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| | Zitat von [Amateur]Cain
Hier, Alphaschmied: KMW und/oder die Bundeswehr haben den Brückenleger Leguan doch nicht Leguan genannt, weil ... (Brücken)Leg...uan ... oder? Da hat doch niemand gedacht "Leguan legt. Perfekt, danke."
Sag, dass das nicht wahr ist.
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Wäre das wenn nicht eigentlich Dein Job genau das zu wissen? 
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Nur wenn die Dokumente freigegeben und wissenschaftlich auswertbar sind. Ansonsten hast du das Warthunderforenproblem.
aber Cain: mal so ganz dumm gefragt, aber gibt es Exponate, die aktuell aus taktischen Gründen der Öffentlichkeit vorenthalten werden?
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Historiker sind zeitweitsichtig. Unter 30 Jahren können wir nicht scharf gucken, da brauchen wir Hilfe.
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So, reicht jetzt. Verlegt das je nach genauem Thema in die PMs, den Panzerthread, den Brunch oder wo auch immer, aber hier ist jetzt BTT angesagt, sonst gibt's ohne weitere Vorwarnung wieder "Aussetzen"-Karten.
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| | Zitat von [Amateur]Cain
Historiker sind zeitweitsichtig. Unter 30 Jahren können wir nicht scharf gucken, da brauchen wir Hilfe.
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aber du bist doch mitte 40
E/ hoppla, absos post nicht gelesen. bitte nicht hauen
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von cienFuchs am 27.01.2023 18:08]
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Ich rette mal den Thread, bevor Abso den Stahlbesen auspackt:
[Zeit Online] Wenn die Eskalationsrhetorik nicht mehr wirkt: Nach den Panzer-Zusagen an die Ukraine spricht Russland wieder laut von seinen Atomwaffen. Doch diese Drohungen verzögern die Entscheidungen des Westens bisher nur.
| | ie Wut in Moskaus Machtetagen lässt sich erklären, nicht nur, weil Panzer aus europäischer Produktion militärisch schwierig für Russland sind. Dies zumindest mussten auch russische Militärexperten eingestehen. Generaloberst Sergej Majew, einst für die Beschaffung von Panzern beim russischen Verteidigungsministerium zuständig, bezeichnete die Leopard-Panzer als ernsthafte Gefahr, die am besten weit hinter der Frontlinie beseitigt werden müsse.
Das Wüten der Propaganda rührt aber auch daher, dass sich der russische Versuch einer Abschreckung einmal mehr als ineffektiv erwiesen hat. Zwar ist es Russland seit dem Überfall auf die Ukraine gelungen, dass die Partner der Ukraine vorsichtig vorgehen. Regelmäßig vergehen Wochen und Monate, bis sich Deutschland – aber auch die USA und Frankreich – zur Lieferung weiterer, von den Ukrainern dringend benötigter Waffengattungen durchringen. Nachhaltig verhindern konnte Russland solche Lieferung jedoch nicht.
Seit Beginn des Krieges vor einem knappen Jahr spricht Russland immer wieder von sogenannten roten Linien: von Grenzen, bei deren Überschreitung Konsequenzen in Form einer weiteren Eskalation drohten. Mal verlief die rote Linie bei Lieferungen von Artillerie, später bei Mehrfachraketenwerfern und Präzisionswaffen. Dann drohte Russland mit Vergeltung im Falle von ukrainischen Angriffen auf die Krim oder auf das eigene Hinterland. Bislang jedoch konnten diese angeblich roten Linien durch die ukrainische Armee und ihre Unterstützer im Westen immer wieder verschoben werden. Unfreiwillig komisch wirkte etwa Russlands UN-Diplomat Dimitri Polanski, als er kürzlich in einem Interview in einer US-Sendung davon sprach, dass der Westen zwar einige rote Linien überschritten habe, aber nicht die, die am rötesten seien.
[...]
Allein mit Propaganda lässt sich dieses Problem aus russischer Sicht nicht beheben. Die ständigen antiwestlichen Eskapaden im Fernsehen und von Diplomaten und Politikern mögen auf Beobachter befremdlich wirken, verfolgen aber das Ziel, die von Experten wie Trenin geforderte Angst zurück in den Westen zu bringen. Weil sich Russlands Militär aber nicht mit der Streitkraft der Nato vergleichen lässt, eskalieren die Drohungen schnell zur nuklearen Eskalationsrhetorik.
