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ja, spricht sich langsam rum.
von heute morgen:
| Im Geheimdienstbericht aus London heißt es am Montag, dass prorussische Beamte in der Umgebung der von Russland besetzten Stadt Mariupol seit gut einer Woche 14 Explosionen gemeldet hätten. „Zu den Schauplätzen der Vorfälle gehörten ein Munitionslager auf dem Flughafen, zwei Treibstoffdepots und ein Stahlwerk, das Russland als Militärbasis nutzt. Mariupol liegt mindestens 80 km von der Frontlinie entfernt“, heißt es aus Whitehall.
London schreibt, dass Russland „wahrscheinlich darüber besorgt sein wird“, weil es sich um „unerklärliche Explosionen“ handle, die es „wahrscheinlich als außerhalb der Reichweite der routinemäßigen ukrainischen Angriffsmöglichkeiten eingeschätzt hatte“. Mariupol – im Süden der Ukraine und weitestgehend zerstört – ist für Russland als größte eroberte Stadt von strategischer zentraler Bedeutung für die Logistik. | |
In diesen Berichten steht ja selten etwas, was nicht eh schon tagelang durch sämtliche Zeitungen geistert, aber dass es so viele Explosionen waren war mir nicht so klar. Jedenfalls: Auch wenn es keiner zugibt, die Reichweite ukrainischer Waffen ist seit einer Weile deutlich größer geworden.
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ist wohl in dem sinne wichtig, weil
a) russland wohl nur 3 von denen aktiv im einsatz hatte (jetzt dann nur noch 2) und
b) die diese Flugzeuge wohl auch nicht mehr nachbauen können. Warten ja, neu bauen, nein.
die anderen beiden fliegen wohl in der nähe vom donbas und der krim wohl noch rum.
noch.
das wäre echt ein krasser gewinn.
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| Ihr habt Angst, dass der irrationale Putin den Erdball in ein atomares Schlachtfeld verwandelt, haltet ihn aber für rational genug, sich an Friedensabkommen zu halten. Okehhh
Ihr haltet Russland für konventionell überlegen, aber wenn es an den Rand gedrückt wird, wird es nuklear eskalieren. Was denn nu? | |
Carlo droppt Wahrheiten.
https://twitter.com/CarloMasala1/status/1629888410310549504
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| US-Präsident Joe Biden hat der Lieferung von "Abrams"-Kampfpanzern in die Ukraine nach Angaben des Weißen Hauses nur aufgrund des Drucks aus Deutschland zugestimmt. "Er hatte sich ursprünglich dagegen entschieden, sie zu schicken, weil sein Militär sagte, dass sie auf dem Schlachtfeld in diesem Kampf nicht nützlich seien", sagte Bidens Sicherheitsberater Jake Sullivan dem Sender ABC. | | Tagesschau.de
Also ist Scholz doch ein krasser Typ?!
Gibt es eine ganz einfache Erklärung, was der große Unterschied zwischen den Panzern ist? Also warum taugt der eine etwas für die Ukraine und der andere nicht? Hätte gedacht, dass es beide moderne Kampfpanzer sind die sich nicht wesentlich voneinander unterscheiden.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Randbauer am 27.02.2023 9:59]
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Der M1 Abrams hat deutlich kompliziertere Anforderungen was die Logistik dahinter angeht. Er ist schwerer, verbraucht mehr Kraftstoff und dazu präferiert (?) noch Kerosin (und nicht Diesel) und die Wartung wäre für die Ukraine wohl komplizierter.
Dazu hat die USA bisher nie M1 Arams exporiert, welche die Uranpanzerung haben. Ich vermute, dass die Ukraine daher auch keine Bestandsfahrzeuge bekommt, sondern diese extra produziert werden.
Das wäre meine Interpretation.
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| Zitat von Aspe
Der M1 Abrams hat deutlich kompliziertere Anforderungen was die Logistik dahinter angeht. Er ist schwerer, verbraucht mehr Kraftstoff und dazu präferiert (?) noch Kerosin (und nicht Diesel) und die Wartung wäre für die Ukraine wohl komplizierter.
Dazu hat die USA bisher nie M1 Arams exporiert, welche die Uranpanzerung haben. Ich vermute, dass die Ukraine daher auch keine Bestandsfahrzeuge bekommt, sondern diese extra produziert werden.
Das wäre meine Interpretation.
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abgesehen davon, dass das natürlich stimmt: Ein Panzer, der im kalten Krieg entwickelt wurde, für das Schlachtfeld Europa...soll nicht für das Schlachtfeld EUropa geeignet sein? What?
