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| Ein Dirigent der Philharmonie von Cherson ist nach ukrainischen Angaben in seinem Haus von russischen Soldaten erschossen worden, weil er die Kooperation verweigerte. Jurij Kerpatenko sei "brutal" ermordet worden, weil er sich geweigert habe, "mit den Besatzern zusammenzuarbeiten", teilte das ukrainische Kulturministerium am Samstag mit. Die südukrainische Stadt Cherson ist seit Kriegsbeginn von russischen Truppen besetzt.
"Medienberichten zufolge planten die Besatzer und ihre Kollaborateure beim Philharmonie-Orchester anlässlich des Weltmusiktags am 1. Oktober ein festliches Konzert in Cherson", teilte das Ministerium weiter mit. | |
https://www.t-online.de/nachrichten/ukraine/id_100066560/kiew-dirigent-in-cherson-von-russischen-soldaten-erschossen.html
E:
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Nighty am 16.10.2022 8:46]
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Mal aus einem Kommentar zu dem Artikel auf reddit geklaut (Hervorhebungen von dort):
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In a statement, European Commission spokeswoman Nuyts Veerle strongly rejected the idea that the E.U. had been slow or inadequate in its disbursement of aid. The overall commitment of “Team Europe” — including not just the E.U., but also its member states and financial institutions such as the European Investment Bank — amounts to roughly 19 billion euros, Veerle said.
The European Commission is also pledging to have disbursed 10.2 billion euros in emergency economic support for Ukraine by the end of the year, excluding military aid, Veerle said. While the vast majority of the assistance is in the form of loans rather than grants, those loans are made on highly favorable terms to the borrowers.
Part of the challenge is that such decisions by E.U. capitals have to be supported unanimously, creating the opportunity for roadblocks, whereas the United States can approve aid without having to consult other nations.
“The E.U. has been welcoming millions of refugees from Ukraine and has been taking care of them on E.U. territory. All this needs to be taken into account when discussing the overall extent of the support and assistance,” a European official added, speaking on the condition of anonymity to frankly reflect the E.U.’s position. “Plus, the E.U. made long-term commitments for the postwar reconstruction of Ukraine. For us, this is not a race or a beauty contest. Assistance to Ukraine is in our vital interest, and we are determined to do as much as we can to help to defeat the aggressor and rebuild their country.”
The European Union is contending with its own set of challenges amid a darkening global economic outlook. Europe faces a severe economic slowdown and likely recession this winter as Russia chokes off the continent’s sources of energy in retaliation for sanctions imposed over the war. Inflation in Europe is continuing unabated, and energy prices have soared higher there than in the United States.
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jetzt bloß selbst keine ATACMS liefern, damit das nicht noch weiter eskaliert. wir müssen dringend verhandeln
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Um den Preis! Wir müssen die Ukraine dringend runterhandeln und noch was drauflegen, damit sie es auch nehmen.
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Das ist ein weiterer der tausend Gründe warum die scheiss Ajatollahdiktatur dringend hinfortgefickt werden muss
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Russland jetzt Vasall vom Iran
ggwp
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Nachgefragt: Waffensysteme im Ukraine-Krieg | Bundeswehr
| Wie ist die derzeitige Lage im #Ukraine-Krieg? Sind weitere ukrainische #Offensiven zu erwarten? Welche #Waffensysteme nutzen die Kriegsparteien? Wie ist es um die Führungsfähigkeit der russischen Truppen bestellt? Auf diese und andere Fragen antwortet Oberst Andreas Schreiber in dieser Folge von „Nachgefragt“. Oberst Schreiber unterrichtet an der #Führungsakademie der Bundeswehr in Hamburg Militärisches Nachrichtenwesen und Cyber-Operationen. Zudem arbeitet er für das German Institute for Defence and Strategic Studies (GIDS), die Denkfabrik der Bundeswehr | |
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DeChOsEn am 16.10.2022 13:55]
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Ich erwarte großes Theater, wenn sie den wirklich kriegen.
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Der neue Perun passt vermutlich ganz gut.
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Haben alle zu lange auf einer Seite gelegen und fliegen jetzt recht regelmäßig in Richtung Erdoberfläche.
Tja..
Aus Kherson hört man zuverlässig gar nichts mehr, oder?
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| Zitat von Mountainbiker
Aus Kherson hört man zuverlässig gar nichts mehr, oder?
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Infoblackout wegen OPSEC
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| Zitat von Mountainbiker
Aus Kherson hört man zuverlässig gar nichts mehr, oder?
