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Wow, und heute so:
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How about: russische Schwarzmeerflotte versenken um Sicherheit der Weizenfrachter zu verbessern
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Zum Glück gibt es unendlich viele Ebenen, wo ist Putin mitlerweile angekommen? Beim 20D-Schach?
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| Zitat von AJ Alpha
How about: russische Schwarzmeerflotte versenken um Sicherheit der Weizenfrachter zu verbessern
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das haben sie sich schon als Druckmittel für eine Atombombe ausgesucht.
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| Zitat von Shooter
Zum Glück gibt es unendlich viele Ebenen, wo ist Putin mitlerweile angekommen? Beim 20D-Schach?
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Auf jeden Fall ein sehr kluges und stabiles Genie.
Wie ihm das auf den Sack gehen muss, an jeder Ecke die Bluffs gecallt zu kriegen. Richtig nice.
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| In einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts INSA liegt die CDU in Baden-Württemberg erstmals seit November 2020 vor den Grünen von Ministerpräsident Winfried Kretschmann. Seit der letzten Umfrage des Umfrageinstituts von Anfang Juli diesen Jahres verlieren die Grünen demnach drei Prozentpunkte – und stehen bei 26 Prozent, wie die "Bild" am Mittwoch berichtet.
Die CDU kommt demnach auf 28 Prozent, zwei Zähler mehr als bei der vergangenen Umfrage. SPD und FDP verlieren in der Umfrage einen Prozentpunkt: Sie kommen in der Umfrage auf 13 beziehungsweise zehn Prozent. Die AfD kann in der INSA-Umfrage deutlich zulegen – mit 13 Prozent steht sie drei Punkte besser da als noch im Juli. Die Linke würde bei derzeit drei Prozent Zustimmung unter den Befragten nicht mehr in den Landtag von Stuttgart einziehen. | |
https://www.rnd.de/politik/russland-geht-die-mobilmachung-im-verborgenen-weiter-EH7AAXKGNNF5BF4W2UNWE2GTJY.html
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| Zitat von [KdM]MrDeath
laut tagesschau ging es damals angeblich auch eher um das DDR gebiet, der rest war ja noch warschauer pakt und stand damit garnicht zur debatte. *click*
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Aus dem Artikel (von Dezember 2021):
| Relevant ist bis heute die Frage, ob die NATO in der Lage wäre, ihrer Beistandsverpflichtung nach Artikel 5 nachzukommen. Das betrifft ihre militärischen Fähigkeiten angesichts der hochgerüsteten und sehr mobilen russischen Streitkräfte. | |
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| Zitat von [NRG]Sonic
| Zitat von [KdM]MrDeath
laut tagesschau ging es damals angeblich auch eher um das DDR gebiet, der rest war ja noch warschauer pakt und stand damit garnicht zur debatte. *click*
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Aus dem Artikel (von Dezember 2021):
| Relevant ist bis heute die Frage, ob die NATO in der Lage wäre, ihrer Beistandsverpflichtung nach Artikel 5 nachzukommen. Das betrifft ihre militärischen Fähigkeiten angesichts der hochgerüsteten und sehr mobilen russischen Streitkräfte. | |
https://abload.de/img/spilling-spitsbyism.gif
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Jetzt kein Angriff auf Dich, das sehe ich nur hier und auch auf Twitter/Reddit immer wieder, darum will ich das mal auch für mich kurz ausformulieren:
Es ist natürlich ein echter Glücksfall, dass die russische Kleptokratie so bei Training und Ausrüstung gespart hat, dass die Ukraine sich dank massiver materieller und informationeller Unterstützung erfolgreich wehren kann - aber es ist schon irgendwie ein schwieriges Phänomen, sich darüber konsequent lustig zu machen. Es sterben noch immer jeden Tag Männer und Frauen bei der Befreiung ihres Landes. Auch schlecht ausgerüstete Stümper sind tödlich.
Ohne die Luftüberlegenheit und Langstreckenfähigkeiten der USA sähe ein direkter NATO-Russland-Konflikt auch mit den beschränkten Mitteln der russischen Armee eher aus wie gerade die Ukraine und nicht wie der Curbstomp im Irak.