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Wo schreibe ich denn, dass der M1 Abrams nicht geeignet wäre?
Aufgrund der, für die Situation in der Urkaine, spezifischen Nachteile, gibt es mit dem Leopard 2 abre wahrscheinlich einfach eine besser passende Lösung.
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| Zitat von Sniedelfighter
abgesehen davon, dass das natürlich stimmt: Ein Panzer, der im kalten Krieg entwickelt wurde, für das Schlachtfeld Europa...soll nicht für das Schlachtfeld EUropa geeignet sein? What?
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Nicht vergessen, dass zum Höhepunkt des kalten Krieges erstens viel mehr Material, ET und Zubehör besonders in D stationiert waren, die Verteidigungslinie von Nord nach Süd aufgestellt durch DEU, FRA, GB, USA und Verbündete aufgeteilt war und quasi "sofort" die regelmäßig beübten REFORGER - Konvois aus den USA mit noch mehr Material nach Westeuropa gestartet wären, um so (iirc) nach Planung durch das in Westdeutschland geführte Verzögerungsgefecht noch Landeköpfe in FRA und anderen Ländern zu haben, von denen man den Rollback angehen wollte.
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O_o
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| Zitat von Aspe
Wo schreibe ich denn, dass der M1 Abrams nicht geeignet wäre?
Aufgrund der, für die Situation in der Urkaine, spezifischen Nachteile, gibt es mit dem Leopard 2 abre wahrscheinlich einfach eine besser passende Lösung.
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nicht du, Joes Militär:
| Zitat von Randbauer
| US-Präsident Joe Biden hat der Lieferung von "Abrams"-Kampfpanzern in die Ukraine nach Angaben des Weißen Hauses nur aufgrund des Drucks aus Deutschland zugestimmt. "Er hatte sich ursprünglich dagegen entschieden, sie zu schicken, weil sein Militär sagte, dass sie auf dem Schlachtfeld in diesem Kampf nicht nützlich seien", sagte Bidens Sicherheitsberater Jake Sullivan dem Sender ABC. | | Tagesschau.de
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| Zitat von Jellybaby
ja, spricht sich langsam rum.
von heute morgen:
| Im Geheimdienstbericht aus London heißt es am Montag, dass prorussische Beamte in der Umgebung der von Russland besetzten Stadt Mariupol seit gut einer Woche 14 Explosionen gemeldet hätten. „Zu den Schauplätzen der Vorfälle gehörten ein Munitionslager auf dem Flughafen, zwei Treibstoffdepots und ein Stahlwerk, das Russland als Militärbasis nutzt. Mariupol liegt mindestens 80 km von der Frontlinie entfernt“, heißt es aus Whitehall.
London schreibt, dass Russland „wahrscheinlich darüber besorgt sein wird“, weil es sich um „unerklärliche Explosionen“ handle, die es „wahrscheinlich als außerhalb der Reichweite der routinemäßigen ukrainischen Angriffsmöglichkeiten eingeschätzt hatte“. Mariupol – im Süden der Ukraine und weitestgehend zerstört – ist für Russland als größte eroberte Stadt von strategischer zentraler Bedeutung für die Logistik. | |
In diesen Berichten steht ja selten etwas, was nicht eh schon tagelang durch sämtliche Zeitungen geistert, aber dass es so viele Explosionen waren war mir nicht so klar. Jedenfalls: Auch wenn es keiner zugibt, die Reichweite ukrainischer Waffen ist seit einer Weile deutlich größer geworden.
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Da bin ich mir gar nicht so sicher, zumindest Mariupol liegt deutlich im möglichen Bereich:
| M31A1 rockets with 200 lb (91 kg) high-explosive unitary warhead. Range: 15–92 km (9.3–57.2 mi). | |
Könnte auch sein dass die Ukrainer jetzt ein höheres Risiko in Kauf nehmen und näher an der Front feuern.
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Waren es denn Artilleriegranaten/Raketen, die die Explosionen ausgelöst haben? In und um Mariupol werden doch auch Partisanen aktiv sein, nehme ich an. Da gibt es dann ja auch andere Möglichkeiten.
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| Zitat von Sniedelfighter
| Zitat von Aspe
Wo schreibe ich denn, dass der M1 Abrams nicht geeignet wäre?
Aufgrund der, für die Situation in der Urkaine, spezifischen Nachteile, gibt es mit dem Leopard 2 abre wahrscheinlich einfach eine besser passende Lösung.