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Na doch, schon etwas. - Die russischen Militärblogger erzählen dauernd wie schwer die Situation dort momentan ist.
ABER: Die schicken immer gerne sehr viel Optimismus hinterher, dass die Verstärkung unterwegs sei, die Artillerie und die Luftfahrt fleißig arbeitet und Co. so dass der Feind bald wieder zurückgeschlagen wird.
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Ich verlinke mal die zwei Karten hier. Alles natürlich aus ruZzischer Sicht.
Nur verlinkt, da sonst wieder wegen der Größe geweint wird.
https://i.imgur.com/yJ4HxA5.jpg
| Kampf um Cherson: die Lage in den Abschnitten Andreevsky und Beryslavsky
Bis zum Ablauf des 15. Oktober 2022
Nach einer kurzen Artillerievorbereitung unternahmen die ukrainischen Streitkräfte am frühen Morgen mit zwei bataillonstaktischen Gruppen von 60 Infanterie- und Panzerfahrzeugen der 17. Panzerbrigade, die von mobilen Gruppen des 140. AFU-Regiments unterstützt wurden, einen erfolglosen Versuch, von Nowaja Kamjanka bis zur Linie Dudtschany - Mylowoje - Nowohrigorowka vorzustoßen.
Das ukrainische Kommando unternahm keine Offensivaktionen aus Richtung Davydov Brod.
Die größten personellen Verluste erlitten die Einheiten des 140. SDF-Regiments der AFU, die Kampfstellungen der RF-Streitkräfte aufklärten und als erste angriffen.
Die feindliche motorisierte Infanterie und die Panzer der zweiten Staffel gerieten unter konzentrierten Beschuss durch Giatsint-B und Smerch MLRS-Geschütze.
Gleichzeitig wurden Luftabwehrstellungen der ukrainischen Streitkräfte in der Nähe von Selenoje Gaja, Nowogrednevo und Murachowka von Geran-2- und Lancet-Drohnen getroffen.
Nach der Unterdrückung der AFU-Luftabwehr wurde eine Reihe von Luftangriffen auf feindliche Einheiten durchgeführt, die Artillerieverluste erlitten hatten.
Überlebende AFU-Kämpfer verstreuten sich auf den Feldern in verschiedene Richtungen, von denen aus die ukrainischen Konvois getroffen worden waren. Mobile Infanteriegruppen der russischen Streitkräfte räumen Waldgürtel in der Nähe getroffener und verlassener AFU-Ausrüstung.
Die Su-25- und Su-34-Angriffsflugzeuge der russischen Luftwaffe setzten ihre Arbeit an Ausrüstungshaufen und ersten AFU-Stellungen fort.
Der Angriff kostete die AFU mindestens 120 Tote. Mindestens 20 gepanzerte Fahrzeuge der Typen YPR-765PRI und BMP-2 sowie mindestens 5 T-64BV-Panzer wurden zerstört. | |
https://i.imgur.com/NEUpncd.jpg
| Zu den Plänen der AFU in Richtung Mykolaiv-Berislav
Die ukrainischen Streitkräfte haben in den letzten Tagen ihre Truppen in der Region Mykolaiv-Berislav neu formiert.
Ein Konvoi von Radfahrzeugen ist von Otschakow nach Mykolaiv unterwegs. Unterwegs gesellten sich mehrere Lastwagen mit Munition und MLRS hinzu. In der Stadt selbst kamen Dutzende von gepanzerten Fahrzeugen hinzu, die aus den nördlichen Bezirken der Oblast Mykolaiv verlegt wurden.
Die Gruppe teilte sich dann auf und brach in zwei Richtungen auf: die eine in Richtung Baschtanka, die andere in Richtung Pribugskoje und Galitsinowo, wo Einsatzkräfte gebildet werden.
🔻 Was sind die Zukunftspläne der ukrainischen Streitkräfte?
Die ukrainische Führung muss eine Offensive organisieren, bevor das kalte Wetter einsetzt. Der gestrige Angriff der AFU im Beryslav-Gebiet war ein Aufklärungsgefecht zur Überprüfung des Zustands der russischen Verteidigungslinien. Der Überschuss an Arbeitskräften erlaubt es dem Feind bisher, nicht mit Verlusten aus solchen erfolglosen Angriffen zu rechnen.