Arroganz finde ich da fehl am Platz, nicht zuletzt weil hierzulande ebenfalls ordentlich Abwehrfähigkeit demoliert wurde (nicht ohne Grund war ein Sondervermögen notwendig). Gerade auch im Hinblick auf Schutz der zivilen Bevölkerung sind wir ziemlich mies vorbereitet. Das beginnt mit fehlenden Warnsystemen, geht über zu wenige Schutzräume und mangelnde Informationen zur Vorsorge und Bevorratung bis zu Kapazitäten für die Rettung bei Notlagen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 03.11.2022 10:18]
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Ich glaube der Post sollte auch keine Arroganz implizieren sondern sich bspw über das Wort "hochgerüstet" amüsieren - wo es ja real eher hochgerostet ist.
/Zwischenbriefträger, lächlie
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Muh!]Shadow am 03.11.2022 10:15]
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Gibt es eigentlich Quellen mit Antworten zur Frage, wann Russland wie viele Truppen aus Syrien abgezogen und Richtung Ukraine verlegt hat?
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| Zitat von loliger_rofler
Gerade auch im Hinblick auf Schutz der zivilen Bevölkerung sind wir ziemlich mies vorbereitet. Das beginnt mit fehlenden Warnsystemen, geht über zu wenige Schutzräume und mangelnde Informationen zur Vorsorge und Bevorratung bis zu Kapazitäten für die Rettung bei Notlagen.
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Das war die Ukraine übrigens auch, bis sie sich angefangen hat auf den Krieg vorzubereiten. Uns hat damals ein Ausbilder in der Armee gesagt dass die Armee nicht Kriegsbereit sei, man aber davon ausgeht dass es gut 10 Jahre dauert bis man vom erkennen der Situation zum tatsächlichen Kriegsausbruch kommt und man demzufolge 10 Jahre Zeit hat (rund) sich auf den Krieg entsprechend vorzubereiten. Ich muss zugeben dass ich ehrlich erstaunt war wie treffend diese Aussage von dem Typen dazumals im Jahr 2004 auf die aktuelle Situation passt. Ich habe das Zeit meines erwachsenen Lebens für Soldatengeschwätz gehalten und mir vor allem in Hinblick darauf dass niemand mehr ernsthaft mit einem konventionellen Krieg in Europa rechnet immer gedacht dass das die Sichtweise der Armee fern der tatsächlichen Realität ist.
So kann man sich täuschen.
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Ja, naja. Ich tippe mal darauf, dass das am Versuch einer Offensive der Russen im Osten liegt. Das ist so das, was ich den "Twitter-Quellen" entnehme.
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| Zitat von Bullitt
Aktuell melden sie jeden Tag derart hohe Verlustzahlen, möchte echt mal wissen was da los ist. Aber man erfährt ja wirklich nichts momentan.
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Interessant. Habe gerade die Arte Doku über Russland in Syrien geschaut und hatte den Eindruck, dass die da deutlich mehr Truppen haben müssten.
Aber gut zu wissen, dass die damit nichts verstärken können.
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Afaik waren das immer nur hauptsächlich SOF die Luftschläge organisiert haben und bisschen Militärpolizei um "humanitäre Hilfe" vorzutäuschen. Die ganze Syrienkampagne war primär darauf ausgelegt der Welt zu zeigen wie toll Kalibr und Co. sind.
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| In his latest video, Russian-installed Kherson official Kirill Stremousov urges all civilians to "evacuate", but insists that "at the moment everything is fully under control"
So why does he appear to be in his car with all his belongings in the back? | |
https://twitter.com/francis_scarr/status/1588101395441483779
| Something up in Kherson. 🇷🇺 Russian flag’s come down from admin building, tho Kremlin propagandists say flags still fly over other buildings. Video shared in closed Telegram group appears to show Kherson residents on a bus cheering as they pass an abandoned Russian checkpoint.
