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Ist das auch son Ding "wiiiiiiir sind ja keine Kriegspartei, nicht das uns Russland angreift". ?
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Ich glaube bei der veräußerung einer ganzen MIG hätte man Russland um Erlaubnis bitten müssen. Teile verlieren ist was anderes.
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Dass eines der zwei Teile da eben eine fast flugfähige mit MIG war, aus der nur der Höhenmesser ausgebaut wurde, war sicherlich nur Zufall. Insbesondere, dass der Höhenmesser direkt darunter lag. Zufälle gibt's...
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Mir war so als ob die Amis den Briten vor ihrem Kriegseintritt im 2. Weltkrieg ein paar Zerstörer dadurch überlassen haben, dass sie sie nicht aus einem kanadischen Hafen abgeholt haben, oder hab ich das nur aus irgendeinem Film?
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| Zitat von -rantanplan-
Mir war so als ob die Amis den Briten vor ihrem Kriegseintritt im 2. Weltkrieg ein paar Zerstörer dadurch überlassen haben, dass sie sie nicht aus einem kanadischen Hafen abgeholt haben, oder hab ich das nur aus irgendeinem Film?
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unwahrscheinlich, die USA waren ja erst zu einem süäteren Zeitpunkt wirklich involviert.
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Die Amerikaner waren schon früh so involviert wie Deutschland jetzt in Ukrainekrieg.
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https://de.m.wikipedia.org/wiki/Zerst%C3%B6rer-f%C3%BCr-St%C3%BCtzpunkte-Abkommen
Ab September 1940 wurde es formell.
| Die amerikanische Regierung rechnete bis zu diesem Zeitpunkt nur mit einem der folgenden Kriegsszenarien: Die Demokratien gewinnen den Krieg ohne aktive amerikanische Unterstützung; der Krieg mündet in eine Pattsituation in der Amerika einen Verhandlungsfrieden vermitteln könnte oder dass die Demokratien im Verlauf eines langen Krieges ernstlich in Gefahr kämen besiegt zu werden. Ein erstaunlich schneller deutscher Sieg im Westen, bevor die Vereinigten Staaten nennenswerte Hilfeleistung erbringen konnten, war nicht in Betracht gezogen worden. Nach der Niederlage Frankreichs und dem Waffenstillstand von Compiègne am 22. Juni bestand die Gefahr, dass das auf sich gestellte Vereinigte Königreich ebenfalls besiegt werden könnte. Das Dilemma war, ob Amerika seine vorhandenen Waffen wie die Zerstörer für die eigene Verteidigung zurückhalten oder sie zur Verhinderung eines deutschen Sieges dem kämpfenden Vereinigten Königreich zur Verfügung stellen sollte. | |
Man könnte(tm) da ja durchaus Lektionen für unsere aktuelle Situation reinlegen.
Vorher gab es aber auch schon Lieferungen, auf die schnelle habe ich aber nichts näheres zu den Inhalten und Umfang gefunden:
| Im späten Mai 1940 benötigte die Royal Navy nach der Evakuierung der alliierten Truppen aus Dünkirchen dringend Schiffe, auch um die durch deutsche U-Boote bedrohten kriegswichtigen Warenlieferungen über den Atlantik zu schützen. | |
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von seastorm am 16.11.2023 8:28]
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reisner unter anderem zum brückenkopf am dnipro.
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nuja, für seiner Verhältnisse klang er immerhin etwas weniger negativ.
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Retrospektiv betrachtet kann man Reisner wohl alles andere als ein besonderes Maß an Negativität unterstellen.
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mache ich nicht. Habe ich auch früher nie gemacht.
Ich stelle nur fest, dass er zwar nicht positiv, aber etwas weniger negativ als sonst klingt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 17.11.2023 22:34]
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| Zitat von -rantanplan-
Mir war so als ob die Amis den Briten vor ihrem Kriegseintritt im 2. Weltkrieg ein paar Zerstörer dadurch überlassen haben, dass sie sie nicht aus einem kanadischen Hafen abgeholt haben, oder hab ich das nur aus irgendeinem Film?
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Möglicherweise das hier
Übergabe in Kanada passt zumindestens, war über ein Jahr vor offiziellem Kriegseintritt der USA.
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| Zitat von catch fire
Retrospektiv betrachtet kann man Reisner wohl alles andere als ein besonderes Maß an Negativität unterstellen.
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Ich hab zumindest bei einigen Militär-Analysten den Eindruck, dass ihre Stimmung zunehmend negativer geworden ist.
Vll wegen den zu hoch geschürten Erwartungen bei der Gegenoffensive, die sich nicht erfüllten.
Ähnliche Erwartungen hatte auch die Ukraine davor, dass der Westen schnell und zügig liefert, was nur schleppend geschah.
Nun steht die Ukraine zwar viel viel besser da, als vor über einem Jahr, wo sich Russland noch stark vorwärts bewegte, aber die allgemeine Stimmung scheint sich gegenüber der damaligen verschlechtert zu haben.
Obwohl Russland selbst feststeckt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Troodon am 20.11.2023 12:36]
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| Beide seien wohl bereits seit einer Woche tot. Die Umstände ihres Todes sind bislang unklar. Es habe jedoch keine Gewalteinwirkung gegeben. | |
Klar, zwei Menschen sterben ja bekanntlich gerne mal synchron, ohne äussere Einwirkungen.
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| Zitat von Shooter
| Beide seien wohl bereits seit einer Woche tot. Die Umstände ihres Todes sind bislang unklar. Es habe jedoch keine Gewalteinwirkung gegeben. | |
Klar, zwei Menschen sterben ja bekanntlich gerne mal synchron, ohne äussere Einwirkungen.
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In sovjet putin russia, ...
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| Zitat von Shooter
| Beide seien wohl bereits seit einer Woche tot. Die Umstände ihres Todes sind bislang unklar. Es habe jedoch keine Gewalteinwirkung gegeben. | |
Klar, zwei Menschen sterben ja bekanntlich gerne mal synchron, ohne äussere Einwirkungen.
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Tee in Geschmacksrichtung 238 ist keine Gewalteinwirkung.
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Falls es noch jemanden Interessiert ():
Pistorius ist unangekündigt nach Kyiv gereist, genauso wie Lloyd Austin gestern.
Beide haben wieder wichtige warme Worte mitgebracht.
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Hoffentlich erkennen wir in ein paar Wochen, ob auch andere Dinge mitgebracht wurden.
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Pistorius nimmt nur mit, was er im Handgepäck schmuggeln kann.
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Krasses bild
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Das dürfte wolodimir nicht gefallen.
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| Zitat von h3llfir3
Das dürfte wolodimir nicht gefallen.
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Weil er so eitel ist?
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Der ist ja nur ein Komiker, ne, ne?
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Aber mal zu einer Verständnisfrage: Diese langfristige Unterstützung der USA - gibt es eine Möglichkeit, die Unterstützung länger als bis zu einer eventuellen Präsidentschaft eines bekannten Orangenen stabilen Kleinhänders zu sichern?
Also eine andere als Josef noch mal zu wählen.
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Thema: Allgemeine Diskussion zum Ukraine Krieg |