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| Zitat von flowb
| Zitat von Poliadversum
Die Sicherheitsproblematik für die baltischen Staaten speist sich auch nicht nur aus "social tensions" sondern auch stark daraus dass Russland dazu tendiert ethnisch russische Communities in Nachbarländern als Vorwand für Angriffskriege und Annexion zu benutzen, das fehlt mir in dem Faden.
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In den baltischen Staaten gibts schon seit statins Zeiten ne ordentliche russischsprachige Community, die zum Teil auch große putin Fans sind.
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Das untermauert das Argument ja nur.
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| Zitat von Poliadversum
| Zitat von flowb
| Zitat von Poliadversum
Die Sicherheitsproblematik für die baltischen Staaten speist sich auch nicht nur aus "social tensions" sondern auch stark daraus dass Russland dazu tendiert ethnisch russische Communities in Nachbarländern als Vorwand für Angriffskriege und Annexion zu benutzen, das fehlt mir in dem Faden.
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In den baltischen Staaten gibts schon seit statins Zeiten ne ordentliche russischsprachige Community, die zum Teil auch große putin Fans sind.
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Das untermauert das Argument ja nur.
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Lettland und Estland haben über 20% russische Minderheit, da müssten schon sehr, sehr viele Flüchtlinge kommen, um am Anteil der russischen Community ernsthaft was zu ändern.
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| Zitat von flowb
| Zitat von Poliadversum
| Zitat von flowb
| Zitat von Poliadversum
Die Sicherheitsproblematik für die baltischen Staaten speist sich auch nicht nur aus "social tensions" sondern auch stark daraus dass Russland dazu tendiert ethnisch russische Communities in Nachbarländern als Vorwand für Angriffskriege und Annexion zu benutzen, das fehlt mir in dem Faden.
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In den baltischen Staaten gibts schon seit statins Zeiten ne ordentliche russischsprachige Community, die zum Teil auch große putin Fans sind.
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Das untermauert das Argument ja nur.
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Lettland und Estland haben über 20% russische Minderheit, da müssten schon sehr, sehr viele Flüchtlinge kommen, um am Anteil der russischen Community ernsthaft was zu ändern.
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Russland hat mehr Reservisten als Lettland Einwohner
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| Zitat von flowb
Lettland und Estland haben über 20% russische Minderheit, da müssten schon sehr, sehr viele Flüchtlinge kommen, um am Anteil der russischen Community ernsthaft was zu ändern.
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Estland sind ~1.3 Millionen Einwohner. Um die 13.000 Flüchtlinge reichen für einen Prozentpunkt. Wenn ich dann bedenke, dass Georgien mehrere Tausend Fahrzeuge an der Grenze meldet und Estland näher an den dicht-bevölkerten Regionen ist…
Ja, das ist drin.
That is what a 404 error feels like.
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Da ich kein russisch raushöre und die Dagestan Sprache nicht kenne, bürge ich nicht für die Angaben.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Troodon am 25.09.2022 13:11]
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| Zitat von Wraith of Seth
| Zitat von flowb
Lettland und Estland haben über 20% russische Minderheit, da müssten schon sehr, sehr viele Flüchtlinge kommen, um am Anteil der russischen Community ernsthaft was zu ändern.
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Estland sind ~1.3 Millionen Einwohner. Um die 13.000 Flüchtlinge reichen für einen Prozentpunkt. Wenn ich dann bedenke, dass Georgien mehrere Tausend Fahrzeuge an der Grenze meldet und Estland näher an den dicht-bevölkerten Regionen ist…
Ja, das ist drin.
That is what a 404 error feels like.
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Dann sind es halt am Ende 28% Russen anstatt 25%. Wenn in ein Land, in dem es bisher kaum Russen gab dadurch eine russische Community entsteht ist das was anderes.
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Ne, jeder Prozentpunkt mehr ist ein Sicherheitsproblem für diese Staaten.
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https://twitter.com/YudinGreg/status/1573765813294825472
| Eine kurze Zusammenfassung dessen, was die derzeitige Mobilisierung aus politischer Sicht ist.
Sie ist natürlich keineswegs parteiisch, aber ich würde sie dennoch als zielgerichtet/selektiv und daher nicht als vollständig bezeichnen.