Mayor of Oleshky, on east bank of Kherson, writes on Telegram that residents on the west bank say Russian troops have abandoned checkpoints in settlements of Chornobayivka, Stepanivka, and Bilozerka, and in Kherson city the number of military personnel has visually decreased. | |
https://twitter.com/ChristopherJM/status/1588132518011850753
Passiert da was?
| Ukrainian military contact believes there are still some Russians on the west bank, but believes there are far less now. Believes it's possibly a trap to lure Ukrainian military units into overextending their advance towards the city. | |
https://twitter.com/JimmySecUK/status/1588135643124846593
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bullitt am 03.11.2022 14:48]
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| Zitat von loliger_rofler Gerade auch im Hinblick auf Schutz der zivilen Bevölkerung sind wir ziemlich mies vorbereitet. Das beginnt mit fehlenden Warnsystemen, geht über zu wenige Schutzräume und mangelnde Informationen zur Vorsorge und Bevorratung bis zu Kapazitäten für die Rettung bei Notlagen.
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Mies vorbereitet ist ein sehr massives Understatement.
Gerade Schutzräume sind so gut wie nicht vorhanden, wenn nicht zufällig in der Nähe mal eine militärische Liegenschaft vorhanden war und selbst die wurden gezielt seit 2007 zurückgebaut.
Schutzräume bedeutet bei uns sehr häufig Tiefgaragen.
Dazu mangelt es, zumindest in RLP, schon an Fähigkeiten Katastrophenschutz zu organisieren und effizient zu betreiben. Sowohl in der Vorsorge als auch im direkten Bedarfsfall.
Im Ahrtal gabs keinen vernünftigen Führungsstab, da gabs niemand der ein ordentliches Lagebild zur Verfügung hatte oder eine Übersicht wo welche Einsatzkräfte unterwegs sind. Entsprechend auch kaum Informationen über Anwohner, kaputte Infrastruktur, usw.
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| Zitat von Bullitt
Aktuell melden sie jeden Tag derart hohe Verlustzahlen, möchte echt mal wissen was da los ist. Aber man erfährt ja wirklich nichts momentan.
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Naja, die Erklärung von ukrainischer Seite aus ist die, dass Russland an vielen Fronten die Schützengräben mit sehr viel Mobilisierten aufgefüllt hat.
Das hat den Effekt, dass man weniger lang suchen muss, wo die sich verstecken und bei den hohen Truppenkonzentrationen auf russischer Seite, viel häufiger Treffer landen als davor. (Je mehr Leute an der Front, um so mehr mögliche Opfer. Ggf. eigentlich logisch)
Das andere ist, die Mobilisierten sind so schlecht ausgebildet worden. Dass die sich unter Feuer häufiger falsch verhalten, und so auch schneller sterben oder ihre eigenen Leute in Gefahr bringen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Troodon am 03.11.2022 15:25]
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| Deutschland hat der Ukraine Gepard-Flugabwehrpanzer für den Kampf gegen Russland zur Verfügung gestellt. Inzwischen wird allerdings die Munition knapp, Nachschub ist schwierig zu beschaffen. Die Schweiz könnte helfen, hat das aber schon einmal abgelehnt. Nun hat die Regierung in Bern ihr Nein bekräftigt.
Man könne solch einer Lieferung von in der Schweiz hergestelltem Kriegsmaterial nicht zustimmen, wenn das Empfängerland in einen internationalen Konflikt verwickelt sei, heißt es in einem veröffentlichten Schreiben des Wirtschaftsministers Guy Parmelin an Bundesverteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD). »Die Schweiz wendet im Verhältnis Russland-Ukraine das Neutralitätsrecht an«, hieß es in einer Mitteilung des Eidgenössischen Departements für Wirtschaft, Bildung und Forschung. | |
https://www.spiegel.de/ausland/krieg-in-der-ukraine-schweiz-untersagt-deutschland-lieferung-von-gepard-munition-a-0c124c66-4b6a-4a97-9351-42886f172ae2?utm_source=dlvr.it&utm_medium=twitter#ref=rss
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Dann bestellen wir die scheiß Munition halt und zeigen der Schweiz den Mittelfinger.
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Kann man eigentlich davon ausgehen, wenn das vertragliche Konstrukt bei der Fertigung des Gepards anders ausgesehen hätte, die Schweiz bzw. Oerlikon die Ausfuhr des Gepards an sich auch schon blockiert hätte?
