|
|
|
|
Wichtiger Partner, große Sorge, lorem ipsum Hochdruck.
|
|
|
|
|
|
|
Zur Erinnerung. - Heute ist genau Tag 400, seit dem Russland die Ukraine überfallen hat.
|
|
|
|
|
|
|
Genauer Tag 400 der dreitägigen Spezialoperation.
|
|
|
|
|
|
|
Russland übernimmt im April den Vorsitz im UN-Sicherheitsrat (ja genau)
| Russia’s foreign minister, Sergei Lavrov, will chair a UN security council meeting in April when Russia assumes the international body’s presidency, foreign ministry spokesperson Maria Zakharova has said.
Zakharova, in a press briefing, said:
Another key event of the Russian presidency [of the security council] will be a high-level open debate on the ‘effective multilateralism through the defence of the principles of the UN charter’. | |
Wahrung des Weltfriedens und der internationalen Sicherheit, nä?
|
|
|
|
|
|
|
Wäre doch nett zu sehen, wie Russland den Vorsitz hat und gleichzeitig eine erfolgreiche Offensive der Ukraine stattfindet.
|
|
|
|
|
|
|
Es wäre toll, wenn beides nicht wäre.
|
|
|
|
|
|
|
Ukraine leicht optimistisch, Bakhmut zu halten.
Ukrainians in a Hidden Command Post See Bakhmut Going Their Way https://nyti.ms/3KhuGcr
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Lunovis
Es wäre toll, wenn beides nicht wäre.
| |
Eine erfolgreiche Offensive der Ukrainer? Why not?
|
|
|
|
|
|
|
Er meint halt, dass es toll wäre, wenn keine Offensive der Ukraine erforderlich wäre.
|
|
|
|
|
|
|
https://twitter.com/KampfmitKette/status/1641397017875214336
| Wegen dem Bild mit dem Leopard 2A4 mit der Reaktivpanzerung in der Ukraine hab ich ziemlich viele Fragen dazu bekommen. Diese werden in diesem Thread zum Großteil beantwortet. | | https://twitter.com/KampfmitKette/status/1435569246378074114 (9'21)
| ...
Aufgrund der Anforderung nach einem niedrigen Gewicht und hohen Flankenschutz nutzen russische Panzerbauer seit 1985 ERA im großen Maße. Es findet sich auf allen russischen Panzern ERA-Module in rauen Mengen.
Trotz eigenen Wissen über ERA hat es sich im Westen aus verschiedenen Gründen (höhere Gewichtlimits, ausreichende Passivpanzerung, Schutz nur im Frontalbereich, Bedrohung eig. Inf.) noch nicht durchgesetzt. Durch IKM und komplexerer Bedrohungen änderte sich diese Einstellung.
Die Bundeswehr führt jetzt erst mit dem Spz Puma ERA-Module ein, nachdem die Bedrohung für die Infanterie weit genug gesenkt wurde und die Anforderungen an Gewicht/Schutzniveau ohne ERA nicht mehr zu halten sind. Zuvor gab es schon Versuche am Fennek für einen Einsatz in Afg.
Diese ERA-Module beinhalten wie am Anfang gesagt Sprengstoff und müssen laut Vorschrift somit wie jede anderen Munition behandelt werden. Dies bedeutet einen großen Mehraufwand in Sachen Zeit, Sicherung und Infrastruktur für die Btl. Auch wenn dies eigentlich nicht nötig wäre
Für jeden Termin bei der HIL müssen die ERA-Module demontiert werden, was ein großer Zeit- und Arbeitsaufwand ist. Als Lösung wurde jetzt die "Konfigurationsstufe Grundbetrieb" eingeführt welche die Module durch leere Hüllen ersetzt. Unten: Vergleich mit den scharfen Modulen
ERA ist ein fester Bestandteil zukünftiger Kampffahrzeuge neben Abstandsaktiven Systemen und klassischer Verbundpanzerung. Dies gilt auch für die BW (👀Leopard 2). Aber sie haben auch ihre eigenen Besonderheiten und Nachteile vorallem im Grundbetrieb und im Einsatz.
| |
Die Ukrainer, die ERA-Platten an unsere Leopard 2 schrauben, sind uns weit voraus...