[...]
Und es gibt in Russland offenbar keine Lösung für das Eskalationsdilemma, in das Wladimir Putin das Land gebracht hat. Einerseits ist es für das heutige Russland wichtig, den Westen so weit abzuschrecken, dass die Unterstützung für die Ukraine, wenn sie denn kommt, möglichst langsam kommt. Andererseits führt die ständige verbale Anrufung der höchsten Eskalationsstufe dazu, dass die Drohkulisse irgendwann nicht mehr realistisch erscheint. Putin und seine Militärs dürften sich bewusst sein, dass die Panzer nicht die letzte angebliche rote Linie sind, die der Westen überschreitet.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 27.01.2023 18:07]
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| | Die Bundeswehr gilt nur als bedingt abwehrbereit. Der Chef eines Rüstungskonzerns sagt, mit den noch rund 300 "Leopard"-Panzern könnte vielleicht Augsburg verteidigt werden.
Pistorius: Wir können nicht den Kuchen essen und ihn behalten. | |
Lese ich zum ersten Mal auf Deutsch, also als seriösliche Aussage.
| | Andere haben mit diesem Amt ihre Karriere ruiniert. Ist es leichter für jemanden, der schon älter ist und nicht mehr um den nächsten Schritt fürchten muss?
Natürlich bin ich unabhängiger, weil ich danach nicht noch was erreichen muss. Aber ich will hier auch nicht als Gescheiterter vom Hof gehen. Ich habe richtig Bock auf den Job. | |
€
https://www.sueddeutsche.de/politik/boris-pistorius-verteidigungsminister-interview-1.5740591
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=Q=- 8-BaLL am 27.01.2023 20:01]
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Hui, ganz schön polarisierend. Ich will ja nicht zu sehr derailen, aber mir fällt keine Umfrage ein, bei der ich so einen Unterschied zwischen Ost und West gesehen hätte.
/Vielleicht auch schlechtes Gedächtnis. Irgendwas skurriles findet man immer, aber 1:2 vs 2:1 ist doch krass
| | Zitat von [Amateur]Cain
In Ostdeutschland leben 12 Millionen Menschen | |
WTF, Großteil meines Erwachsenenlebens dort verbracht und ich hätte die Zahl fast doppelt so hoch geschätzt
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Izmir am 27.01.2023 22:03]
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| | Zitat von Izmir
Hui, ganz schön polarisierend. Ich will ja nicht zu sehr derailen, aber mir fällt keine Umfrage ein, bei der ich so einen Unterschied zwischen Ost und West gesehen hätte.
/Vielleicht auch schlechtes Gedächtnis. Irgendwas skurriles findet man immer, aber 1:2 vs 2:1 ist doch krass
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In Ostdeutschland leben 12 Millionen Menschen, in Westdeutschland 70 Millionen. Ich tue die Mathematik jetzt nicht, aber wenn man das mit einberechnet, ist das Gesamtbild deutlich weniger schief.
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Und vergiss niemand die Schwaben in Berlin!
Was desch kost!
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Wie wird Berlin eigentlich bei solchen Umfragen behandelt? Komplett Ostdeutschland oder noch unterteilt in West und Ostberlin?
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| | Zitat von Izmir
Hui, ganz schön polarisierend. Ich will ja nicht zu sehr derailen, aber mir fällt keine Umfrage ein, bei der ich so einen Unterschied zwischen Ost und West gesehen hätte.
/Vielleicht auch schlechtes Gedächtnis. Irgendwas skurriles findet man immer, aber 1:2 vs 2:1 ist doch krass
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doch, ist richtig. Auch die ganze Haltung zum Krieg ist sehr unterschiedlich, grob geteilt nach damligem BRD/DDR Gebiet. Bzw. da wo heute Linke und AFD ihre besten Ergebnisse erzielen.
Woran das liegt keine Ahnung. Ich würde wild spekulieren: Die AFD Fans werden wohl dazu tendieren rücksichtsvoll wie immer zu sein und ihre Sorge vor höheren Heizkosten wichtiger zu finden als das was Putin anrichtet, aka "ist doch nicht unser Krieg".