Es gab doch einen alternativen Munitionsproduzenten aus Norwegen.
Kann der nicht weiter herstellen?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 03.11.2022 15:56]
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Kann man das Zeug nicht einfach trotzdem verschicken und nie wieder was bei den Schweizer Rüstungsunternehmen kaufen?
Das ganze Prozedere ist doch ein Witz.
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Folgend wird die Schweiz auch uns nicht mehr beliefern, sollten wir irgendwann angegriffen werden und uns in einem Konflikt befinden. Damit ist die Schweiz kein zuverlässiger Lieferant mehr in Rüstungsfragen. Also kann man da nichts mehr bestellen zukünftig.
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Rheinmetall müsste doch nur die Maschinen aus dem Schweizer Werk nach Schland holen. Warum ist darauf noch keiner gekommen?
| Zitat von Aspe
Es gab doch einen alternativen Munitionsproduzenten aus Norwegen.
Kann der nicht weiter herstellen?
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Die norwegische Munition war leider zu fehleranfällig
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bullitt am 03.11.2022 16:01]
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| Zitat von h3llfir3
Dann bestellen wir die scheiß Munition halt und zeigen der Schweiz den Mittelfinger.
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Ich meine gehört zu haben, dass wir die restlichen, noch verfügbaren ~12.000 Schuss für die Geparden auch schon in Deutschland liegen haben. Aber zum Export von hier in die Ukraine bräuchte man eigentlich eine schweizer Unterschrift.
Wenn dem so ist, sollen die die Muni halt einfach liefern und gut ist. Es ist ja nicht so, als wenn die Schweizer täglich die Lager in D kontrollieren, ob noch alle Patronen da sind.
Und zukünftig halt nichts mehr bestellen bei den Ottos. Sieht man ja, was dabei raus kommt.
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Passend dazu:
https://www.bluewin.ch/de/news/international/experte-bern-koennte-gepard-munition-durchaus-freigeben-1440896.html
| Eine andere Ansicht vertritt Thomas Cottier, Experte für internationale Handelsfragen. Laut dem emeritierten Berner Rechtsprofessor kann die Schweiz nämlich sehr wohl grünes Licht für die Lieferung der Munition in die Ukraine geben. Das Kriegsmaterialgesetz erlaube «dem Bundesrat die Aufhebung und Suspendierung des Wiederausfuhrverbotes im Einzelfall ausdrücklich»
Laut Artikel 19 sei das bei Ein- oder Ausfuhrbewilligungen möglich, «wenn ausserordentliche Umstände es erfordern». Da diese durch den Überfall Russlands auf die Ukraine gegeben seien, habe Bern laut Cottier die Möglichkeit, die entsprechende Munition freizugeben. Zu berücksichtigen sei dabei allerdings, «dass sie defensiven Zwecken dient und ihr Einsatz den Werten der Schweiz entspricht», wie er erklärte. | |
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Russlands Erzählung von ner schmutzigen Bombe wurden heute auch gecheckt:
| Inspectors of the International Atomic Energy Agency (IAEA) have completed their in-field verification activities at three locations in Ukraine at the request of the Government of Ukraine, Director General Rafael Mariano Grossi said today.
Ukraine’s written requests for the IAEA to send teams of inspectors were issued after the Russian Federation made allegations about activities at the three locations – the Institute for Nuclear Research in Kyiv, Eastern Mining and Processing Plant in Zhovti Kody, and Production Association Pivdennyi Machine-Building Plant in Dnipro.
Over the past few days, the inspectors were able to carry out all activities that the IAEA had planned to conduct and were given unfettered access to the locations. Based on the evaluation of the results available to date and the information provided by Ukraine, the Agency did not find any indications of undeclared nuclear activities and materials at the locations. | |
https://www.iaea.org/newscenter/pressreleases/iaea-inspectors-complete-in-field-verification-activities-at-three-ukraine-locations-no-indications-of-undeclared-nuclear-activities-and-materials
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Thema: Allgemeine Diskussion zum Ukraine Krieg |