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Herr der Lage am 30.03.2023 21:47]
|
|
|
|
|
|
Naja, weit vorraus. Herr der vergangenen Lage weiß das der kalte Krieg, eiserne Vorhang etc. lange zurückliegt, es zwar abzusehen war das die Russen eventuell "irgendwann" wieder durchdrehen, die Hoffnung aber wie bekannt zuletzt stirbt. Es war halt lange einfach nicht nötig und jetzt wird - im Bereich der Anforderungen (Hust) - aufgeholt.
|
|
|
|
|
|
|
Gen. Mark Milley über die Situation in Bakhmut, Moral der Ukrainer, Wagner, etc.
Russia is ‘getting hammered’: Top US general on Bakhmut battle
------
Polizei erfasst Hintergründe nicht: 3250 Straftaten gegen Ukrainer in Berlin – hoher Anteil von Körperverletzungen
| Ukrainische Organisationen berichten, dass es in Berlin immer wieder Übergriffe gebe. Die Polizei hat viele Zahlen dazu – erfasst aber die Hintergründe meist nicht. | |
| Ukrainische Geflüchtete in Berlin sind in den vergangenen zwölf Monaten immer wieder Opfer von Diebstählen, Angriffen und anderen kriminellen Taten geworden. Die Polizei registrierte vom Kriegsbeginn Ende Februar 2022 bis zum diesjährigen Februar 3250 Straftaten, bei denen je mindestens ein Mensch aus der Ukraine geschädigt wurde.
Das geht aus einer Antwort von Senat und Polizei auf eine Anfrage des Grünen-Abgeordneten Vasili Franco hervor, die der dpa vorliegt. Ob unter den Straftaten auch viele politisch motivierte Verbrechen mit einem Bezug zum Krieg Russlands gegen die Ukraine waren, konnte die Polizei nicht sagen.
Auffällig war die hohe Zahl der Taten vor allem in den Bezirken Mitte (640) und Charlottenburg-Wilmersdorf (484). In den anderen Bezirken waren es deutlich weniger. Gehäuft kamen vor allem Diebstähle vor (1294), dann Körperverletzungen (704), Betrug (301), Bedrohung (234) und Beleidigung (117).
Zu rund 1200 der insgesamt 3250 erfassten Straftaten stellte die Polizei eine:n Verdächtige:n oder mutmaßliche:n Täter:in fest. Dabei ging es oft um Körperverletzungen (575), Bedrohungen (187) und Beleidigungen (86). | |
| Der Grünen-Innenpolitiker Franco betonte, ukrainische Geflüchtete würden immer wieder von verbalen und physischen Übergriffen wegen ihrer Nationalität oder Sprache berichten. Die vorliegenden Zahlen bestätigten daher auch entsprechende Warnungen ukrainischer Organisationen.
Der Anteil von Körperverletzungen gegen Ukrainer:innen sei mehr als zweieinhalbmal so hoch im Vergleich zum Anteil in der Gesamtbevölkerung, sagte Franco.
Auch der Anteil bei den Bedrohungen liege deutlich über dem Durchschnitt. Eine mögliche Erklärung könnte ein „höheres Maß an Hasskriminalität“ sein. | |
------
Vulkan-Files Massiver Leak legt erstmals Russlands Krieg im Netz offen
| Ein Whistleblower hat tausende Seiten geheimer Dokumente der Moskauer IT-Firma NTC Vulkan nach außen gespielt. Sie bieten erstmals tiefe Einblicke in das Innere des russischen Cyberkriegs | |
| Wenige Tage nach Kriegsbeginn meldet sich der Whistleblower zum ersten Mal. "Ich bin wütend über die Invasion der Ukraine und die schrecklichen Dinge, die dort geschehen", schreibt er. Russische Panzer rücken gerade weiter in Richtung Kiew vor, etliche Städte sind bereits in russischer Hand, hunderte Raketen sind schon auf ukrainischem Staatsgebiet eingeschlagen. Die Lage scheint aussichtslos, hunderttausende Menschen flüchten, im Gepäck der russischen Invasoren sind derweil angeblich sogar die Paradeuniformen für die erwartete Siegesparade in Kiew.