Die Konzentration der Kräfte im Alexandrowski-Sektor und in Baschtanka, von wo aus sie in den Andrejewski-Sektor verlegt werden können, deutet darauf hin, dass diese beiden Sektoren auf einen Angriff vorbereitet werden.
Und der Berislavsky-Abschnitt wird benötigt, um die Aufmerksamkeit von den Hauptangriffsrichtungen abzulenken: von Luparevo und Pribugsky sowie Sukhoy Stavka und Davydov Brod mit anschließendem Zugang zu Novaya Kakhovka und Kherson.
🔻 Eine weitere mögliche Option ist eine völlig andere Richtung - Saporischschja. Seit mehr als einem Monat üben ukrainische Marineinfanteristen die Landung in der Nähe von Energodar.
Das Kernkraftwerk Saporischschja ist das wichtigste Ziel für die ukrainischen Streitkräfte vor dem Wintereinbruch, und das Szenario für die Einnahme der Anlage wurde schon lange ausgearbeitet. Und die nach Baschtanka verlegte Gruppierung kann relativ schnell nach Saporischschja geschickt werden.
Im Falle einer weiteren Offensive im Gebiet Cherson ist die Möglichkeit eines gleichzeitigen Angriffs von der Linie Orekhov-Gulyaypole mit einer Landung bei Energodar nicht auszuschließen.
Ein Angriff aus dem Dorf Dudtschany könnte auch zur Deckung der Anlandung von AFU-Verbänden am linken Dnjepr-Ufer von Zolotaya Balka und Novoalexandrovka aus genutzt werden. Darüber hinaus verfügen sie über Informanten in diesem Gebiet.
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| Russland hält ungeachtet der westlichen Unterstützung für die Ukraine an seinen Kriegszielen im Nachbarland fest. Die Nato sei "de facto" schon in den Konflikt involviert, sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow der Agentur Interfax zufolge in einem Interview des Staatsfernsehens. Dies beeinflusse aber nicht Russlands Ziele.
Mit Blick auf die vor knapp acht Monaten gestartete Invasion sagte Peskow am Sonntag, die "Operation" werde fortgeführt und zu Ende gebracht. Die Hilfe westlicher Staaten für die Ukraine erschwere dies zwar. Russland habe aber genug Potenzial zur Fortsetzung des Einsatzes. Eine Sache sei das "Kiewer Regime", eine andere das Potenzial der Nato, meinte er. Dies sei eine Zusatzbelastung. | |
https://www.t-online.de/nachrichten/ukraine/id_100063516/ukraine-krieg-im-newsblog-dmitri-peskow-nato-de-facto-involviert.html
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Nighty am 16.10.2022 18:14]
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Eine "Zusatzbelastung" ja lol
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Der Kreml muss jetzt nur noch Ziele finden, die sie erreichen und als Erfolg verkaufen können.
Aber da sehen die Aussichten aktuell düster aus.
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Sicherung der Grenzen von 2012.
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Ich hatte kurz ne andere Ahnung wohin der Artikel abbiegen will.
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Viele ihrer Helme sind ja auch noch aus der Sowjetzeit. Das sieht man nur nicht auf Anhieb, weil über die etwas Stoff übergezogen wird, um modern auszusehen.
In Russlands Armee wird aber auch massiv geklaut und gestohlen, um sich daran zu bereichern!
Das geht von Ladungen von Klopapier, über Schutzwesten, bis sogar hin zu Panzermotoren und andere technischen Komponenten.
Das hat dort System im ganz großen Stil.
Hab schon recht viele Anekdoten darüber gehört, die RF Soldaten selbst erzählten oder in offiziellen Publikationen auftauchten.
Beste war, als ein Leutnant vor einer Inspektion mal bemerkte, dass in ihrem Bestand ca 200 Schutzwesten fehlten. - Einer seiner Soldaten bot ihm dann seine Hilfe an und erzählte, dass er einen Verwandten hat, der welche günstig verkaufen könne.
Der Leutnant gab ihm dann das Geld dazu, damit er diese besorgt.
Der Soldat steckte sich das Geld dann einfach ein und trug in die Bestandsliste ein, dass alles da wäre.
Als es dann inspiziert wurde, kam die Überraschung.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Troodon am 16.10.2022 21:57]
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Hätte jetzt erwartet, dass die fehlenden Schutzwesten wieder zurückgekauft wurden.
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Zu der Attacke in Belgorod auf "russische" Conscripts.
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Thema: Allgemeine Diskussion zum Ukraine Krieg |