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nicht du, Joes Militär:
| Zitat von Randbauer
| US-Präsident Joe Biden hat der Lieferung von "Abrams"-Kampfpanzern in die Ukraine nach Angaben des Weißen Hauses nur aufgrund des Drucks aus Deutschland zugestimmt. "Er hatte sich ursprünglich dagegen entschieden, sie zu schicken, weil sein Militär sagte, dass sie auf dem Schlachtfeld in diesem Kampf nicht nützlich seien", sagte Bidens Sicherheitsberater Jake Sullivan dem Sender ABC. | | Tagesschau.de
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Der Abrams wurde halt für das US-Militär und deren Logistik entwickelt. Das ist jetzt nicht gerade trivial den überhaupt einzusetzen, dann am Laufen zu halten usw.
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Ja, schon klar. Aber nur weil die Logistik schwierig ist heißt das ja nicht ,dass der auf dem Schlachtfeld "nicht nützlich" ist.
Sure, mit Leos wäre das alles einfacher, aber wir sehen ja, wie wir Probleme haben in Europa welche zusammenzukratzen.
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| Zitat von Poliadversum
Der Abrams wurde halt für das US-Militär und deren Logistik entwickelt. Das ist jetzt nicht gerade trivial den überhaupt einzusetzen, dann am Laufen zu halten usw.
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Ist denn der Abrams wartungsintensiver? Zu nem Panzer gehört ja immer eine Logistik (im Grunde gehört zu jedem mechanisierten Verband eine entsprechende Logistik), das ist ja erstmal nichts ungewöhnliches. Und es ist ja nicht so dass der Abrams nicht auch von anderen Armeen verwendet wird. Klar, er wurde primär für die US-Streitkräfte entwickelt, aber in der Regel beschafft man ja ein Waffensystem immer mit dem entsprechenden Zubehör.
Da der Abrams ja noch ein Produkt des kalten Krieges ist sollte der ja eigentlich für den Einsatz in Osteuropa ausgereift sein, nein?
/aber klar, die Logistikkette, Ausbildung etc pp muss natürlich etabliert werden, dass man nicht einfach ne Kompanie Abrams rübersenden kann liegt natürlich auf der Hand.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 27.02.2023 11:30]
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Da müssten für die ganze Wartung dann vermutlich einige US-Soldaten zumindest an der polnischen Grenze rumlaufen, am besten noch in der Ukraine. Dazu noch ein Berg spezielles Material und Teile. Der ganze Aufriss lohnt halt nicht für 20 Panzer.
30 Panzer, die nochmal eine andere Ausbildung benötigen, nur bis zur ersten Wartung fahren und noch mal spezielle Munition benötigen (?), sind wirklich mäßig nützlich.
All-in mit vielen Hundert Abrams stand halt bisher nicht zur debatte.
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Das polnische Militär hat 250 M1 bestellt. Die können dann ja schonmal ein bisschen bzgl. Wartung üben
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| Zitat von Shooter
| Zitat von Poliadversum
Der Abrams wurde halt für das US-Militär und deren Logistik entwickelt. Das ist jetzt nicht gerade trivial den überhaupt einzusetzen, dann am Laufen zu halten usw.
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Ist denn der Abrams wartungsintensiver?
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afaik schon wegen der turbine engine wartungsintensiver und auch um einiges komplexer als zB der Leo 2
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| Zitat von Admiral Bohm
Da müssten für die ganze Wartung dann vermutlich einige US-Soldaten zumindest an der polnischen Grenze rumlaufen, am besten noch in der Ukraine. Dazu noch ein Berg spezielles Material und Teile. Der ganze Aufriss lohnt halt nicht für 20 Panzer.
30 Panzer, die nochmal eine andere Ausbildung benötigen, nur bis zur ersten Wartung fahren und noch mal spezielle Munition benötigen (?), sind wirklich mäßig nützlich.
All-in mit vielen Hundert Abrams stand halt bisher nicht zur debatte.
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Wie gesagt, dass es einen Aufwand braucht ist mir klar, aber, wenn ich Soldaten ausbilden kann wie sie mit dem Panzer fahren, zielen und schiessen, dann kann ich auch Soldaten ausbilden wie sie das Ding warten. Das wird ja, wie gesagt, immer so gemacht. Unsere Leos werden ja auch nicht von deutschen Soldaten gewartet
Klar, ist ein Aufwand, es gibt nicht ohne Grund in einer mechanisierten Abteilung ganze Kompanien welche nichts anderes machen als die Fahrzeuge zu warten.
Hier geht es wohl eher darum dass man sich kurzfristig auf ein System festlegt (Leo), und es in dem Zusammenhang keinen Sinn ergibt noch ein (komplett) anderes System einzuführen. Das bedeutet aber nicht dass das andere System grundsätzlich nutzlos wäre.