In dieser Zeit also fasst jemand einen folgenreichen Entschluss und übermittelt strenggeheime Dokumente, die den bislang tiefsten Einblick in den russischen Cyberkrieg bieten. Es geht um eine Tarnoperation, um Russlands Krieg im Netz – und da vor allem um eine Firma, die russische NTC Vulkan mit Sitz in Moskau. "Das Unternehmen tut falsche Dinge, und die russische Regierung ist feige und im Unrecht", schreibt der Whistleblower. Die Menschen sollten wissen, welche Gefahren das birgt: "Ich hoffe, dass Sie diese Informationen nutzen können, um zu zeigen, was hinter verschlossenen Türen geschieht." | |
...
| In über 17.000 Überweisungsvorgängen der Firma NTC Vulkan, die dem Rechercheteam in der Folge zugespielt wurden, finden sich eindeutige Belege für diese Programme. Demnach erhielt Vulkan ratenweise Zahlungen in Höhe von mehreren Millionen Euro, in deren Betreff dezidiert die Namen der Programme zu finden sind. Die Zahlungen wiesen Institute an, die eng mit Geheimdiensten und dem Militär verbunden sind. | |
...
VULKAN FILES: Die geheimen Waffen moderner Krieger I Spurensuche I frontal
| Am ersten Tag des Ukraine-Krieges fallen europaweit zehntausende Modems des Satelliten-Betreibers Viasat aus - ein Cyberangriff Russlands. Auch hier in Deutschland hatte dieser Angriff Konsequenzen: Fast 6000 Windräder waren plötzlich offline. Interne Unterlagen des russischen Unternehmens Vulkan geben jetzt exklusiven Einblick in Putins digitales Waffenarsenal.
Der Leak beinhaltet mehr als 5000 Seiten mit technischen Anleitungen, hunderte E-Mails und Überweisungsdaten von der im Verborgenen operierenden Software-Schmiede. Zu ihrem Kundenkreis gehört auch der russische Militärgeheimdienst GRU.
Unsere gemeinsame Recherche mit dem „Spiegel“, der „Süddeutschen Zeitung“ und weiteren Medien belegt, wie die Moskauer Firma Vulkan seit Jahren mit russischen Geheimdiensten kooperiert und in ihrem Auftrag digitale Waffen entwickelt. Mehrere westliche Geheimdienste sind alarmiert. Ein Dienst teilt uns mit: „Firmen wie Vulkan befähigen den Militärgeheimdienst GRU, seine Cyber-Operationen durchzuführen. Programme wie „Skan-W“ sind definitiv für offensive Zwecke vorgesehen (…. Die Vulkan-Dokumente sind ein seltener Fund und helfen, zu verstehen, was der GRU vorhat“. | |
|
[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von DeChOsEn am 30.03.2023 23:20]
|
|
|
|
|
|
| Nach Ungarn hat nun auch das türkische Parlament der Aufnahme Finnlands in die NATO zugestimmt.
Damit haben nun alle Mitgliedsländer den Beitritt gebilligt. | |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Discord!
|
|
|
|
|
|
|
Bei Wagner ist es dann ein altes Rucksackfunkgerät mit Kurbel, ein Kompass aus dem Micky-Maus-Heft und eine zerfledderte Karte von 1985?
|
|
|
|
|
|
|
Würde ich gerne lesen aber die paywall bei nyt funkt immer dazwischen.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Wie soll man sonst nebenbei NAFO-Memes anschauen?
|
|
|
|
|
|
|
Kleiner Reminder, dass HC Strache bei der Ibiza-Affäre ganz selbstverständlich Österreich an eine russische Oligarchen verkauft hätte.
|
|
|
|
|
|
|
Schön zu sehen dass, egal wie beschissen sich D und CH anstellen, A noch immer einen drauf setzt.
|
|
|
|
|
|
|
Danke!