Dass die Ablehnung im Osten generell größer ist würde ich tatsächlich mit der DDR Vergangenheit und den damaligen Erfahrungen mit den Russen in Verbindung bringen. Vermutlich geht man "drüben" wirklich tendenziell eher davor aus, dass man Russland sowieso nicht besiegen kann. Mit so einer Grundhaltung wäre die Idee, die Ukrainer sollten sich ergeben, bzw. irgendeinen Waffenstillstandum jeden Preis raushandeln, und die meisten Äußerungen von Teilen der Linke schlüssig.
Das ist aber alles nur Vermutung, belegen kann ich es nicht. Interessieren woran diese Spaltung liegt würde mich aber schon sehr.
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Die Grünen sind wirklich die deutscheste Partei geworden.
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| | | Und was sagt das über Gräben aus, die in der deutschen Bevölkerung auch mehr als 30 Jahre nach dem Mauerfall immer noch existieren? | |
Was für Gräben!? Die Ossinazis sollen sich mal nicht so haben. Wir haben doch keine Gräben. Sonst hätten wir in den letzten 30 Jahren ja schonmal erkannt, dass wir da ein Problem mit sozialem Zündstoff haben!
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Hast du den Film gesehen?
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Dann komm doch einfach nochmal rein. Anschließend.
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| | Zitat von loliger_rofler
Ey ich hätte das eben fast nicht geklickt weil ich dachte, es wäre eine Namensverballhornung im Link zu einem der bekannten Cain-Interviews.
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Ein sogenannter Ralf Roll? Rick Raths?
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| | Zitat von Jellybaby
| | Zitat von Izmir
Hui, ganz schön polarisierend. Ich will ja nicht zu sehr derailen, aber mir fällt keine Umfrage ein, bei der ich so einen Unterschied zwischen Ost und West gesehen hätte.
/Vielleicht auch schlechtes Gedächtnis. Irgendwas skurriles findet man immer, aber 1:2 vs 2:1 ist doch krass
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doch, ist richtig. Auch die ganze Haltung zum Krieg ist sehr unterschiedlich, grob geteilt nach damligem BRD/DDR Gebiet. Bzw. da wo heute Linke und AFD ihre besten Ergebnisse erzielen.
Woran das liegt keine Ahnung. Ich würde wild spekulieren: Die AFD Fans werden wohl dazu tendieren rücksichtsvoll wie immer zu sein und ihre Sorge vor höheren Heizkosten wichtiger zu finden als das was Putin anrichtet, aka "ist doch nicht unser Krieg".
Dass die Ablehnung im Osten generell größer ist würde ich tatsächlich mit der DDR Vergangenheit und den damaligen Erfahrungen mit den Russen in Verbindung bringen. Vermutlich geht man "drüben" wirklich tendenziell eher davor aus, dass man Russland sowieso nicht besiegen kann. Mit so einer Grundhaltung wäre die Idee, die Ukrainer sollten sich ergeben, bzw. irgendeinen Waffenstillstandum jeden Preis raushandeln, und die meisten Äußerungen von Teilen der Linke schlüssig.
Das ist aber alles nur Vermutung, belegen kann ich es nicht. Interessieren woran diese Spaltung liegt würde mich aber schon sehr.
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Vielleicht will den Älteren hier ewig die Geschichte von großen Bruder (=der Russe) der und beschützt eingebrannt wurde.
Glaube aber dass reicht als Erklärung nicht, den unter den Jüngeren sieht es vermutlich nicht anders aus.
Das ist auch bei Wahlen immer ganz toll wenn du siehst, wie viel AFD um dich rum ist.
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| | Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Dann komm doch einfach nochmal rein. Anschließend.
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Schade das ihr Fazit am Ende nur die (kindliche, soziale) Prägung ist. Übers ganze Land betrachtet, stimmt das. Aber grade bei spaziergehenden Sachsen, muss auch unabhängig vom Ukrainekrieg noch weiter nachgebohrt werden.