Es gibt eine klare Asymmetrie in Bezug auf die betroffenen Gruppen 1/10
In den Dörfern und Kleinstädten sind etwa 3% mobilisiert, das sind bis zu 10% der erwachsenen Männer (ältere Menschen ausgeschlossen). Die Zahlen sind tendenziell höher bei ethnischen Minderheiten, die im Vergleich zu anderen Russen noch weniger echte politische Repräsentation und Einflussmöglichkeiten haben 2/10
In den größeren Städten sinkt die Zahl auf 1% der Bevölkerung. In Moskau dürfte sie irgendwo bei 0,1 % liegen. 300.000 scheint eine plausible Zahl zu sein. Es gibt starke Gerüchte, dass dies nur die erste Welle ist und die Gesamtzahl über 1.000.000 liegen wird 3/10
Auch wenn mit dieser Entscheidung für viele Menschen die Möglichkeit endet, dem Krieg fernzubleiben, geht Putin dennoch vorsichtig vor. Er versucht, die Gruppen, die sich organisieren könnten, nicht zu verärgern 4/10
Die direkt betroffenen Gruppen sind politisch am machtlosesten. Gleichzeitig sind die Grenzen offen, und der Kreml will die Menschen nicht in die Enge treiben. Die Studenten an den öffentlichen Universitäten erhalten einen Aufschub
Die Mobilisierung bleibt gezielt, wenn auch auf einem anderen Niveau. Zweifellos hat Putin das Gleichgewicht zwischen Mobilisierung und Demobilisierung bis zum Äußersten strapaziert. Allerdings sind diejenigen, für die es jetzt zerbrochen ist, am fatalistischsten und am wenigsten geneigt, Widerstand zu leisten 6/10
Eine häufige Reaktion ist "irgendwie werde ich schon nicht betroffen sein" (????????), was bedeutet, dass die Menschen sich sehr bemühen, an ihrer Gleichgültigkeit festzuhalten. Das kann sich aber leicht ändern, wenn Putin die nächsten Mobilisierungswellen durchführt oder nach der Annexion den Krieg erklärt 7/10
Die militärische Mobilisierung wurde nicht durch eine politische Mobilisierung vorbereitet, und für viele Menschen kam sie aus heiterem Himmel. Es fehlt eine politische Mobilisierung, und Putin hat noch die Chance, sie in Kürze zu starten 8/10
Doch jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, an dem die Mehrheit der russischen Bevölkerung die Situation schnell und schmerzhaft neu definiert. Viele Menschen fangen an, Fragen zu stellen, die sie jahrzehntelang nicht gestellt haben, und wenden sich plötzlich an andere Teile der Gesellschaft, die sie bisher völlig ignoriert haben 9/10
Interessanterweise sind diese Menschen jetzt vielleicht an einer alternativen Darstellung der Geschehnisse interessiert, weil sie sich vorher nicht dafür interessiert haben 10/10 | |
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| Der Geschäftsführer des nordhessischen Versorgers Energie Waldeck-Frankenberg, Schaller, soll von seinen Aufgaben freigestellt werden. Dafür sprachen sich der Ältestenrat und der Kreisausschuss des Landkreises Waldeck-Frankenberg aus.
Der Aufenthalt in der Ukraine sei rein privater Natur, betonte Schaller demnach. Er habe sich Urlaub genommen, um sich vor Ort ein Bild von der Situation zu machen und objektive Informationen einzuholen. | |
https://www.deutschlandfunk.de/eklat-um-wahlbeobachter-aus-nordhessen-100.html
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| A BRIT captured by the Russians in Ukraine today details his remarkable five-month survival fight — and how his captors said his death could either be “quick” or “beautiful”.
In his first interview since being freed this week, brave Aiden Aslin, 28, tells The Sun on Sunday how he was beaten up, stabbed and forced to listen to Soviet songs in a tiny cell for 24 hours a day. | |
| After he collapsed on the floor, he was struck again across the forehead - suffering injuries the world would see 24 hours later when Vladimir Putin’s henchmen announced his capture on social media.
Aiden said: “The officer was smoking a cigarette and knelt down in front of me to ask, ‘Do you know who I am?’ I said ‘no’ and he replied in Russian, ‘I am your death’.
He said, ‘Did you see what I did to you?’. He pointed to my back. He showed me his knife and I realised he’d stabbed me.
“He then asked me, ‘Do you want a quick death or a beautiful death?’.