|
|
|
|
|
|
|
| Russischer Ex-Häftling ermordet Frau nach Wagner-Einsatz an der Front
Seit längerem rekrutiert die Söldner-Gruppe Wagner neue Mitglieder in russischen Gefängnissen für die Kämpfe in der Ukraine. Dabei werden ihnen Begnadigungen nach ihrem Einsatz an der Front in Aussicht gestellt. Nun soll ein solcher Rückkehrer erneut straffällig geworden sein. Wie das russische Exil-Medium Meduza unter Verweis auf russische lokal Medien berichtet, soll ein Ex-Häftling eine Woche nach seinem Wagner-Einsatz eine Frau ermordet haben. Dem Bericht zufolge soll der Wagner-Söldner bereits wegen eines früheren Mordes verurteilt worden sein. (Tsp) | |
Quelle:https://www.tagesspiegel.de/internationales/liveblog/fur-wagner-einsatz-begnadigt-ex-haftling-soll-frau-nach-ruckkehr-von-der-front-ermordet-haben-4309180.html
Geht ja gut los...
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Shooter
Schön zu sehen dass, egal wie beschissen sich D und CH anstellen, A noch immer einen drauf setzt.
| |
| #Selenskyj wurde heute im Ukraine-Morgenjournal interviewt.
Frage: „Herr Präsident, welchen Eindruck haben Sie von Ihrem Auftritt in Wien?“
Antwort: „Einen sehr guten. Die russischen Truppen verschwinden schon, wenn sie mich nur sehen.“ | |
https://twitter.com/KreilChristian/status/1641695338749652993
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von [gc]Fidel
| Russischer Ex-Häftling ermordet Frau nach Wagner-Einsatz an der Front
Seit längerem rekrutiert die Söldner-Gruppe Wagner neue Mitglieder in russischen Gefängnissen für die Kämpfe in der Ukraine. Dabei werden ihnen Begnadigungen nach ihrem Einsatz an der Front in Aussicht gestellt. Nun soll ein solcher Rückkehrer erneut straffällig geworden sein. Wie das russische Exil-Medium Meduza unter Verweis auf russische lokal Medien berichtet, soll ein Ex-Häftling eine Woche nach seinem Wagner-Einsatz eine Frau ermordet haben. Dem Bericht zufolge soll der Wagner-Söldner bereits wegen eines früheren Mordes verurteilt worden sein. (Tsp) | |
Quelle:https://www.tagesspiegel.de/internationales/liveblog/fur-wagner-einsatz-begnadigt-ex-haftling-soll-frau-nach-ruckkehr-von-der-front-ermordet-haben-4309180.html
Geht ja gut los...
| |
das wird auch so weiter gehen. SChwerverbrecher, die man ohne jede Unterstützung direkt von der Front aus frei rumlaufen lässt. Was soll da schon schief gehen.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von [gc]Fidel
| Russischer Ex-Häftling ermordet Frau nach Wagner-Einsatz an der Front | |
Geht ja gut los...
| |
Dürfte wohl keinen Überraschen.
Oder glaubt wirklich jemand, wenn Mörder an die Front geschickt werden, sind sie danach resozialisiert?
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DeChOsEn am 31.03.2023 12:12]
|
|
|
|
|
|
Lustige Geschichte, ist aber vermutlich erfunden.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
| Nach Ungarn hat nun auch das türkische Parlament der Aufnahme Finnlands in die NATO zugestimmt.
Damit haben nun alle Mitgliedsländer den Beitritt gebilligt. | |
https://i.imgur.com/GdJoMDIh.jpg
| |
Und wann findet der Beitritt dann offiziell statt?
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Howie Hughes am 31.03.2023 12:39]
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Jellybaby
das wird auch so weiter gehen. SChwerverbrecher, die man ohne jede Unterstützung direkt von der Front aus frei rumlaufen lässt. Was soll da schon schief gehen.
| |
Wieso? Gesetzeslosigkeit und Gewalt sind doch seit jeher Teil der russischen Kultur.
|
|
|
|
|
|
Thema: Allgemeine Diskussion zum Ukraine Krieg |