Da ist Zündstoff, 2015, Corona, Ukraine, immer wieder ist das diese AfD-wählende, Demokratiefeindliche Ecke, ÖR Ablehnende Ecke, die sich ganz besonders hervortut.
Mit dem Fazit, was die Journalistin in Dresden gezogen hat, kuckt doch mal was wir in 30 Jahren geschafft haben, geb ich mich nicht zufrieden. Weils die strukturellen Probleme mit ner Wohlfühlblümchendecke überdeckt.
Was für ein Stimmungsbild noch fehlt, und einfach als weitere Stützstelle mit rein gehört hätte, wären auch Meinungen aus dem Westen gewesen.
Der Typ da in Peenemünde ist lost. Und die 3 Omas auch, wie ihre Lösung aussehen würde und was sie denken was weiterhin passiert, hätte da auch reingemusst.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von monischnucki am 27.01.2023 23:48]
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| | Zitat von Jellybaby
Woran das liegt keine Ahnung. Ich würde wild spekulieren: Die AFD Fans werden wohl dazu tendieren rücksichtsvoll wie immer zu sein und ihre Sorge vor höheren Heizkosten wichtiger zu finden als das was Putin anrichtet, aka "ist doch nicht unser Krieg".
...
Interessieren woran diese Spaltung liegt würde mich aber schon sehr.
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Wenn du und deine Eltern wirtschaftlich vor 30 Jahren bei Null angefangen haben, dann siehst du erstmal zu, wie du selber mitm Arsch an die Wand kommst, bevor du Luxusprobleme (ferne Kriege, Klimawandel, Russisches Gas) wichtig findest. Übertrieben gesagt, aber insgesamt doch im Durchschnitt gut treffend.
Die Ursache steckt im Wohlstandsgefälle zwischen Ost und West.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von monischnucki am 27.01.2023 23:52]
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Na wenn man nach Cains Aspemathik da oben geht ist "der Westen" ja ausreichend repräsentiert.
Der Film wollte einem konkreten Anlass nachgehen, das find ich ziemlich gelungen, und das ist wahrscheinlich nicht unabhängig von den ganzen anderen Baustellen, aber es ist eben auch keine Reihe.
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Das ist Schade, da kann ruhig öfters was dazu kommen. Wenn wir unsere eigene Probleme hausintern mal aufgearbeitet bekommen würde, könnte DE auch in Europa wesentlich selbstbewusster dastehen. Und nicht so einen Eiertanz machen.
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Weiß ich nicht, ob ein bisschen mehr Fernsehen noch hilft. Wahrscheinlich müssen die Boomer gehen und ein paar zig Milliarden für den Strukturwandelfonds noch und dann das eh weg.
Aber hat ja keiner ein Rezept für sowas.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=Q=- 8-BaLL am 28.01.2023 0:12]
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https://twitter.com/michaeldweiss/status/1618991902514360320 | Thread Reader
| | New thread from "Karl," the Estonian military analyst, on where we stand in Ukraine. With @holger_r:
"The amount and types of armor that Western countries have promised to send to Ukraine is noteworthy. We can presume that some countries will send a bit more than announced. It fulfills one criteria that will allow Ukraine to start a counteroffensive in the south this spring."
"The terrain there is bare, it’s a steppe. It wouldn’t be possible to advance there without armor."
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"From a military perspective Ukraine still needs two things. First, longer-range missile systems. Russia has taken its ammunition depots further away from the frontline. They are now 90-120 km away and out of HIMARS’ range."
"Yes, it hampers their logistics but it also hinders Ukraine's countering. It is more difficult to hit the trucks carrying ammunition than to hit a depot."
"Secondly, Ukraine still needs fighter jets. If they sufficiently have all three types of weapons [tanks, long-range missiles, jets], it would allow them to break through the frontline at least in the south in late spring/early summer." ...
"The delayed announcement about sending the tanks can postpone the start of the spring offensive by some weeks. The terrain would allow the offensive to start at least in the south in early April. Now it’s difficult to see it happen before May."
"It’s worth noting that Germany has sent Ukraine 3.5 times more military aid than France but France has largely escaped similar levels of criticism. If you compare the two countries’ military capabilities, France is clearly better equipped."
...