"I replied in Russian, ‘A quick death’. He smiled and said ‘No, you’re going to have a beautiful death%u2009.%u2009.%u2009.%u2009and I’m going to make sure it’s a beautiful death.”
Over the next five months, he was held for 24 hours a day in a cell just 4ft by 6ft and littered with cockroaches and lice.
He was starved of sunlight and only allowed out to film propaganda videos and take calls with the Foreign Office.
His captors played the Russian national anthem on a loop and ordered him to stand and sing it or be beaten again. | |
https://www.thesun.co.uk/news/19910207/russians-death-threats-pow-aiden-aslin/
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=Q=- 8-BaLL am 25.09.2022 13:56]
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| Zitat von Poliadversum
Ne, jeder Prozentpunkt mehr ist ein Sicherheitsproblem für diese Staaten.
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Ja, aus den im thread dargelegten Gründen. Deine Theorie, dass ein paar Prozentpunkte mehr Russen jetzt putin dazu bewegen könnten ein NATO Land anzugreifen wird dadurch nicht weniger dämlich.
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| Zitat von flowb
| Zitat von Poliadversum
Ne, jeder Prozentpunkt mehr ist ein Sicherheitsproblem für diese Staaten.
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Ja, aus den im thread dargelegten Gründen. Deine Theorie, dass ein paar Prozentpunkte mehr Russen jetzt putin dazu bewegen könnten ein NATO Land anzugreifen wird dadurch nicht weniger dämlich.
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Halte ich nicht für dämlich, aber wie du meinst.
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| Chancellor Olaf Scholz of Germany gets right to the point when asked why his country will not send battle tanks to Ukraine: It is “a very dangerous war,” he said.
“We are supporting Ukraine,” Mr. Scholz said last week in an hourlong interview with The New York Times. “We are doing it in a way that is not escalating to where it is becoming a war between Russia and NATO because this would be a catastrophe.” | |
| Mr. Scholz’s caution was also evident during the interview in his reluctance to detail his own vision for how the war might end, preferring instead to cite a guest essay by President Biden that The Times published in May.
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| “It’s obvious that Putin does not know how to get out of this,” Mr. Scholz said. “It’s obvious that he will not win the war and Russia will not win the war.”
But he would not utter the word “victory” at all, let alone define it.
Did he want Ukraine to win? “Russia can’t win,” was as far as he would go. | |
Die Interviewerin war zwischenzeitlich etwas irrtitiert.
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For a chancellor with a robotic manner that long ago earned him the nickname “Scholz-o-mat,” there were moments during the sometimes tense interview with The Times when Mr. Scholz was surprisingly emotional when reacting to questions that challenged him. Several times, he berated journalists for asking those.
Asked why Germany will still not spend 2 percent of gross domestic product on military spending in the next couple of years, as Mr. Scholz has said it would, he snapped: “Asking that question is not serious, to be very honest.” | |
https://www.nytimes.com/2022/09/25/world/europe/olaf-scholz-germany-ukraine-war.html
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=Q=- 8-BaLL am 25.09.2022 18:26]
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Wie ich dieses rumgescholze schon satt habe ey. Geht das noch drei Jahre so weiter?
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Bevor wir uns alle zu sehr dafür selbst hassen erinnere ich an die Alternative
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Ist mir auch schon aufgefallen das er nölig wird wenn ihm Fragen nicht in den Kram passen. Pubertäres, unpassendes Verhalten.
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Der jetzt, wo es für ihn um nix mehr geht ein ums andere Mal mit sehr vernünftig gewählten Worten auffällt...
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Ach, der hätte wahrscheinlich um der Energiekrise zu begegnen Asbest als Dämmung wieder eingeführt und Altreifenverbrennung als Heizmethode legalisiert oder so.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ghostbear am 25.09.2022 19:13]
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Schwarz-Grün hätte das vielleicht wirklich gemacht.
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".... Irgendwo in Russland"
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| Zitat von ghostbear
Ist mir auch schon aufgefallen das er nölig wird wenn ihm Fragen nicht in den Kram passen. Pubertäres, unpassendes Verhalten.
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Definitiv ein roter Faden bei ihm. Neben der furchtbaren Angewohnheit, an manchen Fragen derbst vorbeizureden. Auf anderem Niveau als viele andere bisher.
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Das war die Alternative:
but her EMAILS book
Kartoffeln einfach sehr dumm.
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Thema: Allgemeine Diskussion zum Ukraine Krieg |