicherheit. Wenn dabei Dinge kaputt gehen, ist das einzukalkulieren.
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| Zitat von Sniedelfighter
glaube der sinn des wehrdienstes war auch nicht rendite schaffen.
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Die Zivis konnten aber das Pflegepersonal so entlasten, dass man die hauptberuflichen Kräfte besser ausbeuten konnte.
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https://www.tagesschau.de/newsticker/liveblog-ukraine-sonntag-267.html
| China erwägt nach den Worten von US-Außenminister Antony Blinken die Lieferung von Waffen zur Unterstützung Russlands in seinem Krieg gegen die Ukraine. Jegliche Waffenlieferung an Moskau würde "ernste Probleme" verursachen, warnte Blinken am Sonntag im Fernsehsender CBS. "Die Sorge, die wir jetzt auf Grundlage der uns vorliegenden Informationen haben ist, dass sie die Bereitstellung tödlicher Unterstützung erwägen", sagte Blinken mit Blick auf China. Auf die Frage, was eine solche "tödliche Unterstützung" umfasse, sagte der Außenminister, "alles von Munition bis zu den Waffen selbst". | |
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na guck, jetzt wird es doch noch ein stellvertreter krieg russland als marionette chinas.
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Thema: Allgemeine Diskussion zum Ukraine Krieg |