"People are talking about an upcoming large-scale Russian offensive. I am moderately confident that Russia itself already thinks it is conducting one. It’s just that none of the others see it as large."
"I am doubtful how good a picture Putin has about the status and readiness of its units." ...
"As long as there will be no large and visible loss for Russia, Putin will try to avoid the next level of mobilization. Last time he announced it after the epic defeat in Kharkiv. Mobilization is one of the few things that actually decreases the popularity of war in Russia."
"Putin’s instinct is not to do it. Let’s hope that he keeps on delaying it."
"Ukraine has suffered a lot of casualties and their situation in Bakhmut is still very difficult. If Russia advances a few more kilometers in the south of Bakhmut, one of the most significant supply routes will be in a critical situation."
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The Triumphs and Tribulations of Peter the Great: What Putin’s View of 18th-Century Warfare Can Tell Us About Ukraine | War on the Rocks
| | Putin of course, is famously obsessed with this history. But Putin’s comments on 18th-century history reveal that he doesn’t even always get the details right. His allusions to the era of Peter I and Catherine II are shallow, upbeat, and focused on what academics call the great man history. He likes kings, generals, and heroes who successfully turned the wheel of Russian history. ...
It’s easy to see how Putin’s greatest hits version of Russian history — all the victories, none of the brutal setbacks — might have led to the false confidence with which he ordered his forces into Ukraine last February.
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| | By changing Peter I from a conqueror into a reclaimer, Putin creates a narrative that he and the early Russian leader are in the same position.
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https://twitter.com/fuecks/status/1618649336736518144
| | | | „Deutsche Panzer an der Ostfront“: So reagiert Russland auf die Leopard-Lieferung
Das russische Außenministerium spricht von „vorgeplantem Krieg“, im Staatsfernsehen wird ein Atomkonflikt heraufbeschworen. Putin hingegen schweigt. | |
Zynische Instrumentalisierung der Geschichte und leere Drohungen. Der Reihe nach:
Der deutsche Vernichtungskrieg im Osten betraf nicht nur Russland. Die blutigsten Kämpfe spielten sich auf dem Territorium Polens, Weißrusslands und der Ukraine ab. Sie haben gemessen an ihrer Bevölkerung den höchsten Blutzoll im 2. Weltkrieg entrichtet. Auch der Sieg im "Großen vaterländischen Krieg" kommt allen Völkern der Sowjetunion zu, nicht nur Russland. Deutschland steht auch in einer historischen Schuld gegenüber der Ukraine.
Putin-Russland ist nicht Opfer, sondern Täter. Russland führt einen Vernichtungskrieg gegen ein unbotmäßiges Nachbarland, dem die nationale Eigenständigkeit abgesprochen wird. Wenn es eine Parallele zum 2. Weltkrieg gibt, dann wandelt Putin in Hitlers Spuren.
Die Drohung mit einem Atomkrieg ist psychologische Kriegführung. Sie zielt vor allem auf Deutschland. Ein nuklearer Angriff auf Europa käme einer Selbstvernichtung Russlands gleich. Gegen nukleare Erpressung hilft nicht Appeasement, sondern robuste Abschreckung.
Völkerrechtlich werden wir weder durch die Lieferung von Leopard noch anderer Waffensysteme zur Kriegspartei. Beistand für einen Staat, der sich gegen eine völkerrechtswidrige Aggression verteidigt, ist durch die UN-Charta gedeckt, die Prävention von Völkermord sogar geboten.
Putin hat dem Westen längst den Krieg erklärt. Ein Sieg der Ukraine ist nicht nur moralisch geboten. Es geht um die Verteidigung der europäischen Friedensordnung + die Prävention künftiger Kriege. Jeder Erfolg der russischen Aggression hätte fatale Fernwirkungen.
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https://twitter.com/Teoyaomiquu/status/1619038776533319680
| | | Novoselivske, Luhansk. Video dedicated to friends Phil, Korzh, Ruslan, Serhii, and Ihor, who were KIA during Novoselivske's liberation. | |
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Herr der Lage am 28.01.2023 2:54]
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Du weißt schon, dass Du die selbst kürzen kannst?
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| Code: |
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| Thema: Allgemeine Diskussion zum Ukraine Krieg |
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