Wobei es halt auch fragwürdig ist, ob der Plan, langfristig die Ukraine mit Abrams auszurüsten, sinnvoll ist, bzw. dann dürfte wiederum der Leopard wegfallen?
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| Zitat von Wedge
Könnte auch sein dass die Ukrainer jetzt ein höheres Risiko in Kauf nehmen und näher an der Front feuern.
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Himars direkt an die Front, ausgerechnet bei Vulhedar, dem zweitumkämpftesten Abschnitt nach Bachmut? So irre sind die niemals.
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| Zitat von Jellybaby
| Zitat von Wedge
Könnte auch sein dass die Ukrainer jetzt ein höheres Risiko in Kauf nehmen und näher an der Front feuern.
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Himars direkt an die Front, ausgerechnet bei Vulhedar, dem zweitumkämpftesten Abschnitt nach Bachmut? So irre sind die niemals.
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Wenn man damit 1/3 der Frühwarnaufklärung lahmlegt.....maybe?
Schwer zu sagen, die Russen werden vermutlich wieder die nicht ausgedrückte Kippe verantwortlich machen. Technische Panne über Sabotage bis hin zu waghalsiger Frontaktion....alles möglich.
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| Zitat von Jellybaby
| Zitat von Wedge
Könnte auch sein dass die Ukrainer jetzt ein höheres Risiko in Kauf nehmen und näher an der Front feuern.
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Himars direkt an die Front, ausgerechnet bei Vulhedar, dem zweitumkämpftesten Abschnitt nach Bachmut? So irre sind die niemals.
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Warum nicht? Direkt an der Front ist ja relativ, selbst mit 10km Abstand reicht das noch für Mariupol. Dann kommt noch Nacht dazu, wo die Russen sowieso Probleme haben. Und es ist ja nicht so dass da eine stationäre Position aufgebaut wird auf die sich die Russen einschießen können.
Die kommen kurz angefahren und sind 5 Minuten (und 12 Raketen) später wieder weg. Ich bezweifle dass die russische Armee in ihrem aktuellen Zustand Mittel und Wege hat, da - vor allem bei Nacht - groß was gegen auszurichten.
Aber das ist nur meine persönliche Mutmaßung dazu, kann selbstverständlich auch eine neue Waffe sein, klar.
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HAMSTER
A DENTIST
HARD PORN
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| Zitat von Wedge
Warum nicht? Direkt an der Front ist ja relativ, selbst mit 10km Abstand reicht das noch für Mariupol. Dann kommt noch Nacht dazu, wo die Russen sowieso Probleme haben. Und es ist ja nicht so dass da eine stationäre Position aufgebaut wird auf die sich die Russen einschießen können.
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ja ok, aber wenn sie das so wollten, dann hätten sie es doch die ganze Zeit über machen können, als die Gegend noch relativ sicher war. Im Moment ist das einer der Frontabschnitte wo sie Stellungen verlieren und zum (langsamen) Rückzug gezwungen sind.
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Schlechte Nachrichten: Die Demo hat nichts genutzt. :-/
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| Zitat von Jellybaby Im Moment ist das einer der Frontabschnitte wo sie Stellungen verlieren und zum (langsamen) Rückzug gezwungen sind.
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In Vuhledar? Da läuft doch alles vergleichsweise gut - und vor allem ohne irgendwelche Geländeverluste soweit ich das bisher überblicken kann. Die Russen ballern da nur Tag für Tag ihre BMPS und T72 in die Minenfelder, ist schon fast slapstick.
vorgestern:
https://twitter.com/Tendar/status/1629536875466637313
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Wedge am 27.02.2023 14:52]
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Andere Schauspieler sind von solchen Ehren leider weit entfernt, wie ich heute erfahren durfte
| Nach dem Angriff Russlands auf die Ukraine im Februar 2022 erklärte Depardieu, dass er „gegen diesen Bruderkrieg“ sei. Dies sei ein „verrückter und inakzeptabler Exzess“ Putins, für dessen Verhalten die russische Bevölkerung „nicht verantwortlich“ sei. Depardieu rief zu einem Waffenstillstand in der Ukraine auf und gab bekannt, den Erlös aus seinen Auftritten Anfang April 2022 im Théâtre des Champs-Élysées an ukrainische Opfer zu spenden. Putins Sprecher Dmitri Peskow bot Depardieu eine „Belehrung“ an, Depardieu müsse „aufgeklärt“ werden | |
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Thema: Allgemeine Diskussion zum Ukraine Krieg |